Als seinerzeit Khaled in Dresden abgestochen wurde (https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Khaled_Idris_Bahray), hieß es, die AfD hätte ein Klima geschaffen, das solche Taten möglich macht. Diese Parole wurde eingestampft, als klar wurde, dass es einer seiner Landsmänner war.
Sachsen wurden damals pauschal als "Pack, das weggesperrt gehört" (Gabriel: https://www.focus.de/politik/v…rden-muss_id_4899288.html), Mischpoke (Özdemir) bezeichnet. Sogar Steuersparer Grönemeyer reiste aus Londinum an, um den Sachsen seine Gesänge aufzuzwingen. "Wegsperren" ist übrigens ein Vorgang, der ohne Gerichtsverfahren auskommt. Eine sozialistische Tradition, praktiziert in der UdSSR, China, DDR, Korea und anderswo.
Wie gesagt, als der Täter gefasst wurde, wurde es ganz plötzlich dröhnend still. Entschuldigt hat man sich bei den Sachsen damals nicht.
Seit dem sind mir Knirschevents, das bei Schaffung einer multiethnischen Gesellschaft entsteht, wenn man keine Grenzen setzen will, egal.