Beiträge von caefer

    Ich muss jetzt NMTD mal beispringen:

    Die vollständig berechnete und durch den Kunden bezahlte Leistung beinhaltet selbstverständlich den ganzen Tag, d.h. 24 Stunden.


    Andere Anbieter schaffen es ja auch?!


    Aber klar ist Vodafone mal wieder in der ersten Reihe dabei, die kleinen Quentchen Kostenersparnis der wegfallenden Nutzungszeit (z.B. weniger Ausgaben bei Interconnect) sich schön wieder in die eigene Tasche zu stecken.

    Selbstredend ohne dem Kunden einen wohlwollenden / rechtmässigen Ausgleich zu gewähren.

    Die Leistungserbringungszeit ist unabhängig von einer Rufnummernportierung zu sehen, da der Vertrag ja auch mit temporärer Nummer genutzt werden könnte.


    Mal abgesehen davon, ist es einfach ärgerlich ausserhalb der Nachtzeiten am Abend nicht mehr erreichbar zu sein.


    Ich fürchte nur, dass sich ohne Klage oder gesetzliche Vorgaben hier nichts ändert.

    Aber wer klagt hier schon?


    Und ja: In anderen Ländern ist die Portierungszeit deutlich kürzer und die Ausfallzeit minimal.

    Ehrlicherweise muss man auch sagen es war ein optimaler Testzeitpunkt für TEF. Nach Abgang/Migration der 1&1 Nutzer und vor der Abschaltung von 10 Mhz B1. Wie stark die Effekte sind auswirken wäre natürlich die nächste Frage.

    Das klärt der nächste Test ^^

    Aber du hast Recht!

    Eventuell heben sich auch beide Effekte auf?


    Was viel schlimmer wiegen könnte, sind, die aus Netzkapazitätssicht, unsäglichen Unlimited Verträge die insbesondere O2 raushaut.

    Ob das in Verbindung mit den Sparmaßnahmen des neuen Chefs gut geht, steht auf einem anderen Blatt.

    Der Test zeigt eigentlich sehr gut, dass die Mobilfunkabdeckung in Deutschland bei den großen Drei immer besser wird.

    Sogar deutlich besser als ihr Ruf ist.

    Das ist doch mal eine gute Nachricht :love:


    PS: Ja ich weiss, ohne 1&1 und bei allen gibt es irgendwo mit Sicherheit auch keinen Empfang & Baustellen. Aber aufs Land gesehen finde ich das ne Wucht.:thumbup:

    (...)

    KUKA

    Was wird auf lange Zeit mit dem Standort in DE passieren.....


    Der früher Vorzeigebereich von Deutschland "Maschinenbau" wird immer mehr ausverkauft.

    Da bin ich 100% deiner Meinung. Warum wir anderen Ländern das übernehmen ganzer Firmen in Europa erlauben, umgekehrt aber zb. in China, aber auch anderen Ländern, mit starken Einschränkungen belegt werden, muss absolut geändert bzw. verboten werden.

    (...)sondern der Staat selber. Der Fisch... In Schland wird viel zu viel diskutiert und verpalavert, statt gehandelt. Siehe den ganzen Talk-Schrott in den Öffentlichen. Ähnlich in der Politik. Wirkliche (...)

    Wer Diskussionen in einer Demokratie als schlecht empfindet, hat es einfach nicht verstanden.


    Der Unfug, das "nicht gehandelt' würde stimmt nicht, oder gab es in den letzten Jahren keine Gesetzgebung mehr?

    Es mag sein, dass deine Meinung sich dort nicht wiederspiegelt, aber dafür hättest du ja ein Wahlrecht um das zu ändern.


    Talk-Schrott schaue ich nicht, weil es eben keine Willensbildung oder Informationsgewinnung ist, sondern ein Kommunikationstool wie Insta, TikTok und Konsorten auch: Es werden nur noch Meinungen rausgehauen von jedem, vor allem in der Mehrheit von fachfremden Leuten.

    Das bringt mich persönlich nicht weiter.


    Dazu kommen die anzähligen Bots, die einem Einreden wollen, in welch einem beschissenen Land man lebt. Nee, sehe absolut anders. Klar Wandel und Veränderungen sind wichtig, gefällt nicht alles, nachvollziehbar.

    Jetzt Wildberger & Co wieder totzuschreiben ist der typisch deutschen Misepetrigkeit zuzuschreiben.

    Ich bin jedenfalls froh, dass der Ansatz mal gemacht wird. Wie erfolgreich es sein wird, werden wir sehen, wenn Ergebisse auf dem Tisch liegen und es an die Umsetzung geht.

    Keine Ahnung, woher der Wunsch stammt, dass alle Prozesse einheitlich und gleichbleibend sein sollte. Der Ansatz wäre grundlegend falsch, führt er ja genau in die Angreifbarkeit von Monokulturen die wir jetzt häufiger beobachten können.


    Das deutsche Stromnetz z.b. wäre nur halb so stabil, wenn wir die zentralen Lösungen mit Softwaremonokultur hätten. Da haben die regionalen Strukturen, teilweise noch ohne Internetanbindung gerade einen riesen Vorteil.

    Du hast natürlich Recht: Von schönen Plänen alleine wird in der Industrie keine Investion passieren. Allerdings glaube ich auch, dass viele Dinge im Moment unter dem Radar laufen, der/ die Feind(e) hören ja schließlich mit.

    Ich sag ja nur: https://www.rheinmetall.com/de…/aktuelle-stellenangebote

    Und das läuft in anderen Infrastrukturprojekten ähnlich.

    Die Kernbotschaft ist doch, das in der Politik jetzt grundsätzlich verstanden wurde, dass die technische Ausstattung der Infrastruktur als Waffe gegen unsere europäischen Länder gerichtet wird.


    Da gab es wahrlich schon andere Statements, die man allerdings heute immer noch von beiden extremistischen politischen Rändern hört.


    Das die Industrie jetzt teilweise erst mal entwickelt wird, bevor sie überhaupt liefern kann ist logisch nachvollziehbar.

    Finde ich tatsächlich auch überhaupt nicht schlimm, getreu dem Motto:

    Besser spät, als zu spät.

    Kann nur jeden potenziellen Käufer davor warnen, diesen Router zu kaufen. Ich nutze ihn seit drei Monaten (weil ich den Karton mit dem Kassenbon von Tchibo nicht mehr finden kann) und erlebe mehrmals täglich Verbindungsprobleme, sodass ich über LAN und WLAN keine Webseiten mehr aufrufen kann, bis ich den Router neugestartet habe. Server anpingen funktioniert, Seitenaufbau in Webapps auch unabhängig von HTTP nicht möglich. Es ist zum Verzweifeln und Support quasi nicht existent.

    Hast du schon mal einen kompletten Reset gemacht und neu eingerichtet (also auch keine Backups o.ä. eingespielt, falls das überhaupt angeboten wird)?


    Manchmal hilft es bei Softwarerucklern.

    Als nächstes könntest du noch einen alternativen DNS wie zb. Quad9 (9.9.9.9) probieren.