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Zitat
Original geschrieben von thewolf
Es gibt insgesamt 3 mögliche Kodierungen:
7bit ASCII-ähnlich -> 160 Zeichen max
8bit (z.B. für russisch-kyrillisch) -> 140 Zeichen max
16bit-Kodierung (UNICODE) -> 70 Zeichen max.
Aha, danke.
Und wie weiss das empfangende System wie er eine empfangene SMS darstellen soll, ist das in der SMS deklariert, ähnlich wie bei mails?
Schutti
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Wie handhabt das SMS System eigentlich non-ASCII Zeichen?
Wird das irgenwie deklariert oder codiert oder muss man zufällig die richtige charset im Handy haben damit man sie richtig sieht?
Schutti
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Ich meine Systeme wie das amerikanische CDMA (2G) und das TDMA, welches (angeblich) in den U.S.A. eingesetzt wird.
Gibt es zu diesen beiden Systemen eine verständliche Abhandlung?
Hat wer mal mit diesen Geräten längere Zeit gearbeitet und kann über Eigenheiten berichten?
Schutti
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Sind wenigstens schon Mobiles geplant die ein Frequenz Handover können?
Ist ja wie ein GSM Gerät dass nur auf 900 oder 1800 sendet.
Kann gut gehen, muss aber nicht.
Irgenwie wirkt das alles noch reichlich unausgegoren.
Schutti
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Zitat
Original geschrieben von Martyn
Imho wird ja schon das ganze gepaarte Frequenzpaket bei den Netzbetriebern für die normalen FDD Nodes verwendet, und das ungepaarte Frequenzpaket eignet sich ja eher mehr für TDD, das wiederum für Umbrellazellen nicht recht gut geeignet ist. Dann bräuchte man ja noch ein gepaartes Frequenzpaket, was in Deutschland aber kein Netzbetreiber hat.
Aber was spricht eigentlich dagegen, Umbrellazellen im gleichen Frequenzpaket wie die normalen FDD Nodes zu betreiben. Man hätte dann eine oder zwei Nodes mehr empfangbar, was zwar wegen dem Overleaping nicht so gut wäre ... aber wären die Auswirkungen so schlimm?
Eine gute Frage.
Da derzeit aber ein Betreiber nur auf einem Frequenzpaar arbeitet wird es wohl funktionieren.
Wenn die Betreiber dann mehrere Frequenzen nutzen bin ich bespannt wie die derzeitigen Geräte dann damit zurechtkommen werden.
Schutti, der nicht immer ein neues Gerät kaufen will, auch wenn man die dann vermutlich per Vertrag um 0 EURO bekommen wird
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Original geschrieben von Martyn
Gibt es dann eigentlich wenigstens auch NMT450/NTM900 Dualbandgeräte. Wenn Roaming nicht möglich ist, dann ist es zwar nicht so wichtig, aber dann könnte mann wenigstnes das Gerät mitnehmen.
Ist mir nix bekannt.
Ist aber schon lange her, damals gab es auch keine GSM900/1800 Geräte.
War vor der Zeit.
Wie weit die NMT NEtze noch benutzt werden weiss ich aber nicht.
Schutti
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Original geschrieben von senderlisteffm
1. weil es die Netzplanung einfacher macht und man mit weniger Stationen ein größeres Gebiet versorgen kann. Sozusagen ein Netz für die Flächendeckung und ein Netz für hohe Bandbreite. Wenn Du die Versteigerung ansiehst, merkst Du, sie hätten sogar drei Frequenzen "gewollt".
Was momentan absolut nichts nutzt.
Wenn mal neuere Mobiles auftauchen die sowas können, muss ich dann das alte wegwerfen?
Heute kann man sogar noch reine 900er GSM Geräte verwenden, vorausgesetzt der Betreiber nutzt 900 MHz.
Schutti
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Original geschrieben von senderlisteffm
Nein, bisher kann das kein Telefon! Um einen Handover zur anderen Frequenz machen zu können, müssen die Telefone zwei Sende-/Empfangsteile haben.
Genau aus diesem Grund geht auch kein Handover von O2 nach T-Mobile.
Ok, ich bin vieleicht zu stark GSM geschädigt.
Diese Eigenheit der WCDMA Geräte ist mir bisher noch nicht aufgefallen.
Interessant.
Weshalb haben dann bei uns eigentlich alle Teilnehmer 2 Frequenpaare ersteigert?
http://www.rtr.at/web.nsf/deutsch/Telekommunikation~Frequenzvergabe~Spektrum~Spektrum~UMTS-Spektrum
EDIT: die Forensoft ist leider kaputt, da ist ein Leerzeichen zuviel darin
EDIT^2: Auch CODE kann das nicht ausbügeln, wenigstens ist jetzt NUR das Leerzeichen zuviel.
Schutti
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Original geschrieben von Müllmän
Es gibt da eine Faustformel, NMT arbeitet bekanntlich im 450MHz Band. Die Reichweite ist ca. dopellt so hoch wie bei GSM, wobei es keinen TA gibt und somit auch nicht die 35km Grenze.
Es gibt allerdings auch ein NMT900.
Ist vom Verhalten dem österreichischen D-NEtz (ETACS) sehr ähnlich (Ist ja wohl klar, wegen der Frequenzen) und wird in den nordischen Ländern, der SChweiz (wenn ich mich nicht irre) und den Benelux Staaten benutzt.
Auch Roaming hat damit funtioniert.
(Bei ETACS war im Gegensatz zu NMT das Raming von Anfang an drinnen, wurde aber nie praktiziert)
Schutti
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Original geschrieben von senderlisteffm
Dazu bräuchte man aber erst mal ein Telefon, was das kann.
Die derzeitigen UMTS Telefone können keinen Frequenzwechsel?
Weshalb gibt man denn den Betreibern nicht gleich allen zusammen nur ein Frequenzpaar.
Technisch müsste es so gehen.
Schutti