Der Antennen an der Elsässer Str 51 in 22049 HH-Dulsberg sind nicht mehr zu sehen. Kann es sein, dass die Anlage dauerhaft abgebaut wurde? Ich meine, dass das ein VF-Standort war.
Beiträge von oleR
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Sim.de, wurde die letzten Tage als Aktion über Amazon.de vertrieben.
4,99 €/Monat
6 GB/Monat bis zu 50 MBit/s, Allnet-Telefonflat, SMS-Flat, 9 € als "Kaufpreis" bei Amazon + 1 € Anschlussgebühr => 10 € Anschlussgebühr, monatlich kündbar.
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tUnd eine Mega-Schwachstelle ist das Richtfunk-Backbone Netz, zu viele Stationen sind zu "dünn" angebunden.
Das ist faszinierend: o2 hat an diversen Dachstandorten ollen RiFu in Betrieb, wo die Mieter in der Wohnung direkt darunter längst per FTTH online sind.
Zitat von Frank73Auch bei einem 25 MBit/s-Tarif merkt man den Unterschied. Die Chance die 25 MBit/s auch ganz praktisch nutzen zu können, ist bei Standorten mit 40-70 MHz Frequenzbandbreite nun mal denkbar höher, als bei einem mit 10-20 MHz, der die doppelte bis dreifache Fläche versorgen muss.
In der Praxis interessiert das nach meiner Erfahrung niemanden. Auf den Smartphones läuft selten eine Anwendung, die über 3-4 MBit/s braucht.
Zitat von <a href="https://www.telefon-treff.de/user/32870-caefer/">caefer</a>Das krieg ich auch bei der Telekom zum gleichen günstigen Preis.
Drillisch verhökerte in den letzten Wochen im Telefonica-Netz 6 GB für 5 €/Monat, 16 GB für 10 €/Monat, 18 GB für 11 €/Monat, 22 GB für 13 €/Monat. Dauerpreis.
Wo gibt's das im Telekom-Netz?
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Zitat
1&1 beweist: OpenRan ist ausgereift und funktioniert im Kundenbetrieb
Der "Kundenbetrieb" läuft an ganzen drei Anlagen seit kaum einer Woche.
ZitatSomit verzichtet 1&1 als einziger Mobilfunk-Netzbetreiber in Deutschland auf Antennen von Huawei.
Die 1&1 hat derzeit vermutlich* ganze 9 Antennen im Kundenbetrieb.
* 3 laufende Standorte mit je 3 Sektoren
ZitatIn deren Rahmen werden, neben den ersten drei Antennenstandorten in Frankfurt am Main und Karlsruhe, in den nächsten Wochen weitere 50 bereits fertiggestellte Funkmasten in Städten wie Hamburg, Essen, Düsseldorf, Wiesbaden, Mainz, München und Freiburg sukzessive in Betrieb genommen.
Warum vermochte die 1&1 es bislang nicht, diese 50 bereits fertigen Standorte mit der ausgereiften OpenRan-Technik in Betrieb zu nehmen?
ZitatDie eher kritisch zu betrachtende Marktpraxis, vorhandene 4G-Antennnen lediglich durch Software-Updates ohne Leistungssteigerung auf den 5G-Funkstandard umzurüsten, wird von 1&1 nicht angewandt.
Die 1&1 hat auch gar keine vorhandenen 4G-Antennen.
ZitatNach den überzeugenden Ergebnissen des seit August 2022 laufenden Friendly-User-Tests,
Gibt es öffentliche Berichte von Dritt-Teilnehmern dieses Tests?
Zitaterfolgte der Betriebsstart des neuen Netzes mit ‚1&1 5G zu Hause‘ – einem Produkt, das herkömmliche DSL-, Kabel-Internet- oder Glasfaser-Hausanschlüsse ersetzt.
Der größte Tarif dieses Prodikts hat 250 GB Freivolumen im Monat mit einer Mindestvertragslaufzeit von zwei Jahren. Durchschnittliches Volumen an einem stationären Anschluss bereits 2022 laut VATM via Statista: 274 GB (https://de.statista.com/statis…-pro-anschluss-seit-2001/) bei einer durchschnittlichen Steigerung seit 2019 um knapp 27 % pro Jahr.
ZitatMomentan befinden sich 235 Standorte parallel im Bau
Das macht in Summe mit 3 laufenden und
50 "fertigen" Standorten knapp 290 Standorte.
Da fehlen noch 710 Standorte, die nicht einmal im Bau sind, für die 1.000 Standorte, die vor 3 Tagen laufen sollten.
Zitatim Jahresverlauf soll das erste Zwischenziel von 1.000 Funkmasten erreicht werden.
Das erste Zwischenziel sollte laut Lizenzauflage bereits 2022 erreicht werden.
Zitat„Trotz Verzögerungen in den letzten Monaten wollen wir unsere bis Ende 2030 bestehende Versorgungsverpflichtung von 50 Prozent aller Haushalte weiterhin frühzeitig erfüllen“, ergänzt Ralph Dommermuth
Das ist eine Aussage, die sich auch auf Anfang 2030 beziehen kann - in über sieben Jahren.
Davon abgesehen dürfte es schon rein wirtschaftlich höchst sinnvoll sein, nicht erst zur Hälfte der Lizenzlaufzeit ein Netz zu haben, das wenigstens die Hälfte der Bevölkerung versorgt.
ZitatNachdem es im letzten Jahr überraschend zu Lieferverzögerungen beim wichtigsten 1&1-Ausbaupartner kam, hat 1&1 seinen Rollout-Prozess neu aufgesetzt
Wer ist wichtigster 1&1-Ausbaupartner? Rakuten?
Was bedeutet "neu aufgesetzt" im Kontext mit dem Ausbauprozess?
Sind die Lieferschwierigkeiten behoben?
ZitatIn etwa halben Jahr soll es also richtig los gehen. Sehr gut.
In einem halben Jahr hätte die 1&1 in ihrem Netz 1.000 Standorte in Betrieb, bei finaler Inbetriebnahme von durchschnittlich 6,7 Stück/Werktag (Mo-Sa), ab morgen.
Die Inbetriebnahme der bereits fertigen 50 Anlagen kündigt 1&1 in der Pressemeldung für die "nächsten Wochen" an. Plural. Wenn hinter dieser Formulierung die nächsten zwei Wochen stehen, sind das 4,2 Inbetriebnahmen/Werktag (Mo-Sa).
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Zitat
Vodafone wäre dann quasi sowas wie ein Schwesterunternehmen
Vodafone ist gar nicht mehr an SFR beteiligt und Altice kein Aktionär von Vodafone. Oder habe ich was verpasst?
ZitatUnd momentan ist 5G zwar noch nicht wichtig, aber in ein paar Jahren dürfte ein Anbieter der ausserhalb der Grossstädte nur 4G bieten kann gegenüber 5G Netzbetreibern ziehmlich unattraktiv wirken.
Ich geh' davon aus, dass es bei Privat- und den meisten Klein-Geschäftskunden abseits Gruppen mit tiefem Interesse an der Thematik weiter fast ausschließlich darum geht, eine Datenverbindung zu haben, die "gut genug" ist. Die Technik dahinter interessiert nicht wirklich. "5G" ist aufgrund des Marketings der Telcos Chiffre für "besonders gut, besonders fortschrittlch", weniger für die Kundenbewertung "5G ist für mich nötig" oder gar "Ich weiß, welche Vorteile mir 5G wirklich bringt". Das wird auch in 2-3 Jahren nicht anders sein.
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In der Hamburger U-Bahn im Bereich Jungfernstieg-Berliner Tor auf der U2 scheint seit Tagen schon zur Abwechslung mal wieder etwas kaputt zu sein. LTE läuft, aber es kommen kaum Daten über die Leitung.
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Zitat
Mit nur noch 2,05 Mrd. EUR Marktkapitalisierung wäre 1&1 ein Ziel für Übernahmen.
Dir ist schon klar, dass man für eine Übernahme verkaufswillige Eigentümer braucht?
1&1 gehört zu knapp 80 % der United Internet.
Bei der United Internet hält Ralph Dommermuth 51 % der Aktien
ZitatWenn er es hinbiegen könnte das Drillisch dann zu VirginMobile wird, in den Grossstädten eigenes 5G Netz aufbaut, aber via MOCN grosse Teile des Vodafone Netzes mitnutzen könnte, wäre das schon ein Knaller.
Warum sollte man das tun?
Die 1&1 hat einen National-Roaming-Vertrag mit TEF.
1&1 hat als Lizenzauflage die Versorgung von 50 % der Bevölkerung bis 2030. In den Großstädten leben nur 30 %.
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Das Problem ist halt, dass Drillisch 1,07 Milliarden auf den Tisch gelegt hat und die Nutzung der Frequenzen nur bis 2040 möglich ist. Wenn man jetzt ewig braucht, um ein Netz aufzubauen und den ersten Euro zu verdienen, dann rutsch die ganze Kalkulation mit jedem Tag Verzögerung immer tiefer in die roten Zahlen. Denn 2040 rückt näher - und dann sind die Frequenzen nichts mehr wert.
Die 1,07 Milliarden € schreibst du über die Nutzungsdauer ab. Über die Nutzungsdauer linear verteilt verliert die Lizenz bilanziell um die 60 Millionen €/Jahr an Wert. Kapitalkosten bei 3 % p.A. Zins sind 30 Mio. EUR. Das ist alles nicht so teuer, dass man sich ein Jahr Verzögerung deswegen nicht leisten könnte. Lass ein Jahr "Lizenz" 100 Mio. EUR kosten, denen jetzt für 2022 ca. 0 EUR und für 2023 absehbar auch nicht wahnsinnig viel mehr Ertrag entgegen stehen. Ist nicht geil, kann sich die 1&1 aber sicherlich leisten.
Musst ja auch sehen, was noch nicht ausgegeben wurde: Miete für Standorte, Anschaffung der Technik, Aufbaukosten, Akquisekosten, etc..
Dumm wäre nur, wenn du dich entscheidest, das Abenteuer abzubrechen und die Lizenz nicht mehr genutzt werden kann. Dann müsstest du vermutlich den Restwert sofort voll abschreiben, was nicht gut aussieht.
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Wilhelm Tel hat schon super Konditionen, die mir bisher nicht bekannt waren, da es die Firma in Thüringen nicht gibt. Und auch bei meinem Kumpel in Nürnberg nicht. Die bieten sogar 10 MBit/s für 19.90€ an.
Ne, die Wilhelm.tel gibt's nur in der Metropolregion Hamburg. Übrigens, wenn 10 MBit/s schon reichen - teilweise gibt's n Mini-Anschluss sogar gratis bzw. im (Zwangs-)Kabelentgelt enthalten. Mein Vermieter (Baugenossenschaft mit einigen tausend Wohneinheiten) hat mit der Willy.tel einen Kabel-Sammelvertrag. Jeder Mieter kann einen 4-Mbit/s-Anschluss inkl. Fritzbox gratis bekommen. Für den Kabelanschluss zahlen wir 2,88 EUR/Monat und Wohnung über die NK.
Bei VF KDG gibt's doch sonst auch n Discount-Angebot: https://eazy.de/home
19 €/Monat für 20 MBit/s inkl. WLAN-Router.
Ich würde vermuten, dass in Großstädten ein Großteil der Haushalte Breitband-Anschlüsse für unter 25 €/Monat bekommen kann.