Beiträge von mooglecharm

    Gebrauchte Elektroautos verlieren rasant an Wert – und Teslas ganz besonders. Wer einen Stromer aus zweiter Hand sucht, kann inzwischen echte Schnäppchen machen. Doch für die Besitzer ist der Preisverfall bitter. …

    "Dass Elektrofahrzeuge diesen enormen Wertverlust verzeichnen, verdeutlicht die anhaltende Skepsis der Verbraucherinnen und Verbraucher mit Blick auf gebrauchte Stromer", sagt Stefan Schneck von Autoscout24.

    Quelle:

    https://www.t-online.de/mobili…odelle-in-einem-jahr.html

    Das ist kein reines Tesla-Problem, sondern zieht sich durch die gesamte E-Auto-Branche. Grund: ein E-Auto lohnt sich wirtschaftlich nur für Leute, die zuhause eine Wallbox zum Laden haben. Das sind in der Regel besser betuchte Menschen, die auch genug Geld für einen Neuwagen locker machen können. Gebrauchtwagen werden vor allem von Leuten gekauft, die zur Miete wohnen und gerade keine Möglichkeit zum Laden vor der Haustür haben, bzw. auf öffentliche Ladesäulen ausweichen müssten die mit ihren Preisen jenseits von Gut und Böse sind und damit die Wirtschaftlichkeit eines E-Autos unter der eines vergleichbaren Benziners oder Diesel drücken.


    Der technologische Fortschritt bei den E-Autos tut sein Übriges. Einen Nissan Leaf der 1. Generation mit 200 km Reichweite (real eher weniger) und über 10 Stunden Ladedauer will heute keiner mehr haben.

    Zusammengefasst:


    * Auf Tagesgeldkonten, Sparkonten und anderen Spareinlagen dürfen Negativzinsen überhaupt nicht vereinbart werden.

    * Auf Girokonten dürfen Negativzinsen vereinbart werden, aber die von den Banken verwendeten Klauseln waren zu unbestimmt. Es war nicht klar, welcher Kontostand herangezogen wird zur Frage, ob überhaupt Negativzinsen berechnet werden (tagesgenau? Was, wenn sich der Kontostand durch mehrere Abbuchungen innerhalb eines Tages ändert?) sowie zur Frage, wie sich der Negativzins berechnet (auch hier wieder: tagesgenau? vom gesamten Kontostand des Girokontos?)


    Da dürften sich einige freuen, deren Guthaben durch Negativzinsen geschmälert wurden.

    Irgendwo (ich meine es war ebenfalls die Sparda) gab es auch mal einen Geldautomaten der 500-€-Scheine druckt, das war aber noch bevor die EZB mit der 2. Serie die 500-€-Scheine aus dem Verkehr gezogen hat. Hab leider (oder besser gesagt zum Glück) nie einen solchen Schein bekommen.


    Ich kannte mal jemanden, die hat als Grenzgängerin in der Schweiz gearbeitet, bekam ihren Lohn in Schweizer Franken, und beim Umtausch von SFr in € bekam sie immer 500-€-Scheine. Anscheinend kann man da unten in der Grenzregion wirklich damit bezahlen; bei uns hatte sie damit echte Schwierigkeiten, meist weil die Kassen der kleinen Geschäfte schlicht nicht genug Wechselgeld hatten um einen 500-€-Schein auszuzahlen.

    Warum bezahlst du solche Beträge nicht mit Karte? Das ist doch viel einfacher als die umständliche und unsichere Barzahlung.

    Autokauf zahlt man in Deutschland, zumindest wenn es ein Privatkauf ist, immer in bar. Deshalb habe ich fein säuberlich 9.200 € in 100-€-Scheinen (und halt die paar 200-€-Scheine, die ich bei mir über Jahre gebunkert hatte) mitgenommen und vor Ort bezahlt.


    Ich war früher auch mal bei der Degussa Bank (bin dann abgesprungen, als die OLB-Übernahme kam) und da war das Limit 750 € am Tag, und ab 50 Buchungsposten im Monat fiel eine Buchungspostengebühr an. Von daher bin ich es gewohnt, immer alles bar zu bezahlen und das, was man nicht bar bezahlen kann (Online-Käufe), über Paypal abzuwickeln.

    Die Automaten der Sparda-Bank scheinen eine besondere Vorliebe für 200-€-Scheine zu haben. Bekam damals in Mannheim 2, jetzt in Wiesbaden wieder eine.


    Immer wieder eine Qual, so einen Schein wieder loszuwerden. Letztens konnte ich die 200-€-Scheine beim Autokauf loswerden. (Das arme Ehepaar tut mir jetzt noch leid.) Dieses Mal stand eh ein Möbelkauf an, und der Roller nimmt 200-€-Scheine ohne Probleme.

    Wie meinst du das?

    :?:

    Ich hab mir gedacht, dass es nützlich wäre, wenn es da eine Filtereinstellung gäbe, bei der man entweder die Micro- und Picocells rausfiltern könnte, oder umgekehrt nur diese Zellen anzeigen könnte (also so ähnlich wie es die SmallCell-Karte der BNetzA macht). Weil ansonsten ist das ja wirklich nichts mehr als ein Label.

    Eine Kostenfalle gibt es aber trotzdem, denn in Gibraltar gehen teilweise auch marokkanische Netze, für die die EU-Roaming-Verordnung selbstverständlich nicht gilt. Wenn man nicht hinschaut sind da schnell mal mehrere 10 bis 100 € weg.


    Ist aber tatsächlich nicht trivial, denn Gibraltar ist (wie auch die Kanalinseln oder die Isle of Man) ein getrenntes Netz mit eigener MCC und gehört nicht zu UK. Werden aber zumindest von deutschen Anbietern wie UK abgerechnet, also vorläufig (noch) kostenlos.

    Was ich mich ja frage ist, ob nochmal irgendwas mit den Micro-/Picocells gemacht wird. Derzeit hat das ja keinen echten Effekt außer ein zusätzliches Label.


    Ist mir aufgefallen, weil letztens zwei Indooranlagen aufgetaucht sind, die ich schon lange erfolglos versucht habe zu jagen: einmal der im Westend Gate und dann den im IBC Tower an der Theodor-Heuss-Allee 70. Im letzteren hatte ich mich sogar mal als Kunde angemeldet um den Sender zu erwischen, bekam aber da drin kein GPS und der reichte auch nicht weit genug außerhalb.