Wenn dem so ist das der Master Boot Record beschädigt/zerstört ist kannst du diesen auch reparieren.
Mit "FDISK /MBR" sollte es klappen.
Den Reparaturversuch würde ich zumindest vor dem aufsetzen eines neuen OS vorziehen.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Wenn dem so ist das der Master Boot Record beschädigt/zerstört ist kannst du diesen auch reparieren.
Mit "FDISK /MBR" sollte es klappen.
Den Reparaturversuch würde ich zumindest vor dem aufsetzen eines neuen OS vorziehen.
Des Rätsels Lösung ist Norton.
Schaltet die FW mal ab und schon wird alles wieder richtig dargestellt.
Leider suche ich auch noch nach der entsprechenden Einstellung in Norten.
ZitatAlles anzeigenIch habe ich mich für die 1822Direkt Bank entschieden (cashkonto flexibel Plus).
Vorteile:
- 3% Zinsen per Anno (bis 50.000€)
- kostenlose Visa- und EC-Karte
- kostenlose Bargeldabhebungen an allen Sparkassengeldautomaten
- Einlagensicherung: Sparkassenstützungsfonds
Nachteil:
- 4€ Kontoführungsgebühren pro Monat
ZitatOriginal geschrieben von Erik Meijer
dann rechnet mal aus, ob Ihr netto noch eine Rendite habt, wenn Ihr die Gebühr von den Zinsen abzieht. Bzw. wie hoch die Rendite ausfällt. Nicht nur auf den Zinssatz achten!
Sollte ich mich jetzt nicht verrechnet haben, würden sich die 3 % p.A. bei angenommen 10.000 € Anlagesumme über volle 12 Monate durch die monatlich 4 € Gebühren, auf 2,56 % reduzieren. :eek:
Somit wäre für einen reinen Geldanleger, welcher bereits ein Girokonto sowie über eine Kreditkarte verfügt die CC-Bank die bessere Wahl.
Hängt mit dem USB Anschluss bzw. dem Treiber zusammen.
Schau mal in der Systemsteuerung, Gerätemanager nach da sollten keine Fragezeichen stehen und am USB Controller sollte auch alle korrekt sein. Schaue auch mal nach dem aktuellesten USB-Treiber für das LW.
ACPI - Funktion (Advanced Configuration and Power Interface
Die ACPI-Funktion erlaubt es dem Betriebssystem, wenn es die notwendigen Voraussetzungen mitbringt, die Steuerung direkt über das Power
Management und Plug and Play Funktionen eines PCs vorzunehmen. Zum zweiten muss die Hardware, alle Geräte und zusätzlichen Karten, sowie
die Treiber alle ACPI-Funktionen voll unterstützen.
Beim Betriebssystem beginnt dies ab Windows 98. Hinzukommt die bereits in Entwicklung befindliche (und teilweise schon funktionierende)
ACPI-Unterstützung (in Kernel 2.4) für Linux. Welche Hardware, Karten und Treiber Ihres Systems ACPI unterstützen, entnehmen Sie bitte den
Handbüchern oder erkundigen Sie sich beim Hersteller/Händler.
Wer weitergehende Informationen will, sollte folgende Homepage besuchen: http://www.teleport.com/~acpi/
ACPI - Eigenschaften
Plug and Play (einschließlich Bus- und Geräteauflistung) und APM-Funktionen, die normalerweise im BIOS enthalten sind.
Power Managementsteuerung der jeweiligen Geräte, der eingebauten Karten (wobei einige Karten eventuell einen ACPI-erkennenden Treiber
benötigen), Videoanzeige und Festplatten.
Eine Soft-off Eigenschaft, die es dem Betriebssystem ermöglicht, den PC auszuschalten.
Die Unterstützung für multiple Wake up Ereignisse.
Erläuterung der Einstellungen S1 und S3
Der S1 (POS) Zustand (POS bedeutet "Power On Suspend"):
Während das System im S1 Schlafzustand ist, verhält es sich wie im Folgenden beschrieben: " Der Prozessor führt keine Anweisungen aus. Der
komplexe Kontext des Prozessors wird beibehalten. " Der Dynamic RAM Kontext wird beibehalten. " Die Stromressourcen sind in einem Zustand,
der mit dem S1-Zustand des Systems kompatibel ist. Alle Stromressourcen, die eine Systemlevel-Referenz von S0 liefern, sind im OFF-Zustand. "
Gerätezustände sind kompatibel mit den aktuellen Zustände der Stromressource. Nur Geräte, mit ausschließlichen Referenzen für
Stromressourcen, die im ON-Zustand für einen gegebenen Gerätezustand sind, können sich in diesem Gerätezustand befinden. In allen anderen
Fällen ist das Gerät im D3 (OFF) Zustand. " Geräte, die aktiviert werden, um das System zu wecken und dies aus ihrem aktuellen Gerätezustand
heraus können, können einen Hardware-Event initiieren, der den Systemzustand zu S0 ändert. Dieser Übergang lässt den Prozessor die Arbeit
dort wieder aufnehmen, wo er sie abgebrochen hatte. Für einen Übergang in den S1-Zustand braucht das Betriebssystem die Prozessorcache
nicht zu leeren.
Der S3 (STR) Zustand (STR bedeutet Suspend to RAM):
Der S3 Zustand ist logischerweise niedriger als der S2-Zustand und soll mehr Strom sparen. Dieser Zustand verhält sich wie folgt: " Der Prozessor
führt keine Anweisungen aus. Der komplexe Kontext des Prozessors wird beibehalten. " Der Dynamic RAM Kontext wird beibehalten. " Die
Stromressourcen sind in einem Zustand, der mit dem S3-Zustand des Systems kompatibel ist. Alle Stromressourcen, die eine
Systemlevel-Referenz von S0, S1 oder S2 liefern, sind im OFF-Zustand. " Gerätezustände sind kompatibel mit den aktuellen Zustände der
Stromressource. Nur Geräte, mit ausschließlichen Referenzen für Stromressourcen, die im ON-Zustand für einen gegebenen Gerätezustand sind,
können sich in diesem Gerätezustand befinden. In allen anderen Fällen ist das Gerät im D3 (OFF) Zustand. " Geräte, die aktiviert werden, um das
System zu wecken und dies aus ihrem aktuellen Gerätezustand heraus können, können einen Hardware-Event initiieren, der den Systemzustand
zu S0 ändert. Diese Übergang lässt den Prozessor an seiner Boot-Position mit der Arbeit beginnen. Das BIOS initialisiert Kernfunktionen, wie es
zum Verlassen eines S3-Zustands erforderlich ist und übergibt die Steuerung an den Firmware-Wiederaufnahmevektor. Lesen Sie hierzu bitte die
ACPI-Spezifikation Rev. 1.0, Abschnitt 9.3.2 für mehr Details zur BIOS-Initialisierung. Von einem Softwarestandpunkt aus gesehen, ist dieser
Zustand funktionsmäßig mit dem S2-Zustand identisch. Der Unterschied im Betrieb kann darin liegen, dass einige Stromressourcen, die im
S2-Zustand aktiv waren, dem S3-Zustand nicht zur Verfügung stehen könnten. Daher könnten zusätzliche Geräte in den logischerweise
niedrigeren Zuständen D0, D1, D2, oder D3 erforderlich werden, die es für S3 und S2 nicht braucht. Gleichermaßen funktionieren Weck-Events
einiger Geräte in S2, aber nicht in S3. Da der Prozessorkontext im S3-Zustand verloren gehen kann, erfordert der Übergang in den S3-Zustand,
dass das Betriebssystem allen "unsauberen" Cacheinhalt auf DRAM überträgt.
Die obengenannten Informationen zu den Systemen S0 & S3 beziehen sich auf die ACPI-Spezifikation Rev. 1.0.
Quelle und weitere Infos zu deinem Problem -->http://www.bios-info.de
"480 oder fast 580 Bewertungen"
Ich denke die dazu passenden Prozente geben weitaus mehr Aufschluss über dich. Ich kann das durchaus nachvollziehen, dass man sich ärgert wenn man selbst nicht bewertet wird.
ZitatOriginal geschrieben von McTristan
Den Brenner gibt es sehr wohl ... ist der Nachfolger vom 4081B und kann auch die -R-Formate in 8facher Geschwindigkeit brennen.
:top: Jaja, wer lesen kann....
Sorry, ich war bei den CD-Brennern gelandet.
Trotz allem, mehr Infos zum System sind sehr hilfreich.
Den Brenner gibts nicht bei LG. Sofern du den 8240B meinst kannst du ja mal hier schauen ob du auf dem neuesten Stand bist.
http://www.lgeservice.de/cgi-b…modell=&func=Group_Search
Der Link wird dir zur Fehlermeldung nicht weiterhelfen.
Weiterhin solltest du schon die genaue Fehlermeldung posten weil mit IRQL beginnende Fehlermeldung gibts wie Sand am Meer mit XP.
ZitatOriginal geschrieben von seb99
T68i für einen Hessen ohne Furcht und Gewissen (wahrscheinlich konkret in Kneipe gefunden!) 25,-
Namen gewechselt, Bewertungen mies (stammen auch aus Handy Verkauf) und als Bastlerbedarf nich wirklich ein Schnäppchen. :flop:
Mal abgesehen von diversen Tests. Rechne doch selbst mal
Alle 3 Jahre für 39 € eine Mikrowelle und jetzt eine für 169 € da müsste das teure Modell 13 Jahre halten.
Warte lieber bis wieder was in der Werbung ist und kaufe das. Zumal die NoName Anbieter meistens auch noch 3 Jahre Garantie geben. :top: