Bitte um kurze Erklärung/ Zusammenfassung.
Das Geschenk seitens o2 ist doch die grow Option. Wie kommen jetzt diese Erhöhungen zu Stande?
Also wäre eher dieses Posting der Auslöser des Teltarif-Effekts. gangsti, zur Zufriedenheit geklärt? SCNR
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Bitte um kurze Erklärung/ Zusammenfassung.
Das Geschenk seitens o2 ist doch die grow Option. Wie kommen jetzt diese Erhöhungen zu Stande?
Also wäre eher dieses Posting der Auslöser des Teltarif-Effekts. gangsti, zur Zufriedenheit geklärt? SCNR
HomeOFFICE ist nicht gewerblich, verstanden.
Homeoffice macht mich nicht zum Unternehmer, nein, ich bin weiter abhängig Beschäftigter.
Weiter unten im Text gibt es auch die Überschrift
Tatsache, mea culpa, da habe ich nicht weit genug gescrollt. Da die oben verlinkte Preisliste auch von netto sprach und damit der Zielgruppe Privatkunde nicht entsprach, war das überraschend. Aber gut, Fonial bietet kostenfrei eine eingehende Rufnummer an. Und vermutlich darf man erwarten, dass eine Tochter von EnBW gegebenenfalls auch länger durchhält mit Kundenbeziehungen die 12 Cent pro Stunde genieren.
Als wir dann zusammengezogen sind, wanderte die Sim in der Schublade, und wurde erst beim Lockdown, wo Home Office bei uns zwangsweise möglich wurde reaktiviert, weil ich keine Lust habe, dass jeder Firmenkontakt meine private Handynummer sieht.
Man macht es sich hier einfach, man soll auf seine private Nummer umleiten.
Home Office wird hier immer noch als "Geschenk" für den Arbeitsnehmer angesehen, und das muss reichen.Man kriegt auch keine HW für Zuhause gestellt, außer dem Firmennotebook.
Da bin ich schon neidisch, wenn mir Freunde erzählen, dass sie quasi einen kompletten Arbeitsplatz für Zuhause gestellt kriegen.
Und das ist aus meiner Sicht der Knackpunkt. Ich möchte doch auch nicht dass eine private Rufnummer bei ausgehenden Anrufen übermittelt wird. Wobei die ausgehenden Anrufe, wie werden die denn erledigt? Denn diese wären ja bei Sipgate/Fonial und Konsorten kostenpflichtig, und damit würde es ja Umsatz und kostenpflichtige Nutzung geben. Oder wir dafür dann die private Handyflatrate mit unterdrückter Rufnummer verwendet? Und ist das Rufnummerunterdrücken dann überhaupt erlaubt?
Ernsthaft: HomeOffice, also mobiles Arbeiten in Abgrenzung zum örtlich gebundenen und vom AG auszustattenden Telearbeitsplatz, ist eigentlich kaum mehr wegzudenken in einer Arbeitswelt in welcher um Fachkräfte gerungen wird. Selbst bei uns (ÖD) gibt es seit Jahreswechsel eine großzügige Regelung zu mobilem Arbeiten (max. 3 Tage/Woche mit der Möglichkeit, auch halbe Tage wahrzunehmen, und einer Gleitzeit von 6 bis 22 Uhr), die ausdrücklich auch als Personalgewinnungs- und Personalbindungsmittel gesehen wird. Das bedeutet bei uns, dass über VoIP mobil telefoniert werden kann, sodass ich keine Weiterleitung schalten muss und auch mit der eigenen Durchwahl raustelefonieren kann. Ich möchte nämlich auch nicht dass private Rufnummern bekannt werden.
Fonial Free, 0 Euro, drei kostenlose Rufnummern portiert oder neu zugeteilt:
Fonial ist gemäß AGB nicht für Privatkunden, sondern richtet sich ausschließlich an Unternehmen: "Kunden im Sinne dieser AGB sind ausschließlich Geschäftskunden. Als Geschäftskunde wird jeder Unternehmer gem. § 14 Bürgerliches Gesetzbuch verstanden, also eine natürliche oder juristische Person oder eine rechtsfähige Personengesellschaft, die bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts in Ausübung ihrer gewerblichen oder selbständigen beruflichen Tätigkeit handelt."
Der Homeoffice-Nutzer fällt nicht in diese Kategorie und kann dieses Angebot nicht wahrnehmen.
Wenn man den Markt überhaupt nicht kennt und Alttarife, die man niemandem empfehlen kann, weil sie niemand mehr buchen kann, betrachtet, dann kann Sipgate noch ganz OK aussehen, auch wenn ich einen Anschluss als praktisch wertlos betrachte, wenn ich jederzeit mit einem Wegfall rechnen muss.
Wertlos ist er Anschluss offensichtlich zumindest für HavilandTuf nicht, sonst würde er ihn ja nicht nutzen. Den Aspekt warum für Homeoffice der Beschäftigte eine Telefonnummer stellen soll und nicht der Arbeitgeber mal ausgelassen, dann freuen wir uns hier auf einen heissen Tip im aktuellen Marktumfeld unter Ausschluss von nicht mehr buchbaren Alttarifen. Meine Vorschläge waren wie skizziert dus.net wenn man eine eigene Rufnummer mitbringt, oder einen o2 Genion/o2 o mit Festnetznummer, allerdings auch beide nicht mehr buchbar. Berndson, nun lausche ich gespannt was aktuell am Markt verfügbar das Nutzungsszenario eingehende Festnetzcalls auf separater Rufnummer abdeckt.
Ich habe absichtlich für den hier dargestellten Nutzungsfall, also das Vorhalten einer Festnetznummer um für Homeoffice weitergeleitete Anrufe zu empfangen, argumentiert. Die Telekom selbst bietet inzwischen ja gar keine reinen Telefonanschlüsse mehr an, hat das aber durchaus früher, und zwar grundsätzlich nur gegen Grundgebühr. Das war der Punkt den ich aufzeigen wollte. Dass bei heutigen Anschlüssen noch mehr bereitgestellt wird, dass gegebenenfalls die Zuleitung mit einem in der monatlichen Grundgebühr günstigeren Mobilfunkanschluss bzw. einer Prepaid-Karte sowie damit verbundenen höheren Terminierungsentgelten wirtschaftlicher als ein Telekom-Festnetzanschluss gestaltet werden kann ist meiner Meinung nach hier zweitrangig. Tatsache ist dass das Angebot von Sipgate noch immer am Markt einzigartig ist im Sinne es bietet so sonst niemand an (wenn man eine eigene Rufnummer mitbringt kommt das Angebot von dus.net ganz nah, das ist mir bekannt).
Ich erlaube mir kurz das „Wenn das nicht reicht“ auszuführen, derzeit liegt das Entgelt bei 0,002€/min, für eine Stunde Homeoffice-Anruf erhält Sipgate also ganze 12 Cent. Die Telekom im Gegensatz stellt gar kein Gespräch durch ohne Zahlung einer Grundgebühr von mehreren Euro pro Monat, und würde dann zusätzlich diesselben 12 Cent erhalten für eine Stunde.
Ja, vielleicht reicht das Sipgate nicht und die Mischkalkulation geht nicht auf wenn nicht auch mal abgehend kostenpflichtig telefoniert wird. Und dennoch profitieren wir hier seit Jahren von Sipgate, sollte man auch nicht vergessen.
Durch SB-Kassen muss im Markt jedoch weniger Personal pro Schicht vorhanden sein. Eventuell wird so für einen Personalengpass vorgebaut…
So, der erste meiner Verträge hat nun die Mail bekommen. Für einen o2 Free M 2020 mit 20 Gb gibt es zusätzlich 10 Gb und jedes Jahr 5 Gb drauf. Jetzt warte ich ganz ungeduldig darauf, daß mein Blue All in M bedacht wird… es kann sich ja nur um Monate handeln
1983 wurde TCP so ausgelegt, dass man eine Verbindung öffnen kann, dann tagelang offline gehen kann, während beidseitig Funkstille gehalten wird, wieder online geht und die Verbindung dann problemlos weiternutzt. Im Falle einer Terminalsession (über SSH) sähe das so aus, dass der Nutzer bewusst keine Eingaben macht und auch der Server keine Ausgaben sendet. Die Verbindung bricht dann anno 1983 selbst dann nicht ab, wenn das Modem abends getrennt wird, der Mitarbeiter nach Hause geht und sich am nächsten Morgen wieder einwählt.
Hat man aber (CG)NAT dazwischen, muss diese Session vom Gateway für die gesamte Zeit mitgeführt werden. Das wird sie bei 1&1 wegen Adressmangels nur für 10 min. Womit es Testnetz zum Spielen bleibt.
Nun hat sich seit 1983 im "Internet" auch eine Menge getan, und insbesondere im Interesse des Denial of Service Schutzes sollen TCP-Verbindungen ja gar nicht mehr so lange offen bleiben, denn sie blockieren Serverressourcen. Der weit verbreitete Apache Webserver beispielsweise trennt eine geöffnete TCP-Verbindung nach 300 Sekunden (sofern nichts gesendet/angefordert wird), und bereits nach 5/15 Sekunden wenn eine Anfrage gesendet wurde.
Und die brutto Kundenzahlen nicht unterschätzen, die leider noch immer eine Messgröße am Markt sind.