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Bei Tef muss man wohl jetzt sparen, nach dem 1und1 sich bald verabschiedet. Auch steht die Muttergesellschaft nicht so gut da, die wollen auch noch Gewinne mitnehmen um Schulden abzubauen.
Die sollten dabei nicht vergessen, dass man Kunden dafür auch etwas bieten muss und die nicht nur Schulden abbezahlen wollen.
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Das Original mit Softkey, Wippe und C konnte man flüssig bedienen. Praxiserfahrungen mit dem Vorgängermodell (3310 2G): Die Wippen aus Soft-Key und Hörertasten sind Mist, man erwischt immer die falsche Funktion, wobei man eine angefangene Nachricht entweder komplett löscht oder direkt unvollständige Nachrichten verschickt. Beim Bearbeiten des Telefonbuchs werden auch schon mal wahllos Leute angerufen.
Die Vierwege-Kreuz und fünfter Taste in der Mitte ist fummelig und überflüssig. Zwei Richtungen reichen, Siemens hatte nur vier Softkeys, das reichte auch.
Jedes Smartphone mit ist besser zu bedienen als dieser Schrott. Ist eh vom billigen 105 abgeleitet, das dafür die bessere Tastenanordnung hat.
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Nur wird das dauerhaft nicht zum Erfolg führen, weil das können andere Anbieter auch.
Schon die FWA-Tarife von 1&1 waren an Peinlichkeit nicht zu überbieten.
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1&1 Drillisch hat kein brauchbaren Vertrieb, sonst wären das Unternehmen als Provider oder MVNO schon mit Innovationen aufgefallen. Als Festnetz-Reseller haben sie auch nur Kopien der Telekom-Produkte.
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Rein aus finanzieller Sicht braucht 1&1 ohne Frequenzen gar nicht weiter in die Fläche zu bauen. Das ist natürlich der Zustand, den die Roaming-Partner gern behalten würden.
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Was ist das Geheimnis von Fee?
Firmengründer Xavier Niel ist das Geheimnis.
Geburtsjahr 1967, damit kein Baby-Boomer. Je weniger Baby-Boomer, desto besser läuft der Laden.
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Aber für einige ist das Netz von o2 oder Vodafone in der eigenen Region gut (genug) oder besser als bei der Telekom ausgebaut und dann muss man ja nicht unbedingt zum Premium Anbieter gehen.
Die sehen sich alle drei als Premium. Ich habe dann NetMonster mitlaufen lassen, wenn ich im Auto unterwegs war. Spanier und Engländer liefern da regelmäßig nur Low-Band und EDGE, bei der Telekom hingegen durchgehend 4G und oben drauf High-Band in der Nähe jeder Menschenansammlung. Ich mache 2024 keine Verträge über GSM-Mobilfunk mehr, das saugt auch den Akku leer - Die 1990er sind vorbei.
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Mit dieser Preispolitik ist O2 jedenfalls krachend gescheitert. Jetzt gibts wieder fette Rabatte, ob Neukunde oder als Vertragsverlängerung.
Vielleicht sollten sie mal den Rabattwahnsinn beenden und einfach realistische Listenpreise machen. Aber dafür müssten diese Latinos mal anfangen, den deutschen Markt zu verstehen.
Man hätte ja versuchen können mit massiven Netzausbau die Telekom vom Thron zu stoßen und damit Vodafone auf Platz 3 zu setzen. Aber ich weiß: unrealistisch, weil auch Telefónica in massiver Geldnot ist und die Einnahmen der deutschen Tochter braucht um den Spanischen Markt zu sanieren 😂
Ich bin von o2 und Vodafone zur Telekom gewechselt und schaue nicht mehr zurück. Irgendwelche englischen oder spanischen Märkte sanieren sehe ich nicht als meine Aufgabe. MagentaMobil XL ist von der Leistung den anderen so weit voraus, dass es auch den Listenpreis wert ist.
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Doch natürlich (SIMon ist nicht mal eine eigene Tochterfirma, sondern Vodafone in Reinform) 😅
Korrekt, die rechtlichen Verhältnisse sind:
Congstar = Telekom
SIMon = Vodafone
Drillisch /= 1&1 (andere GmbH)
Aber bei allen drei wird man beim Kundenservice des Netzbetreibers mit seinen Anliegen abprallen, weil man keinen Vertrag mit diesem hat.
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Also den Netzaufbau und den Netzbetrieb händelt ja sowieso Rakuten
Ist das noch so?