FLVs werden natürlich von der tecis vermittelt - sind ja auch äusserst sinnvolle Anlagemöglichkeiten, gerade in Hinblick auf die Altersvorsorge.
Dies sind aber keine Kapitallebensversicherungen wie Du schreibst. Vielmehr sind es Fondssparpläne, gedeckelt von einer Risikolebensversicherung, um die Steuerfreiheit nach 12 Jahren zu gewährleisten. :top:
Beiträge von Farbschlurf
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Original geschrieben von autares
Nun ja, eine FLV ist und bleibt nun einmal eine LV...greetz,
autaresÄhem, aber nur für die Steuer. Ich zahle gerne anfangs eine Summe X für den notwendigen (geringst möglichen) Risikoanteil und kann dann aber später mein Erspartes steuerfrei geniessen.
Als Altersvorsorge imho eine optimale Geschichte. -
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Original geschrieben von blieswood
Welcher Finanzdienstleister auch immer: die Sache steht und fällt mit dem persönlichen Berater. Dass Banken das Geld irgendwo am Geldmarkt investieren und tecis "direkt in der Wirtschaft", ist jedenfalls ganz grundsätzlich Quatsch. Selbst die Sparkassen haben Milliarden an Kundengeldern direkt in der Wirtschaft am Neuen Markt verbrannt, und tecis steckt auch jede Menge Holz über die hochgelobten (weil provisionträchtigen und intransparenten) fondsgebundenen Lebensversicherungen in Renten- und Geldmarktpapiere.
Am saubersten läuft die Sache in der Regel, wenn der Berater ein festes Honorar erhält und dann nicht mehr an irgendwelchen Provisionen für die abgeschlossenen Verträge verdient. Zwar mögen die Gebühren zunächst abschreckend wirken, bei Abschluss einer suboptimalen Kapital-Lebensversicherung bleiben über die Jahre aber auch locker 3000 Euro am tecis-Mann kleben, die man sich bei einem Direktversicherer sparen könnte.Gruß
dbDa muss ich aber mal kurz widersprechen. Es ging nicht darum, dass Banken generell nicht in die Wirtschaft investieren, sondern vielmehr darum, dass man lieber sein Geld in gut gemanagte Fonds investiert, anstatt es auf einem Sparbuch (von dem die Bank dass Geld dann mehr oder weniger anständig investiert und die Rendite nicht an den Kunden weitergibt) etc. versauern zu lassen.
Des Weiteren frage ich mich, was an einer FLV (speziell von der tecis vermittelt - bin selber Kunde) intransparent sein soll. :confused: Man weiß genau in welche Fonds man inwieweit investiert ist - kann die Aufteilung selber wählen oder managen lassen - und kann jederzeit switchen. Transparenter geht es doch nicht mehr.
Und wo wir in diesem Thread schon bei Halbwahrheiten und -wissen sind: Wie Du selber so schön sagst sind Kapitallebensversicherungen "suboptimal" - genau deshalb werden diese (wie Bausparverträge im Übrigen auch) von der tecis auch partout nicht angeboten.Lux
Wie schon öfter erwähnt: Es geht nichts über eine ausführliche Beratung (auch von mehreren Quellen). Einziges Problem: Man muss sich entscheiden, wer einem die beste Beratung bieten kann. Erfahrungsberichte etc. sind da sicherlich hilfreich - letztendlich ist es aber so, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss. -
So, nochmal herzlichen Dank.
orlet
Den Punkt enable Wireless Access Point hatt ich schonmal deaktiviert -> totale Abschaltung des Funkmoduls.Werde den AP zurück geben. Dürfte kein Problem sein, da ich ihn im Netz gekauft habe (14 Tage Rückgaberecht). Wollte mir gestern dan eine WG311 kaufen - ist hier in Hannover aber nirgends zu bekommen. Also habe ich mir Testweise eine Belkin-Karte gekauft. Entspricht zwar laut Verpackung nicht dem g-Standard (obwohl sie 54mbit können soll), soll aber über ein Treiber Update auch auf g-Standard funken.
Leider habe ich sie bis jetzt nur auff 11Mbit zum Laufen bekommen. -
Erstmal danke für Eure Antworten.
Also, gedacht war es so, dass der AP an meinem Rechner hängt und somit das WLAN (Router <-> AP) "nur" ein Netzwrkkabel vom DSL Modem zu meinem Rechner ersetzt.
Ein Anruf bei der (auf mich nicht berauschend kompetent wirkenden) Hotline brachte ein ernüchterndes Ergebnis: ANgeblich soll der AP kein Bridging können un somit sei mein Vorhaben völlig unmöglich.
Diese Aussage finde ich allerdings sehr verwunderlich, da ja auf der HP von Netgear klipp und klar steht, dass der AP auch mit älteren APs kann - wie wenn er kein Bridging kann?
However, wie man den AP nun als Client einstellen kann weiß weder ich noch die Anleitung und der Hottie verwieß mich immer wieder auf die nicht vorhandene Bridging-Funktionalität. -
Hallo,
habe mir nun endlich ein WLAN, bestehend aus einem WGR614 Router und einem WG602 Access Point (beide Netgear), zugelegt. Der Wireless Router steht neben dem DSL-Modem im Wohnzimmer, der AP (derzeit noch per X-Kabel) am Rechner im Büro. Konfiguration des Routers (über Kabel) hat wunderbar funktioniert, ebénso beim Access Point.
Tja, Farbschlurf denkt sich: "Klasse, Kabel raus und los." Pustekuchen. Router und Access Point rödeln beide alleine vor sich hin und keiner will was von dem anderen wissen. :confused:
Jetzt habe ich was gehört von einer bridging-Funktion und einem Client-Mode und das es ohne eines dieser beiden gar nicht funzen kann... Bei Netgear auf der HP steht aberZitatDer Vorteil des neuen 802.11g Standards ist, dass er die Geschwindigkeit der 802.11a Systeme mit bis zu 54 MBit/s aus dem 5-GHz-Bereich in den 2,4-Ghz-Bereich bringt, um die dort vorhandenen Vorteile größerer Reichweiten und die Kompatibilität mit einer größeren installierten Basis zu nutzen. Das bedeutet für Sie einen 5mal schnelleren Datentransfer mit Raten bis zu 54 MBit/s. Produkte mit dem 802.11g Standard sind kompatibel zu dem etablierten 802.11b Standard, da Sie auf dem selben Frequenzband von 2,4 GHz arbeiten. Damit kann der Wireless Access Point WG602 auch eine Verbindung zu 802.11b Access Points aufbauen. Die Sicherheit spielt bei Wireless LAN eine entscheidende Rolle. Der WG602 bietet 64- und 128-Bit WEP Verschlüsselung und wird mit einem zukünftigen kostenfreien Firmware-Update auch WPA und 802.1x unterstützen.
Ach ja, an der Signalstärke kann es eigentlich nicht liegen, da sich die beiden auch direkt nebeneinander einfach ignorieren.
Kann mir da jemand von Euch weiterhelfen? -
Erstmal vielen Dank für Eure Hilfe. :top:
Werde es wohl so machen, wie Modi es vorgeschlagen hat.ZitatOriginal geschrieben von Modi
Wenn du einen AP (muß kein Router sein!) mit eingebautem Hub finden solltest, kannst du den natürlich statt je einem einzelnen Hub und AP benutzen. Sparst dadurch auch ein Netzwerkkabel.Reicht da ein Hub oder muss es nicht doch ein Switch sein? Man merkt, die Grenze zwischen halb-DAU und DAU ist fliessend.
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Ja, so meinte ich das. Vielen Dank für Deine Hilfe.
Warum ist es eigentlich nicht möglich den AP direkt ans Modem zu hängen? Ersetzt doch quasi nur das Kabel zum Router. :confused: Erklär das mir als halb-DAU doch mal bitte. -
Habe sowas schon befürchtet. Wäre auch zu schön gewesen.
Ist es eigentlich möglich das ganze mit zwei WLAN-Routern zu realisieren? Eine Kabelverbindung der beiden Rechner untereinander mit 100MBit wäre nämlich schon wünschenswert. -
Tach zusammen!
Wollte mir demnächst ein WLAN einrichten. Zu meinem Problem:
Mein Telefonanschluss liegt im Wohnzimmer. Die beiden Rechner (die später beide ins I-Net sollen) stehen in einem anderen Raum - Kabelverlegung ist nicht möglich.
Ursprünglich hatte ich geplant einen Router (Netgear WGR 614) ans DSL-Modem im Wohnzimmer zu hängen und die Rechner jeweils mit einer Karte auszustatten. Da ich allerdings für beide Rechner noch Netzwerkkarten hier rumschwirren habe, überlege ich nun, ob es möglich ist den Wireless Router zu den Rechnern zu stellen (diese dann quasi über ein "normales" LAN zu verbinden) und dann einen Access Point (dann wohl auch von Netgear) direkt an das Modem zu hängen.
Ist sowas überhaupt möglich?