Beiträge von dersummi

    Moin,


    habe hier ein nicht ganz so einfach fall. Möchte gern einen Verwanten in einer Kuhrklink anrufen. Dort hat jeder ein Zimmertelefon mit einer eigenen Nummer. An die Patienten verteilt wird nur eine "teure" 0180-Nummer. Zu jedem Telefon gibt es aber auch eine "richtige" Festnetznummer (diese wird bei Anrufen vom Kuhrtelefon auf meinem Display angezeigt). Als mein Verwanter vor einem halben Jahr schonmal in der Klink war, konnte ich ihn auch auf der Nummer die mir im Display angezeigt wurde anrufen.
    Heute, 6 Monate später, habe ich das Problem das beim Anruf der Nummer nur die Ansage kommt "Der Teilnehmer ist zur Zeit nicht erreichbar". Danach ertönt ein Besetztsignal (ich rufe vom Festnetz aus an). Versuche ich das ganze vom Handy aus wird erst gar keine Verbindung aufgebaut (weil vll. schon im vorhinein eine Nachricht an das Telefon geschickt wird, dass der anschluss nicht verfügbar/besetzt ist).


    Nun meine Frage: kann mir das jemand technisch erklären, wieso anrufe über die Servicenummer durchgestellt werden, die Anrufe auf der Festnetznummer aber im "nirgendwo" laden? Gibt's vll. ne Idee wie man das ganze "umschiffen" kann?

    Zitat

    Original geschrieben von Martyn
    Mit den alten CSD und HSCSD Datenkarten konnte man schon immer über Headset und Software telefonieren, aber GPRS/UMTS Datenkarten und Sticks können imho grösstenteils nicht telefonieren.


    Ist es Hardwareseitig nicht mehr möglich oder wieso funktioniert das nicht? Finde diese Fkt. nämlich eigentlich sehr praktisch und verstehe nicht, warum das nicht funktionieren soll.

    Moin,


    kann mir mal jemand erklären ob (und wenn nein wieso nicht) man über eine (ob eingebaut oder nachgesteckte) UTMS/GPRS-Card telefonieren kann. Ich hbae schon bei mehreren Providern nachgefragt und alle meinten, dass dies unmöglich sei. Ich verstehe es aber nicht da die Karte doch die selbe technik (bis auf Micro, Lautsprecher etc.) enthält wie ein Handy. Eben nur in einer kompakteren Bauform.


    Danke für eure Hilfe.
    Gruß, summi.

    Ja, leider war das alles nicht so einfach mit der Vormieterin. Deswegen hatte ich weder Nummer ähnliches. Es wäre natürlich sogar noch einfachere gewesen den Alice-Anschluss zu übernehmen. Allerdings gab es dazu leider keine Möglichkeit mehr...


    Wie ist das mit dem bestehenden Leitungspaar (Leitungs-Nummernzuordnung). Wie lang bleibt sowas bestehen bevor es wieder für andere Anschlüsse verwendet wird?


    Im Haus stehen viele Wohnungen mehrere Wohnungen leer. Das heißt doch eigentlich das Telefonleitungen (Aderpaare) frei sein müssten und somit der Anschluss auch auf ein Multiplexer freies Paar umgeklemmt werden könnte?


    Na ich werde morgen nochmal bei der Telekom versuchen jemanden an die Leitung zu bekommen, der mir da auch was richtiges zu sagen und vor allem in die Wege leiten kann. Zumindest habe ich jetzt schonmal einen Eindruck wo das Problem liegt.

    Kann mir nochmal jemand erklären, wieso einmal DSL geschaltet war und es dann auf der anderen Seite nicht mehr funktionieren soll?


    Und wenn ich diese Multiplexertechnik verstehe, so macht er Beispielsweise aus einer Leitung (einem Adernpaar) zwei Leitungen. Wenn mann also nur eine Leitung bräuchte könnte man an der Vermittlungsstelle und am Hausanschlusskasten die Multiplexer abklemmen (gehen wir mal davon aus das es ein Gerät ist, dass aus einer Leitung 2 macht) und schon wäre DSL theoretisch möglich?

    Re: Re: DSL Anschluss: schwierige Situation


    Zitat

    Original geschrieben von dob
    kuckst du hier: PCMxA
    über diese Technik ist derzeit KEIN DSL möglich, leider.


    Hab aber die Tage gelesen, dass nun verstärkt die Dinger ausgebaut werden sollen, damit mehr DSL schaltbar wird....frag mich aber nicht in welchem Zeitraum das passieren soll oder wann und wo, da stand nix davon drin.


    Ok, laut Wikiseite wird diese PCMxA-Technik verwendet, wenn nicht genügen Adern da sind um einen Telefonanschluss zurealisieren. Bezieht sich das auf die Adern von der Vermittlungsstelle zum Haus oder Hausintern?


    Noch etwas ergänzendes. Als ich meinen alten Telekomrouter V501W an die Telefondose angeschlossen habe (zu dem Zeitpunkt war noch der Aliceanschluss geschaltet) leuchtete die DSL-Lampe grün (heißt soviel wie DSL geschaltet).
    Seitdem der Techniker da war leuchtet die Lampe nur noch rot. Damals meinte er auch - bevor er die Leitung "umgebaut hat", dass eine DSL6000 Anschluss (ich nehme an der von Alice) auf der Leitung liegt. Ist alles irgendwie komisch finde ich...

    Ich kram das Thema nochmal raus, da sich in der Sache noch was Neue ergeben hat.
    Heute erhielt ich von O2 (wir haben den 14.10.2008) eine SMS, dass mein Tarif erfolgreich auf Genion L umgestellt wurde.
    "Krass" dachte ich sofort. Das hat aber lange gedauert (immerhin wurde ich am 30. August von dem mysteriösen Mitarbeiter angerufen) bis die den Auftrag ausführen.
    Als ich dann noch einmal bei der Kundenhotline nachfragte, was denn das für eine Tarifumstellung sei meinte der Mitarbeiter zu mir, dass eine "Migration ausgeführt wurde" und ich jetzt wie bestellt den Genion L habe. Naja, nach einigem Hin und Her stellt sich dann raus, dass es sich wirklich um den Anruf von damals handelte und die Bearbeitung nun ausgeführt sei... allerdings nicht - wie angekündigt - für 25 Euro in den Genion L sondern für "stinknormale" 30 Euro. Der Mitarbeiter war aber sofort sehr entgegenkommend und hat eine sofortige und kostenlose Rückabwicklung eingeleitet.


    So viele also zu diesem Thema. Was ich mich abschließen Frage ist, ob ich ein Recht darauf habe auf das 25 Euro Genion L Angebot zu pochen und darauf zu bestehen oder ob O2 einfach sagen kann: ach, war alles nur ein Irrtum, wir meinten natürlich 30 Euro.

    Moin moin!


    Ich kümmere mich um die Schaltung des DSL-Anschlusses für die Wohnung meiner Freundin. Die Vormieterin war bei Alice, hat ihren Anschluss pünktlich zum Auszug gekündigt - ich gehe zu 90% davon aus das sie auch DSL hatte.


    Da meine Freundin keine langen Vertragslaufzeiten möchte wollte sie zu Congstar gehen. Dort sagte man ihr, DSL seih bei Ihr verfügbar. Es müsse nur eine Telekomanschluss geschaltet werden den Congstar dann übernimmt und selbst "DSL raufschaltet". Gesagt getan! Einige Tage später kam ein Techniker (nicht von der Telekom - schätze ein Subunternehmen) und stellte fest, dass in der Wohnung 2 Telefondosen in der Wohnung verlegt sind. Mittels Multiplexers würden diese wohl so zusammen geschaltet, dass aus einem Anschluss 2 Leitungen hervorgingen <- hier bin ich mir nicht mehr ganz sicher, was er mir da versuchte zu erklären aber im Wortlaut kam dies für mich rüber. Damit er nun den Telefonanschluss in das Zimmer meiner Freundin legen konnte ging er zum Hausverteilerkasten, Krimpte dort Kabel um und baute - zu meiner Verwunderung - neben der eigentlichen Telefondose eine weitere Dose an. Diese schloss er - wenn ich es richtig sah - mit zwei Adern der Hauptdose an (Gelb und GelbWeiß - kann das sein?). Schlussendlich meinte er dann noch "DSL ist aber bis auf weiteres auf der Dose so nicht möglich" und ging. Leider habe ich da nicht geschaltet und gefragt, wieso er dann solch eine Konstruktion anbaut.
    Naja, einige Tage später meldete sich dann Congstar und meinte das sie auf der Leitung kein DSL schalten können.
    Nach längerem hin und her hat bis heute (2 Wochen sind seitdem vergangen) immer noch niemand DSL schalten können obwohl es im Wohngebiet verfügbar ist und auch im Haus vermutlich mehrere Parteien DSL haben.


    Meine Frage an die hier im Forum aktiven Techniker: Wo ist das Problem? Kann mir jemand mal erklären, was so eine "Telefonleitungsmultiplexer" macht und ob das ein Hindernis für einen DSL-Anschluss ist?
    Auch würde mich mal interessieren, welche Bedingungen im Haus (Altbau, Mehretagenhaus) gegeben sein müssen, damit DSL schaltbar ist.


    Vielen Dank für eure Antworten.