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In der Schweiz gibt es seit kurzem zwei neue Netzbetreiber: In&Phone und Tele2.
Diese spezialisieren sich meines Wissens aber auf Inhouseversorgung oder Ballungsräume.
Vielleicht gibt es ja noch solche Nischen, die in Deutschland zu besetzen wären...
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Ja, der eplus-Platz ist nur der Platz vor der eplus Hauptverwaltung, und die Parsevalstrasse ist die Strasse, die daran vorbeiführt (an der z.B. auch die LTU sitzt).
Alles in direkter Nähe zum Düsseldorfer Flughafen.
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Das ist ein T-Mobile Kanal.
O2 hat also in Deiner Gegend das "National Roaming" mit T-Mobile aktiviert.
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Das kommt meinen Beobachtungen nach häufiger vor.
Es kann sein, dass eine BTS beim ersten Gesprächsaufbau Hopping macht und beim nächsten Gespräch nicht. Meist ist das bei schwierigen Empfangslagen zu finden.
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sich das auch während eines Gesprächs ändern kann.
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Habe gerade die Grafik für Österreich geändert. Jetzt sollte es stimmen.
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So, dank Wikipedia ist das nun auch geklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/UMTS
Quam hatte die Blöcke zwischen Vodafone und eplus, Mobilcom zwischen eplus und O2.
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Gryphone:
Stimmt, habe es gerade auch gefunden unter http://www.umtslink.at/UMTS/f-bandbelegung.htm
xeno6:
Richtig, aber momentan kann ich nicht finden, wer welche Blöcke hatte...
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Fax und Daten beinhaltet z.B. auch Downloads aus Vodafone live, Spiele- oder Klingelton-Abos, MMS, SMS usw.
Vielleicht kann es das sein...?
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Ich habe zwar schon in verschiedenen Ländern versucht, das zu verfolgen, aber immer nur einen Block in Verwendung gefunden.
Jedoch nutzt eplus für sein Testnetz in der Parsevalstrasse in Düsseldorf die Mittenfrequenz 10687, das ist der zweite Block neben 10663.
Es gab mal Am Seestern in Düsseldorf ein Testnetz 262-79, das die Mittenfrequenz 10737 benutzte, ein Block der entweder Mobilcom oder Quam gehörte.
Bilder unter:
http://www.dtn-info.de/html/ha…er_-_spezielle_netze.html
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Ich habe mal versucht, eine Grafik mit den verteilten FDD-Blöcken selbst zu erstellen.
Über der Skala stehen die Downlinkfrequenzen, der Uplink ist auszurechnen mit: Downlinkfrequenz minus 90 MHz.
Unter der Skala die Mittenfrequenz. Da alle deutschen Netzbetreiber momentan nur einen der beiden zugeteilten Blöcke verwenden, sind die noch nicht verwendeten Mittenfrequenzen mit einem Sternchen markiert.
Wen's interessiert, hier auch noch für Österreich: