Moin,
Es wird wahrscheinlich keinen überaschen, das die meisten Firmen keine eigene Hotline haben, sondern für diese Subunternehmen nutzen. Dies ist viel billiger.... Besonders das Land Mecklenburg-Vorpommern, macht sich beier Industrie stark als Standort für Hotline-Unternehmen und fördert dies auch offensive. Oft ist es sogar so, das die Mitarbeiter Provision bekommen, wenn sie Verträge machen, oder und das finde ich absolut kundenfeindlich, den Kunden an den Händler verweisen, der sie an die Hotline verwiesen hat.... Dies kam letztens im Fernsehn.
Meine Frau arbeitet bei einem Konzern, der eine interne Problemhotline hat, allerdings ist sie nur für Mitarbeiter zuständig. Sie und ihre Kollegen/innen werden von denen die ein Problem haben manchmal so herabwürdigend behandelt, das geht auf keine Kuhhaut, wobei fast allen die dort arbeiten mal Teamleiter in unterschiedlichen Positionen des Konzerns waren, also dort wirklich viel wissen vorhanden ist. Und es finden zusätzlich immer wieder Schulungen statt.
Aber im allgeneinen bekommt man an der Hotline nicht die Auskünfte, die man haben möchte... Aber selbst in den Geschäften von T-Com oder Arcor wissen die nicht immer das was man wissen will. Wir haben in unsere Wohngegend Glasfaserkabel liegen und wir wollten DSL. Laut Auskunft beider ist DSL kein Problem. Ok Vertrag schließen wir ab. Bei der Eingabe der Vertragsdaten kommt dann ein Hinweis, das auf Grund technische Problem (Glasfaserkabel) kein DSL-Anschluß möglich sein, obwohl der vorhergende Scheck das bejat hatte....
Gruß
Tom