Beiträge von Tom Paris

    Re: Star Trek


    Zitat

    Original geschrieben von Goggi
    Sodele hab mal was für unsere Star Trek Freunde gebastelt, ich hoffe es ist mir gelungen!!
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    animiert ist es auch!!!


    Hm... ich krieg' da immer nur ein unbekanntes Dateiformat geliefert, wenn ich deinen Link nutze. Es stellt sich dann als ".tar" heraus, lässt sich aber nicht (zumindest von mir nicht) in ein ".thm" transormieren. Schade - schaut nämlich witzig aus und hat sicher ne Menge Mühe gemacht...

    Wenn das so sein sollte, dann nehme ich den halben Vorwurf zurück - und ergänze die andere Hälfte dahingehend, als ich Versprechungen nicht leiden kann, die sich der Entscheidungshoheit des Versprechenden (hier also O2) entziehen ("Die Portierung wird unmittelbar nach Auslaufen des Altvertrags noch in der Nacht vollzogen werden!").


    Im Übrigen ist es dir gelungen, mir den Sachverhalt einigermaßen transparent darzustellen; wieso war's dem Hotlinemitarbeiter nicht in gleicher Weise gegeben, den ursächlichen Zusammenhang in gleicher Form darzustellen? Stattdessen bekam ich gewundenes Geplapper, das eindeutig mehr nach Verschleierung denn nach Aufklärung klang...


    Wie auch immer - dämlich an dieser Gesamtsituation bleibt (für mich!), dass die Portierung unabhängig vom "Schuldigen" nicht in der erwartet nahtlosen Weise funktioniert hat! Wer sein Telefon nicht unabdingbar braucht, für den mag das in Ordnung gehen - jedem anderen rate ich (und sei es nur, um die eigene Erreichbarkeit sicher zu stellen), auf eine Portierung zu verzichten und der Nummer zuliebe (so die denn wichtig ist) bei seinem alten Provider zu bleiben.

    "Unabänderliche" Portierungsverzögerung


    Genau so wie im obenstehenden Beitrag hatte ich mir die Portierung meiner Vodafone-Nummer zu O2 erhofft - und so war sie mir auch versprochen worden...


    Fakt aber ist: die Portierung verzögert sich um einen Tag - und das offensichtlich nicht, weil Vodafone auf meiner Nummer sitzt: die Hotline dieses Netzbetreibers hat sich auf meinen Wunsch hin heute nochmal mit dem Vorgang auseinandergesetzt, die Freigabe der Nummer technikseitig geprüft und die Möglichkeit der Portierung bestätigt.


    O2 allerdings scheint einen (überflüssigen) Puffertag eingeplant zu haben und besteht auf einer Portierung für den morgigen Tag - vorher ginge da rein gar nichts, und es stehe auch nicht in der Macht der Techniker, diesen Vorgang zu beschleunigen. Schließlich sei da eine Regierungsbehörde dazwischengeschaltet (sic!), und man komme deshalb an die freigegebene Nummer gar nicht heran. Meine Bitten, doch vielleicht einmal (analog zur Vodafone-Hotline-Mitarbeiterin) die O2-Technik mit einer Nachfrage zu belästigen, wurden ausnahmslos abgeschmettert: schließlich liege ja kein Fehler vor.


    Ich gebe zu: das alles sieht tatsächlich nicht nach einem tragischen Fehler aus - eher schon nach einer kleineren Schlamperei seitens O2: dort wurde wohl schlicht der Portierungstermin einen Tag nach hinten geschoben.
    Ärgerlich für mich ist eher mein beständiges Hoffen auf Besserung in jeglicher Hinsicht - und meine Naivität. Zur Erklärung:


    ich war ja bereits einmal O2- bzw. Viag-Interkom-Kunde: 2000 bis 2002. Vorher hatte ich mit Mannesmann-D2 serviceseitig tatsächlich nur gute Erfahrungen gemacht - aber das Produkt des kleineren E-Netz-Betreibers schien mir doch hinreichend attraktiv zu sein, um einen Wechsel vorzunehmen. Im ersten halben Jahr der Vertragslaufzeit bei Viag allerdings summierten sich mein Ärger so drastisch, dass ich den Vertrag kündigte und reumütig zu Vodafone zurückkehrte - ein zusätzliches Plus war die Möglichkeit, meine "Uralt"-Nummer zu reaktivieren, weil die zwischenzeitlich als Prepaid-Karte weitergelaufen war.


    Nichtsdestotrotz mochte (und mag) ich das Produkt "Genion", und so beschloss ich, meinen Vodafone-Vertrag fristgerecht zu kündigen und die (vor allem beruflich und gerade zur Zeit) wichtige Nummer portieren zu lassen - zu (Ihr wisst's ja bereits) O2.
    Im Shop wurde mir - auch auf mehrmalige Nachfragen meinerseits - das Portierungsprocedere für die Nacht nach dem Vertragsende bei Vodafone versprochen; das wäre nun eben die vergangene gewesen...


    Das Resultat konntet Ihr ja bereits zu Beginn dieses Postings lesen. Kleinkram letztlich (sofern die Portierung denn tatsächlich - wie versprochen - in der kommenden Nacht durchgezogen wird) - aber gleichwohl ärgerlich für mich, weil ich aktuell zwischen 2 Wohnsitzen klemme und letztlich nur auf meiner Mobilfunknummer wirklich erreichbar bin.


    Zur Klarstellung: JA - ich "tarne" mein Posting als Erfahrungsbericht - und missbrauche zugegebenermaßen gleichzeitig das Forum, um ein wenig Dampf abzulassen; Dampf, der eigentlich von meinem Ärger über mich selbst verursacht wird. Ich kannte die Sperrigkeit des O2-Service' ebenso wie das Entgegenkommen der Vodafone-Hotliner, ich wusste um die Neigung von O2, Dinge gerne etwas "großzügiger" zu sehen und auf Kundenkosten herumzuschlampen - und habe gleichwohl meinen Fehler von 2000 wiederholt und den Wechsel zu O2 vollzogen. Dass ich dann - kaum dass die Vertragsbindung zu O2 eine Woche besteht - beim ersten möglichen (!) Problem tatsächlich ein solches konstatieren muss und dabei dann die sattsam bekannten Service-Unwilligkeiten seitens O2 erneut erleben darf - das ist wahrscheinlich nichts weiter als meine verdiente "Strafe" dafür, ein "running system" (Vodafone...) <<gechanget>> zu haben...


    So - und nun will ich euch mit dieser Lappalie nicht weiter behelligen, hoffe auf einen Portierungsvollzug in der kommenden Nacht - und gebe gleichzeitig endgültig die Hoffnung auf, bei O2-Hotlinern jemals wirkliches Bemühen um Hilfe erleben zu dürfen.


    PS: NEIN - das ist kein "Mein-Netz-ist-besser-als-deins"-Posting; gehörte ich dieser Fraktion an, ich hätte wohl kaum den Wechsel weg von Vodafone vollzogen. Ich oute mich hiermit als einer, der die Innovationsbereitschaft von O2 zu schätzen weiß. Dass sich service-seitig offensichtlich wirklich so wenig bewegt hat, wie es hier auch in manch' anderem Posting zu lesen war, ist einfach eine bittere Erfahrung, die zu machen ich mir gerne erspart hätte.
    By the way: ich bin grundsätzlich freundlich und mit eben dem Mindestmaß an Eloquenz ausgestattet, dass normalerweise eine höfliche Kommunikation sicherstellt - nur die O2-Hotline schaffte (und schafft) es regelmäßig, eine contenance-gefährdende Sturheit an den Tag zu legen...

    Zitat

    Original geschrieben von Michael Lindner
    Ein Freund von mir meint, der Film sei reine Amerikanische Propaganda, alle Japaner sind tollpatschig dargestellt, töten die eigenen Leute, und sind Falsch (die Frau schimpft über ihn (er stinkt wie ein Schwein...) und lächelt ihn dabei an) - gut man kanns auch übertreiben.


    Mit Verlaub, aber: hat dieser Freund von dir den Film gesehen? Man kann sich ja über die propagandistischen Aspekte von "Last Samurai" unterhalten, aber ganz offensichtlich kommen die Amerikaner nicht übermäßig gut weg in diesem Streifen:


    sie sind es doch, die die "lange Tradition" haben im Abschlachten historisch gewachsener Kulturen (->Inidaner - hallo?), und sie sind es auch, die "den Japaner" (respektive seine Tradition) nun zu verderben drohen mit ihrem Einfluss (und ihren Waffen). [EDIT: ob diese filmische Behauptung so haltbar ist, darüber ließe sich trefflich streiten; interessant ist in diesem Zusammenhang der oben stehende Link zur "Spiegel-Online-Besprechung" des Films. Allerdings: auch diese Kritik bietet genügend Raum zur Kritik :p]


    Der Beispiele gäbe es noch viele, aber ich denke, der bewusste deiner Freunde sollte den Film einfach noch mal mit geöffneten Augen sehen. :D

    Ob eine Pause eingelegt wird oder nicht, hängt ganz eindeutig vom Kino ab: ich habe "Last Samurai" im Mathäser München pausenfrei gesehen.


    HDR III wurde im Cincinnati München in der ersten Woche mit Pause gezeigt, gestern jedoch in einer - lege ich die Besucherzahlen zugrunde - "Privatvorstellung" ohne Pause...

    Kompliment, Kaske - schickes Design! Gleiches gilt übrigens für die meisten von Selzis Entwürfen: da sollte eigentlich für jeden Geschmack 'was dabei sein!


    Russe wegen deiner Frage nach Z600-Faqs:


    ich erinnere schüchtern an diesen Beitrag samt Faq-Sammlung zum Z600!


    EDIT: das wichtigste - nämlich den Anlass dieses Postings - habe ich verpennt :o - ein Update zu meinen persönlichen Erfahrungen mit der Akkulaufzeit nach nunmehr gut zwei Monaten Nutzungszeit.


    Vorweg: ich schalte mein Handy nachts grundsätzlich ab - daraus resultieren also zwischen 6 und 9 Stunden "Auszeit" pro Tag. Unter dieser Vorraussetzung komme ich inzwischen auf Akkulaufzeiten von mindestens einer guten Woche, sofern ich kaum spiele, weniger als 5 Minuten pro Tag telefoniere und bestenfalls 2 SMS täglich versende. Die Netzanbindung ist währenddessen überwiegend mittelprächtig (lege ich denn die Anzeige im Handydisplay zu Grunde). Außerdem überbrückt die Akkuladung unter den genannten Umständen auch immer wieder mal eine U-Bahn-Fahrt im eingeschalteten Zustand - und das heißt in München zwangsläufig "Netzsuche".


    Die reine (Akku-)Bereitschaftszeit des Z600 ist also offensichtlich doch im oberen Leistungsfeld anzusiedeln - stärkere Nutzung allerdings zehrt schnell und sichtbar am Akku und reduziert die Laufzeiten signifikant um mindestens die Hälfte, wenn nicht mehr (aber das ist letztlich eine Binsenweisheit!)

    Zitat

    Original geschrieben von Kaske
    Mir gefällts jetzt von Tag zu Tag besser (bis auf das mickrige Außendisplay, naja Z1010 is ja anders ;) ).


    *breitgrinzzz*


    [Das sollte eigentlich schon fast genügen - aber ums deutlicher zu sagen: ich verstehe die Eingewöhnungsprobleme, die du ganz offensichtlich hattest, und freue mich umso mehr, dass die "dicke Madame" letztendlich doch ein wenig mehr "Gnade" vor deinem strengen Auge gefunden hat ;)!]


    Das Außendisplay allerdings ... da war SE wirklich megageizig!

    Ich habe den ersten Teil des Portraits gestern abend mit Interesse verfolgt. Abgesehen vom gelegentlichen Zwang zur inhaltlichen Verknappung ist der Bericht gleichermaßen informativ wie amüsant - letzteres vor allem immer dann, wenn Doktor Kohl selbst zu Wort kommt und sich - offensichtlich unreflektiert - im Glanz seiner ab und an geradezu unerträglichen Selbstgerechtigkeit sonnt.


    Um nicht missverstanden zu werden: diese meine Wertung stellt keine Einschätzung seiner politischen Bedeutung dar. Wenn es darum geht, die historische Leistung Kohls angemessen einzuordnen, sind die Aussagen seiner Weggefährten wie Gegner weitaus aussagekräftiger - im Übrigen will ich darüber im Grunde auch keine Diskussion entfachen.


    Kurz und knapp: ich freue mich auf den zweiten Teil des Portraits...