Beiträge von blieswood

    Schufa Eigenauskunft


    nur mal am Rande zur Info, falls sich jemand im Detail für seine Schufa-Daten interessiert:


    "Jeder hat einen gesetzlichen Anspruch auf die Prüfung der eigenen Daten. Unter Millionen von korrekten Angaben kann es auch zu einem Fehler kommen Die SCHUFA ist für jeden Hinweis dankbar. Selbstverständlich werden Fehler kostenlos und umgehend korrigiert. In Zweifelsfällen bleiben die Angaben solange gesperrt, bis der Fehler aufgeklärt ist. Eine mündliche Auskunft in der SCHUFA-Geschäftsstelle ist kostenlos. Die schriftliche Eigenauskunft kommt gegen eine Gebühr von 7,60 EUR auch mit der Post ins Haus. Sie können diese per Brief anfordern oder aber auch gleich beantragen." http://www.schufa.de/eigenauskunft.html


    Gruß
    db

    Zitat

    Original geschrieben von void


    wo soll da der nachteil liegen? :)
    was, wenn meine eltern die karte anmelden und meinen namen auf die karte schreiben lassen (man kann bei amex ja angeben, wie der name aufgedruckt werden soll) und die karte über mein konto abgerechnet wird?
    sollte doch kein risiko seitens der kk-gesellschaft geben...


    -void


    Die Abrechnung ist grundsätzlich nur über ein Girokonto des Karteninhabers, also in diesem Fall der Eltern, möglich. Und ob man so das Gefühl von "Freiheit und Unabhängigkeit" erlangt, das einem die Kreditkartengesellschaften versprechen, bezweifle ich.


    Die Amex-Karte hat ja kein festes Limit. In Zweifelsfällen wird das entsprechende Hotel, Restaurant o. ä. automatisch aufgefordert, bei Amex anzurufen. Die halten dann Rücksprache mit der Hausbank des Kunden und lassen sich bestätigen, das dessen Konto den Betrag hergibt. Wenn dieses Konto nun das Taschengeldkonto vom Filius des Kunden ist, gibt's einfach regelmäßig zu große Diskrepanzen zwischen der anfäglichen Bonitätseinstufung des Kunden und dem Deckungsvermögen des Abrechnungskontos.


    Aber in Ihrem ersten Punkt haben Sie natürlich recht: die Zusatzkarte kann man in diesem Fall wohl sparen, wenn man gleich den passenden Namen (abweichend vom Karteninhaber) auf die Hauptkarte aufdrucken lässt. An diese Möglichkeit hatte ich nicht gedacht.


    Gruß
    db

    Zitat

    Original geschrieben von void


    aber auch erst ab dem 18. lebensjahr, oder ist da mit einwilligung der eltern früher was machbar? :)


    -void


    Mir ist keine Bank oder Kreditkartengesellschaft bekannt, die Kreditkarten an Minderjährige herausgibt.


    Eine Möglichkeit, mit Einwilligung der Eltern an eine Karte zu kommen:
    Die Eltern beantragen die Karte und lassen die Abrechnung über ihr Konto laufen. Anschließend wird eine Zusatzkarte für ein minderjähriges Familienmitglied für 10 bis 20 Euro extra bestellt. Ist aber praktisch nur eine Zweitkarte der Eltern, auf die der Name des Kindes aufgedruckt wird. Die Rechnung geht weiterhin an die Eltern, was imho ein echter Nachteil ist.


    Ich hab' das Kartendoppel schon bekommen, als ich noch Schüler war; das war kein Problem. In das Formular-Feld für die Immatrikulationsnummer habe ich einfach meine Perso-Nummer eingetragen.
    Eine Immatrikulationsbescheinigung wird erst Pi mal Daumen nach Ablauf der Regelstudienzeit verlangt (weil dann ja höhere Gebühren fällig werden).


    Gruß
    db

    Hallo,


    das Problem wird in Asien seit knapp zwei Monaten diskutiert.


    Das als "sleep syndrome" bekannte Phänomen wird dort wie folgt beschrieben:
    Das Telefon ist betriebsbereit und sieht ganz normal aus, zeigt Verbindung zum Sender an usw.
    Man kann aber nicht angerufen werden und auch keine Nachrichten empfangen, das Empfangsteil reagiert einfach nicht.
    Sobald man irgendwelche Tasten auf dem Telefon drückt, ist alles wieder in Ordnung.
    Der "Schlaf" beginnt nach ca. 3 Stunden StandBy-Betrieb.


    So ein Mist; ich dachte das sei ein asien-spezifisches Problem und bei uns noch nicht aufgetreten...
    Wollte mir nächste Woche auch ein T600 zulegen.


    Ziemlich gemeiner Bug, weil man's kaum ohne weiteres bemerkt, solange man sich nicht selber anruft.


    Wäre dankbar für weitere Erfahrungsberichte. Gibt es weitere Nutzer, die dieses Problem auch haben, aber bislang vielleicht gar nicht bemerkt hatten?


    Gruß
    db

    Hallo,


    mal angenommen, ich verlier meinen Palm:


    Wenn das Gerät angeschaltet ist, kann ja der Finder sich alle meine Daten anschauen und auch das Passwort ändern. Dabei werden dann zwar die als "privat" gekennzeichneten Daten gelöscht, aber diese Kennzeichnung benutze ich sowieso nicht.
    Es wäre also einigermaßen tragisch, wenn mein Palm angeschaltet in femde Hände fällt.


    Was passiert aber, wenn das Gerät aus ist? Ich hab' es so eingestellt, dass dann beim Einschalten das Kennwort eingegeben werden muss, und vorher kann auch kein HotSync gemacht werden.
    Ist das wirklich so?
    Oder kommt man auch dann irgendwie in das Menü, wo das Passwort zusammen mit den "privaten" Daten gelöscht werden kann?
    Das wär' dann imho ziemlich witzlos, und ich könnte auch gleich auf das Kennwort verzichten.


    Ich selbst komme zwar nicht ohne Kennwort an die Daten, aber ich hab' auch nicht viel Ahnung von so etwas. Vielleicht wär's für einen Spezi ein Kinderspiel, und ich wiege mich in trügerischer Sicherheit?


    Wenn ich bedenke, was so alles an Daten auf einem Palm drauf ist...
    Ein geklauter Terminkalender wäre im Vergleich ja geradezu harmlos.


    Gruß
    db