Aber immerhin ausgebaut,
Womit kann man diese Marketingaussage validieren, wenn praktisch niemand in das Netz kommt?
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Aber immerhin ausgebaut,
Womit kann man diese Marketingaussage validieren, wenn praktisch niemand in das Netz kommt?
Innovationsführer sind für mich Unternehmen, die neue Nutzungsmöglichkeiten erschließen, statt sie zu blockieren.
Beispiele wie DNS::NET, die Glasfaser ausbauen, wo die Telekom in Starre verharrt.
Vodafone, die alle Geräte in 5G SA integrieren, bei denen es irgendwie geht. Leider nur postpaid, aber immerhin.
1&1, Aldi Talk, Lidl Connect mit unlimitiertem Datenvolumen zu verbraucherfreundlichen Konditionen.
Das finde ich jetzt innovativ...
Wenn sich eine Simkarte so verhält wie eine generische Smartcard, dann ist die PIN nicht auf der Karte gespeichert, sondern nur der Hash-Wert der PIN.
Bei jeder Prüfung wird also nur die PIN an die Smartcard übermittelt, diese berechnet den Hash-Wert der eingegebenen PIN und vergleicht die beiden Hash-Werte.
Deshalb gibt es unter Krypto-Leuten auch den Treppenwitz des "ungefähr richtigen Paßworts", weil sich das nämlich über Vergleich von Hash-Werten gar nicht umsetzen läßt. Wenn auch nur ein Bit eines Paßworts anders ist, sieht der Hash-Wert komplett anders aus.
Sinn und Zweck dieses Designs: Selbst wenn man unautorisiert den Hash-Wert aus der Smartcard auslesen würde (äußerst aufwendig), könnte man trotzdem die PIN nicht rückwärts daraus berechnen, weil der Hash-Algorithmus mathematisch eine Einbahnstraße ist.
Was der Provider natürlich schon kann, wenn er einen sicheren Datenkanal zur Smartcard hat: eine neue PIN festlegen, an die Smartcard übermitteln, die speichert dann den neuen Hash-Wert.
Die von der FCC vorgegebene Auflage, bis Ende 2025 die Hälfte davon zu stationieren, wird Amazon nicht einhalten können.
Da bietet sich eine Kooperation mit 1&1 an: im Idealfall ergänzen sich die Löcher.
Mal zwei Beobachtungen, die mir an der aktuellen Umsetzung von 5G SA nicht gefallen. Vielleicht kann ja hrgajek das mal über seine Kanäle einspeisen und Besserung erwirken?
Aus der Perspektive iPhone 16e mit dem C1-Modem.
O2
Inhouse n28 mit -106dBm. Pingzeiten auf LTE-Niveau, aber das ist halt O2 in Berlin-Brandenburg. Mit nPerf einen Geschwindigkeitstest gemacht. Der Download sieht erstmal gut aus (für 10MHz Bandbreite - wann kommt bei O2 denn mal NR CA?). Der Upload zunächst auch. Dann kommt der Wechsel zu NSA, und dann klemmt der Upload. Ich verstehe, daß O2 mit dieser Vorgehensweise die begrenzte Bandbreite von 5G NR ohne CA kaschieren möchte. In einer Inhouse-Situation ist das aber völlig kontraproduktiv. Praktisch auch relevant, wenn ein VoIP-Telefonat läuft und beispielsweise das Navi im Hintergrund Daten zieht oder der nächste Podcast geladen wird.
Ich denke auch nicht, daß das iPhone hier den Wechsel auslöst.
Vodafone
Hier bleibt das Gerät bei n28, auch unter Last wie oben. Leider sind die Pegel, bei denen n28 gegenüber B20/B28/B8 bevorzugt wird, völlig unbefriedigend. Es wird immer erzählt, n28 sei robuster als LTE. Bei dem Verhalten im Vodafone-Netz scheint es, als sei es umgekehrt. Hat da jemand insights?
Und warum konnte das iPhone 13 mini bei Vodafone zuletzt n3 und n78 NR SA CA, während das 16e dort nur n28 nutzt? Bei O2 und auch bei der Telekom kann ich sehen, daß das C1-Modem alle drei Bänder in NR SA beherrscht und dort auch stabil bleibt (vom Runterschubsen bei der Telekom mal abgesehen).
Wann kann Vodafone hier mal nachbessern?
Bei beiden Netzbetreibern ist mir kein Kommunikationskanal für Kunden bekannt, über den man kompetente und konstruktive Mitarbeiter kontaktieren könnte.
Interessante Analyse.
Heute in 12099 Berlin war 1&1 auch stundenlang tot. Es sah so aus, als ob das Vodafone-Roaming nicht funktioniert hat. Gleiches sporadisch auch an anderen Stellen in den letzten Wochen. Stabil ist anders.
Kannst du Telefonisch probieren oder online über Portal !
Funktioniert beides nicht.
Im Online-Portal gibt es nur die Variante mit 24 Monaten und "Vorfälligkeitsgebühr" - genial bei einem Vertrag mit 14 Tagen Laufzeit, die Vorfälligkeit.
Telefonisch, immerhin nett und hilfsbereit die Gesprächspartnerin, geht auch nichts ohne 24 Monate Laufzeit.
Was 1&1 angeht, ich hätte von einem neuen Netz erwartet, dass nur 5G SA von Anfang an genutzt wird. Für Leute mit Geräten, die das nicht unterstützen, könnte man auf das Roaming ausweichen. Leider hat aber selbst 1&1 diesen Start von 5G SA komplett verfehlt. Es wird nicht mal optional angeboten. ...
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann kann der Hersteller der Kernnetz-SW noch kein 5G SA. Das ist wohl auch nicht so einfach umzusetzen, sonst gäbe es das schon.
Weiß jemand oder hat es selbst probiert, ob und wie man bei 1&1 von einem Postpaid-Vertrag mit 14 Tagen Kündigungsfrist in einen anderen Tarif wechseln kann, ohne einen Vertrag mit 24 Monaten Laufzeit aufgedrückt zu bekommen?