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Du hast da vielleicht gar nicht mal so unrecht, wenn ich so darüber nachdenke, sind das alle entweder Standorte von Vantage oder American Tower.
Standorte von Deutscher Funkturm oder anderen Betreibern geht man nicht an. Das wird aber gerade in Städten problematisch, weil viele Standorte werden da ja nicht von Tower Gesellschaften vermietet sondern direkt vom Eigentümer des Standortes. Eher früher als später muss man sich also auch mit einem Netzausbau Team darum kümmern eigene Standorte zu finden zu mieten und aufzubauen.
Was hindert Vantage oder American Tower daran, im Auftrag von 1&1 mit den Standorteigentümern vertraglich einig zu werden? Wozu bräuchte 1&1 ein eigenes Team für die Standortacquise?
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Vermutlich kann der Betreiber über Profil oder vergleichbar vorgeben wie mit Kurzwahlen umgegangen werden soll.
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Hach die Provisionen…
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Es wäre aber nicht das erste Mal, dass die Telekom einen wie auch immer verkleideten Feldtest einstellt, um den Kunden dann den Übergang in ein teureres Regelprodukt zu ermöglichen. Natürlich immer mit dem Gedanken, dass die Kunden einen Mehrwert für das Netz goutieren (sollen).
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Es ist ein Abwägen, mit eSIMs ist auch viel Missbrauch getrieben worden.
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Ja, das gesetzliche Mindestmaß sind 30 Tage. Die Bundesnetzagentur formuliert es so:
Zitat
Seit dem 1. Dezember 2021 haben Sie einen gesetzlichen Anspruch, die Rufnummernmitnahme auch noch bis einen Monat nach Vertragsende zu beantragen. In den Vertragsbedingungen Ihres Anbieters kann eine längere Frist vereinbart sein (häufig 90 Tage). Die technische Aktivierung einer Rufnummer muss an dem mit dem Endnutzer vereinbarten Tag erfolgen, spätestens innerhalb des folgenden Arbeitstages. (Quelle)
o2 schweigt sich in den AGBs und Leistungsbeschreibungen aus, gibt aber im Web wie folgt an:
Zitat
Wechsel zum Vertragsende: In dem Fall ist eine Kündigung beim bisherigen Anbieter erforderlich. Die Rufnummernmitnahme kann im Zeitraum von 4 Monaten vor dem Kündigungsdatum und bis 90 Tage danach beauftragt werden (Quelle FAQ Wann kann ich meine Rufnummer zu o2 mitnehmen)
Ich gehe also davon aus dass o2 sehr wohl noch 3 Monate nach Vertragsende portieren kann, und im Kern die anderen Anbieter auch. Die Rufnummer selbst kann ja frühestens nach sechs Monaten erneut zugeteilt werden.
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Im Zweifel dauert die Auseinandersetzung mit Telefonica dazu deutlich länger. Insbesondere bei portierten Nummern ist das Zeitfenster aber begrenzt (90 Tage)...
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Zumindest auf meiner Netzclub, seit gestern wieder im Heimatznetz, kam heute die Verlängerung für September. Mal weiter beobachten...
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Nein, so pauschal kann man das nicht behaupten. Es gibt neben privater Kommunikation auch geschäftliche und offizielle, da wirst Du kaum auf OTT umschwenken.
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Es ist und bleibt eine Mischkalkulation, wie viele Kunden von Salt nutzen signifikant Roaming in teuren Destinationen im Vergleich zu derjenigen Gruppe welche das bucht aber nicht in Anspruch nimmt.