Die hätte ja auch einfach Daten Snacks buchen können und gut wäre gewesen.
Aber das wäre ja „zu teuer gewesen“. Geiz ist eben manchmal geil 😂
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Die hätte ja auch einfach Daten Snacks buchen können und gut wäre gewesen.
Aber das wäre ja „zu teuer gewesen“. Geiz ist eben manchmal geil 😂
Alles anzeigenHotline. Okay, da (und m.M.n. nur da) macht das natürlich auch Sinn. Hatte den Teltarifartikel nur viel zu oberflächlich überflogen gehabt. Sorry dafür.
Wirft dennoch immer noch die Frage auf, ob das beim Vertriebsweg Online (ohne Beteiligung der Hotline) auch so gehandhabt wird?
Eine E-Mail mit den VVI, die man nicht öffnen muss (im Sinne von es wird nicht technisch überprüft) meine ich nicht.
Würde mich halt wundern, wenn Drillisch das neuerdings grundlegend abweichend handhaben würde. Wenn z.B. diese E-Mail dann mal nicht ankäme, oder nicht rechtzeitig (selbst das hab ich schon gehabt - aber zumindest letzteres nicht bei Drillisch), würde man den Bestellprozess ja nicht ohne weiteres abschließen können.
Bei zeitl. beristeten Angeboten wäre das dann weniger erfreulich. Insbes. wenn man auf den letzten Drücker abschießen wollte und man dann auch keine Zeit hat um direkt mit der Hotline zu telefonieren. In der Frühstückspause geht das dann entweder ohne Komplikationen durch, oder man hätte zumindest bei Drillisch die wohl obligatorische 11 Uhr Deadline verpasst.
Dieses Vorgehen ist auch der Fall, wenn man beispielsweise über den Servicechat oder das Kontaktformular einen Tarifwechsel veranlassen will. Erhält dann eine eMail mit dem Text:
„Sehr geehrter Herr (…),
schön, dass Sie sich für ein Angebot von sim.de entschieden haben. Sie haben eine gute Wahl getroffen!
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(Button „Zum Warenkorb“)
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Ausnahme ist nur der Tarifwechsel via Servicewelt, aber da wird ja direkt alles angezeigt. Eine Information kommt da aber natürlich trotzdem ins eMail Postfach. Also meiner Meinung nach ist da immer alles gut aufgeschlüsselt:
Der Anbieter hat eigentlich vieles richtig gemacht, bietet Optionen (Datensnacks) an, informiert mittels Mails und vorvertragl. Informationen bei Tarifänderungen und hat hier aus Kulanz dem Willen der Kundin entsprochen. So behält er sie als solche auch.
Das schlechte Licht fällt hier auf die mangelhaften kognitiven Fähigkeiten der Kundin.
Natürlich ist klar, das hier offenbar eine fehlerhafte Beratung erfolgt ist. Entweder aus Absicht (weil Provisionsdruck) oder weil sich Berater und Kunde ggf. nicht gut verständigen konnten. Trotz allem bin ich immer wieder entsetzt, dass viele Leute irgendwelche Verträge abschließen, ohne sich das ganze durchzulesen. Und wenn ich auf 30 GB wechsele und in der Infomation oder Servicewelt plötzlich eine deutlich längere Vertragslaufzeit steht, dann sollte man hellhörig werden. Sehr nett von Drillisch natürlich, dass sie aus Kulanz auf die Gebühr verzichtet. Ein Muss hätte hier definitiv nicht bestanden.
Seit wann ist das denn überhaupt so umständlich? Mein letzter Abschluß bei Drillisch ist zugegebenermaßen ein Weilchen her, aber an sowas würde ich mich erinnern.
Vor allem, die Konditionen waren vorher bekannt, und wurden nicht erst in E-Mails oder beim letzten finalen Klick angezeigt.
Naja finde ich gut so, damit Hotlines den Leuten nichts aufschwatzen können. Meine auch, das dies gesetzlich geregelt ist irgendwo. 1&1 macht dies auch so. Da bekommt man eine email mit einem Button zum bestätigen.
Der Fall scheint dich richtig zu beschäftigen, was ich mit Blick auf die Teltarif-Kommentare auch so bezeugen kann.
Für diese Kundin wäre ein congstar-Vertrag genau das Richtige: Da kann sie Tarife genau nach der Logik, die sie erwartet hatte, hoch- und runterstufen, auch innerhalb eines Zwei-Jahres-Vertrags. Drillisch funktioniert hingegen komplett anders.
Weil ich es nicht verstehe. Durchlesen sollte man immer was man abschließt. Vielleicht bin ich auch „zu misstrauisch“ aber wie sagt man so schön „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser“.
Oder alternativ ein Datensnack bzw. eine monatlich Kündbare Zusatzkarte.
Hier offenbar wieder ein Fall von Kunde „Ich lese mir nix durch was ich abschließe“:
https://www.teltarif.de/teltar…sch-simde/news/93018.html
Bei Drillisch bekommt man immer eine eMail mit einer Info, dass etwas im Warenkorb liegt und man die Bestellung abschließen kann. Danach muss man die Bestellung auf der Website bestätigen. Da steht alles: Vertragslänge, Preis, Volumen.
Ich verstehe 1&1 nicht so ganz. Mitte August habe ich eine eMail bzgl. der Preisanpassung auf 34,99€ erhalten, anstelle bisher 29,99€. Da war dann zu lesen, dass man bereit ist, den 100 MBits Tarif für 34,99€ anzubieten (anstelle 50 MBits). Da die Preisanpassung sofort gilt, wenn man sich bei 1&1 meldet (beim ersten Anruf von mir wurden 34,99€ angeboten mit 100 MBits), habe ich bis jetzt gewartet und erneut bei denen angerufen.
Plötzlich hat mir die Dame den 50 MBits Tarif für 9,99€ /Monat für 12 Monate, danach fûe 39,99€ ab dem 13. Monat anbieten können. War nicht mal die Rede von „Kostensteigerungen“?
Scheint ja so als diene diese email nur als Provisionbeschaffungsmaßnahme für die Hotline. Und die, die sich nicht oder zu schnell melden, dürfen dann mehr zahlen.
Ich hoffe mal stark, dass die Vorgaben der BNetzA nicht wieder so schwammig sind, dass am Ende 1&1 nur Masten bauen muss (als Auftraggeber), unabhängig ob da je eigene Netztechnik verwendet wird.
Aber wäre ja nicht das erste Mal, dass die Politik schwammige Vorgaben den Netzbetreibern macht und sich dann wundert, warum hierzulande, dass Netz schwächer wie im Ausland ist
Bedeutet das eigentlich, dass 1&1 Drillisch nur noch eigene Nummern vergeben darf? Und ab wann konkret?
Ja, eigentlich schon. Sofern 1&1 den derzeitigen Plan einhält dürfte man ab 26. September 2023 bei allen 1&1 Marken (1&1 inkl. Drillisch Marken) nur noch Nummern mit Anfang 015566 (wenn keine Rufnummerportierung veranlasst wird) herausgeben. Die o2-Nummernvergabe dürfte dann nicht mehr stattfinden.
Erstmal muss das Netz am 26. September starten. Der VoLTE/VoWifi Server unter der Adresse "epdg.epc.mnc023.mcc262.pub.3gppnetwork.org" ist pingbar und ist im Netz von Versatel.
Edit:
Der dns wird auch außerhalb Deutschlands aufgelöst somit besteht die Chance das VoWifi im Ausland nutzbar ist.
Die Drillisch Marken sowie 1&1 müssten auch zum 26. September das Marketing umstellen. Also jegliche Hinweise auf „Telefonica-Netz“ müssten angepasst werden auf 1&1-Netz mit Roaming bei Telefónica (ab Herbst 2024 Vodafone).
Und alle Kunden müssten normalerweise bald informiert werden, das eine Umportierung auf das neue 1&1-Netz erfolgt. Aber klar bei etwa 11 Mio Kunden (kA wieviele davon bei den Drillisch Marken sind) dauert das etwas.