Auch andere Milchprodukte sind wieder billiger geworden. Schmand 79 Cent, war auch mal bei 99 Cent.
Beiträge von mooglecharm
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Ich hab einen 2,50 € Gutschein für Edeka bekommen, von der Familie weil dort wo die leben kein Edeka existiert. Hier eigentlich auch nicht aber es gibt einige in Zug- oder Fahrreichweite z. B. den ganz neuen Edeka im FOUR oder den im Hattersheim (war dort noch nie). Vielleicht löse ich den dort ein. Hab laut Gutschein bis Ende 2028 Zeit.
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Die Telekom ist mit den gNB-IDs schon bei 8305xxxx angekommen, die neuesten 5G-Sender sind jetzt in dem Bereich.
Ich glaube, kaum ein Anbieter baut so flächendeckend 5G aus wie die Telekom.
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moin, weiß vielleicht jemand von euch, ob man bei der
Telekom, wenn man einen GF-VERTRAG ( NEU-Ausbau von Glasfaserplus; 12 Monats Vertrag ) abgeschlossen hat
OHNE GF-Modem, ob man dieses GF-Modem dann erst bei/ kurz vor Vertragsbeginn doch noch
mieten kann ?
Oder geht mieten nur bei Vertragsabschluss und nicht xy Monate später ?
Nachbuchen kannst du immer, ist aber eigentlich sinnlos, das Telekom Glasfaser Modem 2 kannst du im Fachhandel für um die 50 € kaufen, da lohnt sich mieten nie und nimmer.
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Mir reicht es zu gucken. Bei uns kann ich auf den Laubengang im 9. OG, von dort hat man eine Aussicht über ganz Frankfurt und Umgebung. Das reicht mir. Muss ich kein Geld verballern.
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Hier wüsste ich gerne mal, welche „Sozialgesetzgebung“ in Deutschland dies regeln soll?!
Es geht um die sogenannte "eheähnliche Gemeinschaft", die ursprünglich in den 90er-Jahren in der Arbeitslosenhilfe eingeführt wurde und in der damaligen Form auch durch das Bundesverfassungsgericht abgesegnet wurde. Heute heißt das geschlechtlich neutral "Verantwortungs- und Einstehensgemeinschaft", aber der Grundgedanke ist derselbe: leben zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts zusammen in einer Wohnung, geht der Gesetzgeber automatisch davon aus, dass sie ein Paar sind. Arbeitet einer und der andere nicht, werden der nicht arbeitenden Person alle Leistungen gestrichen.
Folglich besteht ein großer Anreiz, um jeden Preis eine eigene Wohnung zu beziehen, um nicht auf diese Weise vom Staat zwangsveranlagt zu werden.
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In 61476 Kronberg im Taunus baut die Telekom gerade einen neuen Mast auf die Frankfurter Str. 30a. Weiß jemand, was da dran kommen wird?
Sobald die Antennen hängen kann ich aus der Nähe Bilder machen, da ich Zugang zur Dachterasse des Gebäudes habe.
Weiß hier jemand mehr? Bis jetzt waren dort nur Telefonica-AntennenDer Standort müsste jetzt on air sein. eNB ist 197814 (bereits in CM geloggt, aber noch nicht gepinnt).
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In "Universitäten" nach unserem Verständnis ist es in den USA Gang und Gäbe, dass man in einem Studentenwohnheim (also "on campus") wohnt. Das geht auch gar nicht anders, weil der dortige Mietwohnungsmarkt noch heftiger ist als unserer, Mieten von über 2000 $/Monat für normale 3-Zimmer-Wohnungen sind dort die Regel und folglich leben viele Erwachsene die sich kein eigenes Haus leisten können in Zweck-WGs zusammen, weil sie sich sonst eine Wohnung gar nicht leisten können. Aber eben nur die Erwachsenen, die Studenten müssen anders als bei uns nicht auf dem freien Wohnungsmarkt nach Wohnungen suchen, sondern können schön "gemütlich" (je nach Auffassung) im Studentenwohnheim leben.
Solche Zweck-WGs wie in den USA verhindert übrigens in D bislang die Sozialgesetzgebung, die derzeit davon ausgeht, dass wenn zwei Erwachsene unterschiedlichen Geschlechts zusammen in einer Wohnung wohnen, die auch gleich gemeinsam ins Bett springen wollen. Das Leben alleine in einer eigenen Wohnung wird bei uns durch die Gesetze wirklich extrem gefördert.
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Sorry, aber das ist totaler Käse! Sie z.B. https://robertkelchen.com/2018…ents-living-arrangements/?
Der amerikanische Begriff "college" umfasst weit mehr als nur Universitäten nach unserem Verständnis. Den größten Anteil machen sogenannte community colleges aus, das wären bei uns schlicht und ergreifend Volkshochschulen.
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Naja - woher kommen die Obdachlosen? Sind die aus Kassel, oder zugewandert, weil es dort besonders günstig für die ist. Auch Obdachlose sind besonders flexibel.
Viele Obdachlose ziehen ganz bewusst in die großen Städte weil es 1. nur dort Hilfen der Obdachlosenhilfe gibt (Notschlafplätze, Beratungsstellen), und 2. viele kleinere Städte und Gemeinden Obdachlose auch ganz gezielt vertreiben und in die Großstädte schicken. Ist zwar eigentlich verboten aber gelebte Praxis in Deutschland. Hinzu kommt ein weiterer Punkt: ländliche Regionen haben häufig gar keinen nennenswerten Mietwohnungsmarkt weil es dort nur Einfamilienhäuser gibt. Das bringt dem Obdachlosen nichts der einfach nur eine Wohnung will und ganz sicher kein Geld hat sich mal schnell ein Haus zu kaufen, so nach dem Motto "wenn er kein Brot hat, soll er doch Kuchen essen. Mietwohnungen in größerer Zahl gibt es nun mal hauptsächlich in den größeren Städten.
Das beweist im Übrigen auch die staatliche Statistik, bei wie vielen SGB-II-Haushalten die Wohnkosten nicht in voller Höhe übernommen werden. Spitzenreiter ist hier nicht München und auch nicht irgendeine andere Großstadt, sondern der Landkreis Leer, mitten im ländlich geprägten Ostfriesland, wo es eben nur Einfamilienhäuser gibt, und keine Mietwohnungen die man sich mal eben anmieten kann.
Einen überregionalen Pull-Effekt gibt es nach meinem Eindruck nicht. Einzige Ausnahme: Frankfurt mit seiner Drogenszene, das zieht tatsächlich auch überregional Obdachlose (naturgemäß vor allem Drogensüchtige) an.