O2 möchte dringend Kunden mit immer höheren Preisen loswerden..
Die Deckungsbeiträge je Kunde steigen#
die Löcher zu stopfen wird unmöglich
Verluste/cash flow Probleme steigen
Es wird aber immer schwieriger..
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O2 möchte dringend Kunden mit immer höheren Preisen loswerden..
Die Deckungsbeiträge je Kunde steigen#
die Löcher zu stopfen wird unmöglich
Verluste/cash flow Probleme steigen
Es wird aber immer schwieriger..
Nun ja
Aktienkurse spiegeln die Erwartungshaltung für die Zukunft..(z.B. Summe der möglichen Gewinne..)
Für O2
Bedeutet das nichts gutes..
Personalabbau..
Cost cutting..
In giga.de
Am Konzernumsatz von o2 sollen Experten zufolge etwa 10 Prozent fehlen, wenn 1&1 geht. o2 hat sich auf Anfrage des Handelsblatts nicht offiziell zum 1&1-Geschäft geäußert.
Blöd ist: Die Einnahmen aus dem 1&1-Geschäft können fast vollständig direkt als Gewinn verbucht werden. Die Firma von CEO Ralph Dommermuth übernimmt praktisch alle Ausgaben selbst, etwa für Marketing und Vertrieb. o2 muss sich nur um sein Netz kümmern, das ohnehin aus eigenem Interesse fit hält.
Bald rollen da die Köpfe..
Telefónica in Spanien benötigt die Gelder aus Deutschland (Ausschüttungen)
Laut Handelsblatt
Zwölf Millionen 1&1-Kunden wechseln im kommenden Jahr zu Vodafone
Vielleicht sollte o2 die Preise noch weiter erhöhen. Um die freie werdenden netzkapazitäten zu füllen..
Mit noch weniger Kunden..
Nur traurig..
Cash flow Probleme..
In teltarif
Die Börse war von dieser Darstellung offenbar nicht überzeugt. Der Aktienkurs von Telefónica brach infolge des 1&1-Wechsels um über 30 Prozent ein. Der Konzern erklärte weiter, "freiwerdende Netzkapazitäten für eigene Kunden sowie Kunden im Partnergeschäft nutzen" zu können. Neue Partner sind aber offenbar noch nicht in Sicht. Dem Handelsblatt-Bericht zufolge droht dem o2-Konzern ab 2026 ein Einbruch des Free Cashflow um mehr 40 Prozent.
Wie es weiter heißt, kalkuliert Telefónica intern mit einem Minus in Höhe von mindestens 200 Millionen Euro, wenn die 1&1-Kunden im Vodafone-Netz anstelle des o2-Netzes telefonieren. Der Umsatz könne sogar um mehr als eine halbe Milliarde Euro zurückgehen. Das Handelsblatt beruft sich auf einen Insider. Telefónica habe sich auf Anfrage nicht geäußert.
Bei der Diskussion über Preiserhöhungen von o2 Haben die jahres-Quartals -Abschlüsse schon Tendenz nach unten gezeigt. Mit dem jetzigen disaster…leider bestätigt.
Damals leider abgewürgt..
Die letzten Abschlüsse von o2 haben bereits die Probleme gezeigt. Die Preiserhöhungen waren wohl notwendig um überhaupt einen positiven cash flow darstellen zu können. Bald geht es mit Verlusten los..nur traurig..
Zwölf Millionen 1&1-Kunden wechseln im kommenden Jahr zu Vodafone. Dem bisherigen Partner O2 drohen ein Einbruch des Cashflows – und Einschnitte bei den Investitionen.
Handelsblatt:
Jetzt zeigt sich, wie sehr Telefónica von der Zusammenarbeit mit 1&1 abhängig war. Satte 200 von zuletzt 453 Millionen Euro Free Cashflow im Jahr hingen daran, taxieren Insider. Diese Summe droht nun spätestens ab 2026 wegzufallen. Mittelfristig könnten auch Arbeitsplätze in Gefahr sein.
Mein o2
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Scheint zu gehen.
Nichts ist unmöglich
Telefonica / o2