Beiträge von TBCMagic

    Wie bereits geschrieben: Man kann das Starter-Paket nur im Basis-Tarif aktivieren oder direkt mit dem Pack.

    Man kann sich zum Beispiel ein o2 Prepaid M kaufen und nur den Basis-Tarif aktivieren und später mit dem Guthaben auch ein kleineres Pack buchen.


    Man sollte aber genau auf die Verpackung achten! Folgendes kann auch passieren: Man kauft sich ein sehr altes Starter-Pack (All-net Flat 6 GB) und aktiviert die SIM auch so. Hier kann es passieren, dass die Aktivierung des Packs stecken bleibt, weil es nicht mehr als Neukunde gebucht werden kann.

    Ähnliches bei den o2 Freikarten, wenn eine Aktion abgelaufen ist. Du bestellst dir kostenlos über o2-freikarte.de ein o2 Prepaid M mit 18 GB für 14,99 Euro für die ersten 4 Wochen (Aktion) und aktivierst die SIM nach Ablauf der Aktion. Das Pack kann nicht mehr aktiviert werden (auch wenn man Guthaben auflädt).

    Bei der Aktivierung der o2 SIM Karte kann man den o2 Basis-Tarif o2 Loop wählen und bei manchen Starter-Packs auch den Basis-Tarif mit o2 Loop mit dem Pack (hier M).


    Hier sollte man auf die Verpackung achten: Auf der Vorderseite steht zum Beispiel, dass die Karte im Basis-Tarif aktiviert wird und man sich das Wunschpack später selber buchen kann.


    Hier einmal ein Bespiel: https://hilfe.o2online.de/engl…ostid=2697263#post2697263


    Wenn man nur den o2 Loop Basis-Tarif wählt, dann bekommt man das Startguthaben nach der Aktivierung gut geschrieben.

    Ja, aber ich hab gestern bei Rossmann den M für die Hälfte des regulären Preises bekommen und da gab es nur eine physische SIM dabei. Für Tausch auf eSIM muss ich das Paket doch erst aktivieren, dann tauschen.


    Hier ist etwas anderes gemeint. Die SIM im Basis-Tarif o2 Loop registrieren und aktivieren, die eSIM bestellen, die eSIM aktivieren und dann das Pack in Mein o2 buchen.

    Ist das das gleiche wie bei Congstar/ka/penny, dass die Startersets dann auch nicht von jemand anderen registriert werdne können?

    Da die SIM von MM bereits vorab registriert wurde, kann es passieren, dass die SIM nach 90 Tagen aus dem System gelöscht wird und nicht mehr registriert werden kann.


    Man kann es über die o2 Prepaid Aktivierungshotline probieren, ob die Daten gelöscht und die SIM auf eine andere Person registriert werden kann.

    Früher konnte man die Daten selber löschen (so konnte man das Aktivierungszeitfenster der o2 Prepaid Freikarte von 90 Tagen auf 180 Tage verlängern)

    Ich denke auch, das ausreizen von 10 Karten pro Vertrag trifft auf die wenigsten Kunden zu. Man darf nicht von Telefon Treff oder so auf alle Kunden schließen.

    Ich denke, dass es mehr als genügend Menschen gibt, die einfach die Karten bunkern. Ist ja kostenlos, ob man es zu diesem Zeitpunkt braucht oder nicht.


    Kann zu den Karten von Mediamarkt nichts mehr sagen,da ich die in den Müll geschmissen habe.

    Und daher nicht mit Wut im Bauch an die Sache rangehen.


    Wegschmeißen kann man die Dinger auch nach Jahren.


    Schade.

    Kann man eigentlich bei o2 selbstständig in der App oder im Portal die Hausnummer ändern ,oder muss man das über den Chat oder Mail machen?

    Ja, kann man machen.


    Bei einer anderen Karte hat die Freischaltung problemlos geklappt,obwohl ja letztens 2 im Mediamarkt gekaufte Karten nicht freigeschaltet wurden weil ich zuviele aktiv hätte.


    Du warst es, der neulich das o2 Forum terrorisiert hatte. Glückwunsch.


    Ja, die Antwort von damals war von mir. Und ja, ich konnte bei MM endlos SIM Karten freischalten lassen. o2 Prepaid Smartphone SIM, o2 Daten SIM, o2 Surfsticks. Immer und immer wieder. Damals hatte MM noch das EPOS System genutzt, später ihr eigenes. Man hatte es gemerkt, als die Verträge stark verzögert aktiviert wurden. Ob es noch so ist, weiß ich nicht.


    MM war/ist sich den Aktivierungen bewusst und bittet die Kunden ca. 30 Minuten zu warten, ob die Aktivierung auch erfolgreich war.

    Wenn der Promoter bei MM muss ja etwas im System gesehen haben, sonst hätte er nicht die Vermutung geäußert, dass die Aktivierung schief gehen könnte.


    Aber nach fast 4 Jahren können sich manche Dinge eventuell ändern. Kann durchaus sein, dass es max. nur noch 3 Stück sind. o2 hat ja auch wegen Connect (Daten SIM) einen starken Verschleiß an Mobilfunknummern. Und wenn die Starter-Sets irgendwo rumhängen, dann fehlen irgendwo die Nummern.


    Du hattest auch versucht, die 2 Karten über das Portal https://sim-aktivieren.o2online.de/ zu aktivieren?

    Die Antwort war: Zu viele Karten aktiviert. Kundenbetreuung kontaktieren um vorhandene zu löschen?

    Doch, wie jokay2010 schon angemerkt hat müssten es für den "Hallo Mama/Papa Betrug" schon echte existierende Rufnummern sein, weil die Betrüger ja eine Kommunikation aufbauen wollen, also die Antworten bekommen wollen.

    Ich schreibe jetzt etwas unter Vorbehalt, weil ich noch einmal nachlesen müsste: Jaein.


    In einer SMS kann eine "Reply Path" hinterlegt sein.



    1) Sie nutzen Prepaidkarten und verwenden für die Registrierung halbwegs gut gefälschte Ausweisdokumente die gut genug sind die Video-Ident oder Post-Ident Prüfung zu bestehen. Wenn man eher südländisch aussieht könnte man sich zum Beispiel als Usbeke ausgeben oder wenn man eher nordisch aussieht als Färinger. Denke nicht das die Mitarbeiter schon soviele Reisepässe von Usbekistan oder den Färöer-Inseln gesehen haben, und man mit einer halbwegs guten Fälschung durchkommen könnte.


    Dann sollten die Sicherheitsbehörden / die Bundesnetzagentur solche Fakes doch Ruck-Zuck sperren/sperren lassen können.

    Bei so vielen Fälschungen sollten die von der Post doch die Fakes sofort erkennen können.

    Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich nicht weiß, wie die Sicherheitsmerkmale überprüft werden.


    2) Sie haben bei den Mobilfunkanbietern Mitarbeiter auf mindestens Second-Level-Support Nivau oder drüber eingeschleusst die Prepaid-Karten unabhängig von der offiziellen Registrierungsprozedeur ohne vorliegende Dokumente auf Fake-Identitäten registrieren und freischalten können.

    Wenn man erwischt wird, dann macht sich das anschließend besonders gut auf dem Arbeitszeugnis? Eine Ordnungswidrigkeit ist das aber nicht, oder?


    Wir reden hier auch nicht über 1 oder 2 SIM Karten. Man müsste von hunderten oder tausenden Karten sprechen.



    Ich weiß auch nicht, wie die Leute vorgehen.

    erzähl uns bitte mehr davon wie man die SMS absendernummer fälschen kann.


    Zwei hier ( auch ich ) kannte das bisher noch nicht.....das ist das erste mal das ich ( von dir ) höre das das möglich sein soll.


    Es geht um Werbe-SMS. Man kauft Kontingente und versendet die SMS wie man will. Als Absender kann man eine beliebige Rufnummer angeben oder einen Namen, z.B. Pepsi, o2 TEAM usw.


    Schau auch einmal hier: https://www.verbraucherzentral…ungen-hohe-rechnung-10368


    Eine lokale Nummer von irgendeinem anderen Land, würde den Betrügern im oben discoutierten Fall eher Schaden....denn die auslandsnummern fallen mittlerweile vielen als erstes auf....Insofern wäre das für diesen Fall keine für den betrüger zufriedenstellende Möglichkeit.


    Hast du einmal bei VirtualPhone.com reingeschaut?

    Dort kann man auch eine deutsche Mobilfunknummer bekommen.

    Es muss keine "echte" Nummer sein.


    Man kann die Nummer bei "SMS" fälschen. Man kann sich auch eine lokale Mobilfunknummer im Ausland besorgen. VirtualPhone.com eventuell.


    Wenn man das Problem so einfach beseitigen könnte, dann wäre dies sicherlich schon geschehen. Die Betrüger können überall in der Welt sitzen und bis man mit den lokalen Behörden die Betrüger schnappt, vergehen bestimmt auch Monate.


    Die Betrüger kennen bestimmt noch weitere Wege, wie sie Opfer finden.


    Waren es früher Ping Anrufe aus dem Ausland, haben die Leute gelernt, dass sie solche Anrufe nicht annehmen dürfen bzw. können beim Mobilfunkanbieter "Anrufe ins Ausland" sperren lassen. Irgendwann waren die Fake SMS mit einem Link für Paket-Benachrichtigungen, irgendwann die "Papa/Mama" SMS, aktuell sind es bei o2 die gekündigten/bald deaktivierten SIM Karten. Was kommt morgen?


    Man kann den Opfern teilweise auch keine Vorwürfe machen, weil sie nicht wissen können, was technisch alles möglich ist.


    Ich mache es folgendermaßen: Wenn mich ein Spammer anruft, dann lege ich sofort auf (Eine Bandansage erkennt man sofort). Bei Werbeanrufen habe ich immer keine Zeit. SMS schaue ich mir auch genau an und klicke nicht wild darauf rum.