Danke für Eure Antworten.
Das mit dem neuen Provider (in meinem Fall sogar unkomplizierterweise T-Home) habe ich bereits probiert. Dabei gibts aber ein weiteres Problem:
Grundsätzlich kann T-Home den Port übernehmen, wenn eine Kündigungsbestätigung "des Resellers" vorliegt. callando tritt gegenüber T-Home aber nicht selbst als Reseller auf, sondern als Reseller des Resellers freenet. Bei T-Home ist der Port also auf freenet reserviert.
freenet ignoriert mich aber (was ich teilweise sogar verstehen kann, denn sie sind nicht mein Vertragspartner).
Einen neuen Anschluss werde ich nicht bestellen, weil ich nicht künstlich weitere Kosten verursachen will. Und Mehrkosten durch Schmalband entstehen auch nicht, da ich gezwungenermaßen meine Online-Zeit auf das nötigste einschränke. Das ist mein eigentliches Problem (aber leider eben nicht in € und ct. auszudrücken).
Bleiben die Anwaltskosten. Zur Sicherheit hab ich heut noch mal eine letzte Fristsetzung (1 Woche) per Einschreiben/Rückschein geschickt, um nicht das Risiko einzugehen, dass callando den Erhalt meiner Mails bestreitet und behauptet, nicht im Verzug zu sein. Als jusistischer Laie hab ich mal gehört, dass das Bedingung ist, um einen Anspruch auf Erstattung der Anwaltskosten zu haben.
Grüße, ace130