ZitatOriginal geschrieben von rajenske
Diese Punkte habe ich ja eben geschrieben und benannt.
Ja, ich hab etwas länger gebraucht und sogar mehrere Poster waren schneller Zu meiner Verteidigung, ich tippe im Moment mit einem Handicap.
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ZitatOriginal geschrieben von rajenske
Diese Punkte habe ich ja eben geschrieben und benannt.
Ja, ich hab etwas länger gebraucht und sogar mehrere Poster waren schneller Zu meiner Verteidigung, ich tippe im Moment mit einem Handicap.
Die "Buttonlösung" wiederum ist aber auch nur ein kleiner Teil dessen, was insgesamt eingehalten werden muss, dazu gehört noch ein ganzer Rattenschwanz an weiteren Vorschriften, einen Onlinebestellvorgang rechtskonform zu machen ist mit deutlich mehr Fallstricken verbunden, als so mancher wohl denkt. Da sind umfangreiche Informations- und Belehrungspflichten einzuhalten, Bestimmtes muss deutlich sichtbar und vor allem vor dem Kauf einsehbar sein bzw. sogar angezeigt werden. Bis heute meinen nicht wenige sich darüber hinwegsetzen zu können bzw. sich die Kosten für eine rechtskonforme Anpassung sparen zu können. Ohne eine genaue Rekonstruktion des Bestellvogangs wäre ich daher immer vorsichtig mit Pauschalaussagen.
Ich wird da sicher nicht reklamieren, die Erreichbarkeit aus allen deutschen Netzen ist IMHO definitiv eine Angelegenheit, die Sipgate allein in den Griff kriegen muss (worum ich sie bei Gott nicht beneide), nicht die Angelegenheit einzelner Kunden. Ich dachte nur, bevor da voreilig Vorfreude aufkommt, weise ich mal darauf hin, dass die allgemeine Erreichbarkeit zumindest meiner Erfahrung nach noch nicht gegeben ist.
Getestet hab ich mit 2 Prepaidkarten von Turkcell Europe (http://www.prepaid-wiki.de/index.php5/Turkcell_Europe).
Ich hab nach wie vor Probleme bei der Anwahl meiner Sipgate One-Nummer aus dem deutschen Mobilfunknetz (ich meine natürlich die 01579-Nummer). Auch die Anwahl der Testrufnummer, die mal im Sipgateblog gepostet wurde, scheitert bei mir nach wie vor.
Problemlos geht es von hier allerdings aus dem Festnetz (DTAG), und mit einer anderen Prepaidkarte im Netz von Telefonica Deutschland (Netzclub).
Schonmal das Kleingedruckte bei Congstar gelesen? IMHO verträgt sich das mit den Anforderungen nicht so gut. Leider gibt es meiner Erfahrung nach nur sehr wenige Anbieter, die sich den Ausschluss bestimmter Anwendungsszenarien nicht vorbehalten, es gibt sie aber, im Zweifelsfall erfordert das aber eben ein genaues Studium der Bedingungen und Vertragsdokumente.
Ist die Verzichtserklärung nicht nach wie vor die einzige Möglichkeit bei Prepaid zu portieren? Ist es nicht nachvollziehbar, dass man für die Zeit der Portierung gerne weiterhin erreichbar wäre, evtl. sogar telefonieren will? Vor diesem Hintergrund empfinde ich Kommentare à la "Wieso hast doch gekündigt/verzichtet?" ziemlich wenig hilfreich.
Den Congstar-Sammelthread meinte ich:
http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=316472
Kann man sich vom letzten Post aus zurückarbeiten, aber da dürfte auch gleich am Ende noch genug Aussagekräftiges bei sein.
Preislich ist in der Tat wohl das Maximum ausgeschöpft bzw. alle mit bekannten Angebote wurden schon genannt. Es ginge dann wohl nur noch um Leistungsunterschiede.
Das traurige ist, ließe sich die bestehende WLAN-Infrastruktur neutral nutzen, d.h. einfach nur als Gateway, verschlüsselt natürlich, würde das vermutlich eine ganze Menge der Probleme lösen. Also mal angenommen: Überall wo jetzt ein abgeschottetes, exklusiv genutztes WLAN läuft, stünden stattdessen ein Gateway, über den jeder eine Verbindung zu einem Zugangsserver aufbauen könnte. Wäre evtl. auch eine ädäquate Lösung für Gegenden mit überbelegten Kanälen.
Auch mal den Congstar-Thread hier im Forum überflogen?