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Die Portierung ist erst möglich, wenn der Vertrag beim alten Anbieter ausläuft. Erst dann kann die Nummer zum neuen Anbieter geschaltet werden.
Die von Dir genannte Frist gilt nur für die Antragstellung, die schon 3 Monate vorher erfolgen kann.
Auch einen Monat nach dem Vertragsablauf kann die Nummer noch "gerettet" werden.
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Der Quick Check Plus ist ein Dienst, der Dir automatisch in bestimmten Intervallen (ich glaube alle 25 Euro) eine SMS schickt, um den aktuellen Rechnungssaldo mitzuteilen. Dieser Dienst kostet Geld.
Die Nummer zur Rufumleitung lautet +49 172 33094391.
Am besten mit **62*017233094391# und Hörertaste aktivieren.
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O2 hat übrigens hier gleichzeitig Kanal 612 und Kanal 715 in Gebrauch, d.h. O2 hat noch keine Kanäle freigeräumt...
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Ich habe seit 4 Wochen Vodafone Zuhause Mobil und mir wurden auch ausserhalb des "Zuhause Bereichs" keine ankommenden Verbindungen berechnet, wenn die Festnetz-Nummer angerufen wurde...
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Meines Wissens ist das ein auf der SIM Karte fest programmierter Text, der bei den Providern genutzt wird und vom Handy automatisch dargestellt wird.
Beim 6600 ist mir keine Möglichkeit zur Deaktivierung der Anzeige bekannt.
Vodafone Niederlande z.B. schreibt seinen Namen auf dieselbe Weise bei Nutzung eines ausländischen Netzes unter dessen Schriftzug:
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Der Netzmonitor ist ein Nokia-internes Programm für Series-60 Handys von Nokia (z.B. 6630).
Es ermöglicht das Auslesen von Daten zur Basisstation des Netzes, z.B. Zellnummer, Kanal, etc.
Das Programm ist nicht offiziell erhältlich und irgendwann mal über eine "undichte Stelle" ins Internet gelangt.
Du findest über die Suchfunktion in diesem Forum sicher mehr
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Stimmt, was die Netzbetreiber daraus machen, wird sich zeigen.
Die Frage ist, ob die Investitionen in komplett neue Hardware für den zusätzlichen Frequenzbereich sich lohnt und wo die E-GSM Frequenzen dann auch eingesetzt werden.
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Ganz einfach:
eplus und O2 waren bis vor kurzen reine GSM 1800 Netze, d.h. sie hatten nur Frequenzen im Bereich um 1800 MHz.
Vodafone und T-Mobile sind Dualband-Netze, sie haben Frequenzen um 900 MHz und 1800 MHz.
Jetzt hat die zuständige Regulierungsbehörde (heisst jetzt Bundesnetzagentur) für eplus und O2 auch Frequenzen im 900 Mhz Bereich freigeräumt, die bisher von der Bundeswehr genutzt wurden.
Dafür müssen diese beiden Netzbetreiber Frequenzen im 1800 MHz Bereich räumen.
Es geht hier um die Chancengleichheit der Netzbetreiber, denn - laienhaft gesagt - die Eigenschaften von 900 MHz Frequenzen sind z.T. vorteilhafter als die von 1800 MHz Frequenzen (Versorgung innerhalb von Gebäuden etc.)
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äh moment...
Vodafone und T-Mobile haben je ca. 82 Kanäle (59 im GSM 900 und 25 im GSM 1800).
eplus und O2 haben je 112 Kanäle...
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Ich glaube die Bundesnetzagentur hat die Kanäle unter 587 und über 863 nicht für die Nutzung freigegeben, weil diese Frequenzen anders vergeben sind. Theoretisch wären hier tatsächlich noch fast 100 Kanäle verfügbar.