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Von daher können, Zitat: "eine teure Zugabe bei Vertragsabschluss" nur von Drittanbietern (Händler Provider) kommen.
Und jener wird sich dann sicher an dich (also den Besteller/Auftraggeber) wenden, wenn aufgrund Vertragskündigung seitens O2, dessen Provison und damit zugrunde liegende Geschäftsmodel wegbricht.
Die beiden O2 Unlimited Verträge wurden bei ekontor24/Mediamarkt Tarifwelt abgeschlossen. Einmal gab es ein Samsung Galaxy S25+ 256 GB + Samsung Galaxy Tab A+ 64GB als Zugabe, einmal ein Xiaomi 15 Ultra Black 512 GB. Mit dem Verkauf der Endgeräte, 200€ Bonus durch die Rufnummernmitnahme und Cashback für den Vertragsabschluss sind die beiden Verträge komplett kostenlos, auch wenn die nächsten zwei Jahre monatlich 2x45€ dafür abgebucht werden.
Eine Kündigung während der MWLZ halte ich für relativ ausgeschlossen. Befürchten würde ich da eher, dass dir die neu erbaute Bude abbrennt, weil der Akku deines Tethering-Smartphones explodiert. Hol dir doch lieber einen geeigneten 5G Router. Z.b. den 5G CPE 5s (H153-381) von Huawei, den es gerade bei Tchibo für 129€ (ggf. abzüglich ca. 11€ Cashback) gibt. Den kannst du im Zweifel eigenständig, oder auch im Bridge-Mode vor der FritzBox betreiben.
Warum sollte der Akku durch den Dauerbetrieb abbrennen? Man kann doch die Ladegrenze bei 80% setzen und dann, sodass der Akku nicht die ganze Zeit auf 100% geladen wird.
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Dieser einseitige Passus ist doch total neu. Kündigungen deswegen habe ich hier keine gesehen.
Das könnte ja auch eine unangemessene Benachteiligung der Kunden darstellen, aber dafür wird man dann klagen müssen wenn sie einen kündigen, was in der Situation dann erstmal nicht hilft.
Andererseits könnte man so auch eine teure Zugabe bei Vertragsabschluss mitnehmen und dann eine Kündigung durch zu viel Datenvolumen provozieren. Zurückverlangen können sie die dann kaum.
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Nicht je SIM sondern im Monat also ca. 350GB je SIM wenn wir sie wechseln. Aber danke, dann muss ich mir offensichtlich keine Gedanken dazu machen.
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Du musst hier unterscheiden zwischen Verträgen mit (connect) unlimited und den originären unlimited Verträgen. Die Gefahr einer Kündigung seitens o2 besteht imho nur bei den letzteren. Warum auch immer, o2 eben...
Wir haben ja "O2 Mobile Unlimited Max (2025)" Tarife abgeschlossen, also keine mit connect Unlimited.
Wenn o2 dann auch von sich aus Unlimited anbietet ist man schon ein beliebter Kunde den man gerne behält, da müssen die Zahlungseingänge schon regelmäßig und auch in entsprechender Höhe kommen.
Das war bei uns nicht so, wir haben die beiden Verträge ja erst letzte Woche über den Handel abgeschlossen.
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Wir würden ja nicht mal einen LTE Router anschließen, sondern ein Smartphone welches dann mit einer Fritzbox verbunden wird. Das 5G O2 Netz ist in unserer Kleinstadt erstaunlich gut ausgebaut, es kommen zu jeder Tages- und Nachtzeit min. 270Mbit/s an, im Upload werden die im Tarif genannten 50Mbit/s immer übertroffen. Das kenne ich aus 4G Zeiten bei O2 ganz anders, da musste man oft froh sein wenn das Netz überhaupt nutzbar war.
In unserer aktuellen Wohnung haben wir einen O2 DSL Anschluss, da gibt es nur 50Mbit/s / 10 Mbit/s.
Wenn es keine feste Grenze gibt ist es natürlich schwierig drunter zu bleiben. Dann können wir wirklich nur auf gut Glück Mitte des Monats die SIM Karten wechseln. Wir haben Monate da übertragen wir 700GB über den DSL Anschluss, beim SIM Wechsel wäre es dann noch rund die Hälfte je Vertrag.
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Ja, kam schon häufiger vor.
Kann man sagen wie viel Datenvolumen notwendig war um eine vorzeitige Kündigung zu bekommen? Da es die Unlimited Verträge dank Zugabe mehr oder weniger fast kostenlos gab, haben sowohl meine Frau als auch ich einen abgeschlossen. Wir könnten dann natürlich sicherheitshalber die SIM Karte Mitte des Monats wechseln.
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Ich habe den Tarif "O2 Mobile Unlimited Max (2025)" abgeschlossen, muss ich befürchten, dass O2 diesen noch während der MVLZ kündigt wenn ich ihn als DSL Ersatz verwende? Die SIM soll in ein Smartphone welches dauerhaft mittels USB-Tethering mit einer Fritzbox verbunden sein wird. Hintergrund: Ich habe neu gebaut und der Glasfaseranschluss kommt wohl erst Mitte 2026. Für 1 Jahr noch einen Kupferanschluss legen zu lassen, erschien nicht sinnig und den O2 Tarif gab es dank Zugabe sehr günstig. Pauschal hätte ich gesagt, O2 kündigt wenn dann zum Ablauf der MVLZ, in den AGB heißt es jedoch:
Zitat
Verträge mit einer vereinbarten Mindestlaufzeit können von beiden Parteien mit einer Frist von 1 Monat erstmals zum Ende der Mindestlaufzeit gekündigt werden. Abweichend hiervon kann Telefónica Germany Verträge über die Tarife O2 Mobile Unlimited Max und O2 Mobile Unlimited Smart jederzeit mit einer Frist von 1 Monat kündigen, auch bereits vor Ablauf der vereinbarten Mindestlaufzeit. Erfolgt keine fristgerechte Kündigung, verlängert sich der Vertrag nach Ablauf der Mindestlaufzeit automatisch auf unbestimmte Zeit und kann dann von beiden Parteien jederzeit mit einer Frist vom 1 Monat gekündigt werden.
Theoretisch könnten sie den Vertrag daher jederzeit kündigen, aber kam das in der Praxis schon mal vor?
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Italien scheint nicht nur bei der Telekom ein Sonderfall zu sein. Für unseren Urlaub vor zwei Wochen hatte ich mir auch extra eine Lidl Connect Karte (Vodafone) mit viel Datenvolumen besorgt, konnte mich damit aber ausschließlich ins Vodafone Netz in Italien einloggen. Laut Lidl Connect Service hätte ich mich in alle Netze einwählen können müssen, ging aber nicht. Mit meinem Congstar Vertrag (Telekom) konnte ich mich auch ausschließlich ins TIM Netz einwählen, eine Einwahl in die anderen Netze war nicht möglich.