Hi,
auf t-com.de habe ich eine mit 4 analogen Anschlüssen gefunden. Die ISDN Geräte versorge ich dan mit der ISDN Buchse aus dem NTBA mit dosen in Reihe und 100(ohm) Abschlusswiderständen.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
Bitte beachten Sie, dass wir für den Inhalt der Zielseite nicht verantwortlich sind und unsere Datenschutzbestimmungen dort keine Anwendung finden.
Hi,
auf t-com.de habe ich eine mit 4 analogen Anschlüssen gefunden. Die ISDN Geräte versorge ich dan mit der ISDN Buchse aus dem NTBA mit dosen in Reihe und 100(ohm) Abschlusswiderständen.
Hm, und wenn jetzt weitere ISDN Geräte dazu kommen? da habe ich ja am NTBA 2 Buchsen und an der Eumex 520PC einen wobei die ja einen am NTBA belegt. Wie kann man da jetzt weitere ISDN Geräte anschliessen?
Also ich mus 4 (besser 5) Analoge Endgeräte Anschliessen und 2 (besser 3) ISDN Geräte. Natürlich nicht schnurlos
Ja ist fürs Büro, die Anlage muss mind 5 MSNs Adressieren können.
PS: keine Ahnung was du meinst Ich rede von ISDN telefonen *g*
Hallo,
ich suche eine ISDN-Anlage mit 4 analogen und 1-2 ISDN Anschlüssen. Vorzugsweise von Siemens. Auf deren HP findet sich nur leider nichts.
ZitatOriginal geschrieben von snoop
Was mir grad einfällt: Letztes Jahren waren wir in dem ClubNokia Bereich wo die ganzen Asiaten und Finnen und Entwickler etc. waren. Die hatten doch alle so einen Tisch und jeder Tisch bzw. kleine Stand hatte ne Schublade. Und als die mal Pause machen waren, hatten wir uns da halt mal kurz bedient weil wir unbedingt die silbernen edlen Nokia Kullis wollten
ZitatAlles anzeigenEditorial aus c't 6/2004 Auf Beutelzug
Hannover, Mitte März: Im riesigen Stadtwald Eilenriede erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf; ein Meer aus weißen Buschwindröschen überzieht den Boden, die ersten Zugvögel kehren zurück. Etwas südlicher, auf dem Messegelände, ist jetzt der alljährliche Zug einer anderen Spezies zu beobachten, der Zug der Beutelratten.
Die Rede ist nicht von den possierlichen Nagern der Familie Didelphida, die in den Wäldern und Steppen Amerikas heimisch sind; gemeint ist vielmehr eine ganz spezielle Abart der Spezies Homo sapiens. Ihre Vertreter strömen in zehntausenden Exemplaren auf das Messegelände, durchstreifen die Gänge und Hallen systematisch nach Buntem, Lärmendem und Blinkendem und stopfen alles in ihre großen Taschen, was sie in die Hände bekommen, vom Kugelschreiber über das Mousepad bis zum Drachen.
Auch wenn’s das Standpersonal nervt, das der Laufkundschaft den verächtlichen Namen verpasst hat: Dieses Jahr dürften die Beutelratten wieder deutlicher das Bild der Messe prägen als bei der CeBIT 2003. Denn die Branche erholt sich; wenn man den Auguren glauben darf, steht ihr im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von mehr als drei Prozent bevor (siehe Seite 18). So lohnt es sich auch wieder Geld für Markting auszugeben, insbesondere für eine Form, bei der tausende freiwillige Hilfskräfte bereitstehen, die Werbebotschaften kostenlos per XXL-Papierbeutel oder Ballon durch die Hallen zu tragen.
Man darf also wieder wetten, wo die interessantesten Gimmicks abzustauben sein werden, sprich: Wo dichte Menschentrauben an Werbegeschenke-Tresen die normale Fortbewegung durch die Hallen am nachhaltigsten beeinträchtigen. Die Mobilfunkbetreiber sind heiße Kandidaten, müssen sie nach milliardenschweren Investitionen jetzt Kunden für ihre UMTS-Netze gewinnen. Auch die Hersteller von DVD-Medien und -Geräten, die derzeit einen Wettstreit um das Format für die DVDs der nächsten Generation austragen, und die Prozessorhersteller, die ihre 64-Bit-Architekturen vorstellen, dürften sich nicht lumpen lassen.
Wer also nach einem CeBIT-Tag wie in den besten Jahren Jo-Jo, Regenschirm, Aufkleber, Bälle, Kugelschreiber, Trinkflaschen et cetera aus seinen großen Taschen fischt, kann gleich aus zwei Gründen zufrieden sein: Der Branche geht es wieder gut - und er hat seinen Beitrag zu ihrer Prosperität geleistet.
ZitatAlles anzeigenEditorial aus c't 6/2004
Auf Beutelzug
Hannover, Mitte März: Im riesigen Stadtwald Eilenriede erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf; ein Meer aus weißen Buschwindröschen überzieht den Boden, die ersten Zugvögel kehren zurück. Etwas südlicher, auf dem Messegelände, ist jetzt der alljährliche Zug einer anderen Spezies zu beobachten, der Zug der Beutelratten.
Die Rede ist nicht von den possierlichen Nagern der Familie Didelphida, die in den Wäldern und Steppen Amerikas heimisch sind; gemeint ist vielmehr eine ganz spezielle Abart der Spezies Homo sapiens. Ihre Vertreter strömen in zehntausenden Exemplaren auf das Messegelände, durchstreifen die Gänge und Hallen systematisch nach Buntem, Lärmendem und Blinkendem und stopfen alles in ihre großen Taschen, was sie in die Hände bekommen, vom Kugelschreiber über das Mousepad bis zum Drachen.
Auch wenn’s das Standpersonal nervt, das der Laufkundschaft den verächtlichen Namen verpasst hat: Dieses Jahr dürften die Beutelratten wieder deutlicher das Bild der Messe prägen als bei der CeBIT 2003. Denn die Branche erholt sich; wenn man den Auguren glauben darf, steht ihr im laufenden Jahr ein Umsatzwachstum von mehr als drei Prozent bevor (siehe Seite 18). So lohnt es sich auch wieder Geld für Markting auszugeben, insbesondere für eine Form, bei der tausende freiwillige Hilfskräfte bereitstehen, die Werbebotschaften kostenlos per XXL-Papierbeutel oder Ballon durch die Hallen zu tragen.
Man darf also wieder wetten, wo die interessantesten Gimmicks abzustauben sein werden, sprich: Wo dichte Menschentrauben an Werbegeschenke-Tresen die normale Fortbewegung durch die Hallen am nachhaltigsten beeinträchtigen. Die Mobilfunkbetreiber sind heiße Kandidaten, müssen sie nach milliardenschweren Investitionen jetzt Kunden für ihre UMTS-Netze gewinnen. Auch die Hersteller von DVD-Medien und -Geräten, die derzeit einen Wettstreit um das Format für die DVDs der nächsten Generation austragen, und die Prozessorhersteller, die ihre 64-Bit-Architekturen vorstellen, dürften sich nicht lumpen lassen.
Wer also nach einem CeBIT-Tag wie in den besten Jahren Jo-Jo, Regenschirm, Aufkleber, Bälle, Kugelschreiber, Trinkflaschen et cetera aus seinen großen Taschen fischt, kann gleich aus zwei Gründen zufrieden sein: Der Branche geht es wieder gut - und er hat seinen Beitrag zu ihrer Prosperität geleistet.
ZitatOriginal geschrieben von Marktplatz
Zum Beispiel mit dem Windows XP eigenen Fax-Programm (Start->Programme->Zubehör) in Verbindung mit dem "Softmodem V.32bis + Fax Class 1"-Treiber, der von Siemens mitgeliefert wird.
Das geht nicht, wen ich unter systeuerung Fax install will sagt er Update CD einlegen. Ich Lege meine Win CD ein und er sagt nix gefunden... Microshit
Hab jetzt die von der CD genommen, wie kann ich jetzt per PC Faxe senden und empf ?
Hey, die englische Vers. der Talk&Surf Software ist kaput, bzw das zip indem die wohl steckt. Und die deutsche ist nicht mehr auf dem Server :mad: :flop: