Beiträge von Postkartenuserin

    Im übrigen würde ich mich aber meinen Vorrednern anschließen.


    Die beschriebene Klientel hat eigentlich keine Möglichkeit über eine Telefonnummer die man herausgibt, einen Namen oder gar eine Adresse herauszufinden.


    Ich würde auch sagen, das es für die beschriebene Klienten deutlich einfacher wäre hinterherzugehen oder hinterher zu fahren um deine Adresse herauszubekommen.


    Wenn man allerdings diese beschriebene trügerische Sicherheit einer halbwegs anonymen SIM-Karte wünscht....für ein Zweitgerät... eigentlich nur für Erreichbarkeit, dann wäre mein Tip


    http://www.netzclub.net


    wir haben ja fast nur noch Smartphones und mit Netzclub hat man ein kleines Kontingent Internetdatenvolumen gratis zur Verfügung. Für WhatsApp Nachrichten ( deiner Klientel geht's ja ähnlich auch dort wird man immer mehr aus Smartphone umsteigen, auch weil ja Geld auf dem Prepaidkonto für eine bezahlten Anruf knapp ist ) reicht das aus.


    ...und wenn du es erfolgreich selbst nutzt, kannst du es ggf. sogar deiner Klientel empfehlen für die Erreichbarkeit und sonstige Kommunikation ( WhatsApp call, Satellite.me usw. )


    Auch deine Klientel weiss, wo Briefkästen sind auf denen man Mal für eine Woche einen Namen kleben kann und die Post dort abholen.....daher ist für diese eine Netzclub Simkarte relativ einfach erreichbar und bietet auch ihnen deutliche Vorteile

    Somit bist du deiner Klientel gut bekannt und wenn diese Leute wissen wollen wo du wohnst, stellen sie dir einfach nach und stehen an deiner Wohnungstür. Der Weg über die Registrierungsdaten deine Adresse zu bekommen ist für diese versperrt.


    Um an eine "anonyme" SIM zu gelangen gibt es natürlich Möglichkeiten. Auch wenn es eine Registrierungspflicht in D und anderswo gibt, so existieren z.B. noch diverse SIM Karten, die auf fiktive Namen registriert sind oder vom Freund eines Freundes stammen und durch diverse Hände gegangen sind. So gibt es Anbieter im Netz für die Funktion, SMS online zu empfangen. Das lohnt sich vor allem dann, wenn Sie beispielsweise eine Telefonverifizierung auf einer Webseite durchführen, ohne dass Sie Ihre normale Handynummer angeben wollen. Auch die Zugangsdaten für die virtuelle Rufnummer bei Satellite.me sind bei einigem Nachdenken auch sogut wie anonym zu erhalten


    Eine anonyme Kommunikation ist schließlich nicht nur für Kriminelle wichtig, es gibt viele weitere Menschen / Situationen für die so etwas extrem sinnvoll sein kann. Nur wird mit dem Totschlagsargument auf strafbare Handlungen alles andere leider beiseite gewischt.

    die Adresse wird beim Postident doch sowieso nicht kontrolliert.


    Ziel des Postident ist lediglich sicherzustellen, das ein Foto auf dem vorgelegten Ausweisdokument demjenigen ähnlich ist und man davon ausgeht, das es der Ausweisinhaber ist....und dann die dazugehorige Ausweisnummer zu notieren.


    Dabei gibt es z.b. deutsche Reisepässe oder italienische Ausweisdokumente ( andere sicherlich auch ) bei denen keine Addresse aufgedruckt ist.


    Da fragt dann der Postbeamte einfach nach der Adresse und man gibt die an, die man beim anmelden der SIM-Karte online eingetippt hat.


    Wobei es natürlich SIM-Karten gibt ( die ich für solche Fälle besonders empfehlenswert halte - wie netzclub.net ) die die SIM-Karte nach erfolgtem Postident zusenden. In dem Fall sollte man dann unter der Adresse auch Post ( unter seinem eigenen Namen bzw. Ohne weiteren Zusatz ) empfangen können.


    Denn unter Martin Meier Sozialamt der Stadt XY Abteilung 45 b speichert der Postbeamte dich ja nicht ab.


    Wenn aber Martin Meier unter der Adresse des Rathauses Post zu seinem Arbeitsplatz weitergeleitet bekommt, dann wird für ihn ein Schuh daraus.


    Ansonsten könnte Martin Meier aber eben auch an einem leeren Briefkastrn auf den er Zugriff hat ( z.b. die leerstehende Wohnung in der großen Stadt 300 km entfernt, die er vom Onkel Dagobert geerbt hatte und die er bislang vermietet hatte und wo demnächst ein neuer Mieter einziehen wird - mit seinem Namensschild versehen).


    Natürlich könnte Martin Meier auch seinen Kumpel Friedolin Peters bitten doch Mal Meier mit an seinen Briefkasten zu schreiben....eine Woche zu warten bis der Brief von Netzclub angekommen ist und dann den Zettel wieder abzureißen....


    Einfach etwas ...kreativ... sein, dann ist unser Sozialarbeiter auch etwas besser geschützt vor seiner Klientel.....die er nicht unbedingt nachts vor der Haustüre sehen möchte.


    ...und weil beim Kumpel Fridolin Peters ja nicht mehr Meier am Briefkasten steht....braucht der sich auch keine Gedanken zu machen über Kumpel mlMeiers Klientel, denn die würde höchstens die Namen der Briefkasten kontrollieren und feststellen das es unter der Adresse keinen Meier ( mehr ) gibt.


    Trotzdem....ist unserem Staat genüge getan....denn der hätte im Fall der Fälle ja die Nummer des Ausweisdokumentes Namen und Geburtsdatum und damit einen Ermittlungsansatz. Genau das was man mit der Registrierung der Simkarten erreichen will.

    Mein zweites Web-ID bei Lidl war so mühsam und langwierig, diese Drehung noch mal und dann die nächste Bewegung nochmal und nochmal und nochmal, dass ich seit dem lieber zur nächsten Post laufe, als diesen Sch... nochmals zu machen.

    Der Postident für Lidl Connect ist aber bei mir beim letzten Mal auch verändert gewesen.


    Früher....war es relativ einfach einen Screenshot von dem Vordruck zu machen.


    Ausdrucken und damit zur Post ( für den Notfall gab es noch einen Zifferncode den der Postmitarbeiter eintippen könnte, falls der Ausdruck zu schlecht war und der Scanner ihn nicht erkannt hat ).


    Man konnte auch für jemanden ...sozusagen am Telefon... dessen Daten eintippen....eine. Screenshot machen und demjenigen ( z.b mit gedrosseltes Internet ) per WhatsApp oder per e.mail zukommen lassen, weil ja im gedrosselten Zustand schon das Ausfüllen ziemlich anstrengend sein kann.


    Da scheint aber mittlerweile etwas geändert worden zu sein.


    Screenshot oder Bildschirmvideo sind nicht mehr möglich....


    Man bekommt nur noch einen Link ( den man natürlich auch jemanden der gedrosselt ist per WhatsApp oder e.mail zusenden könnte ).


    ...und geht damit zur Post und öffnet den Link erst auf der Post ( sofern man denn dort Internet hat und nicht im Gebäude abgeschirmt ist ).


    Ich wollte neulich ( mit einer Netzclub SIM-Karte die bereits gedrosselt ist ) in einer Postfiliale im Supermarkt den Postident machen und hatte vor dem Tresen dann keinen Empfang im O2 Netz.


    Also....an der langen Schlange vorbei....vor die Türe....dort den Link ( langsam weil gedrosselt ) geöffnet, dann wieder an der Schlange vorbei....zum Postident.


    Ist ne tolle ...Verschlimmbesserung....


    ....und so richtig verstehe ich nicht, warum die Post in ihren Filialen wenn sie auf dieses neue System setzt, dann nicht wenigstens ein WLAN für Kunden Anbietet....


    Ich bin vermutlich nicht der einzige Kunde der eine SIM-Karte im O2 Netz hat und dort einen Postident machen möchte.


    Aber vielleicht liegt das ja daran, das man als Post schon nicht den ehem. Compagnion D1 anbietet und hier Karten beim ehem Konkurrenten im D2 netz freischalten soll und das auch noch von Personen die von nächsten Konkurrenten der im O2 Netz beheimatet ist kommt....


    Da muss der Postbeamte ja zwangsläufig....


    So ganz ideal ist das neue Postident System für die Filiale jedenfalls auch nicht.

    Postkartenuserin

    Wenn man Sipgate helfen will, kann man auch die überteuerten, nicht marktüblichen Tarife bei 2G-Telefonie-Netzabdeckung buchen oder auch vorzeitig in diese wechseln. ;)

    Da es sich so betrachtet um eine Spende handeln würde, bräuchte man diese auch nicht nutzen. :)

    So weit geht meine ... Spendenbereitschaft... dann doch nicht.


    Aber das derzeitige Guthaben auf meinen zwei SIP und zwei ehem. Simquadrat Accounts.....empfinde das du für mich als abgeschrieben.

    Kommt drauf an. Wenn das ein Bagatellbetrag ist und ein Mitarbeiter da eingreifen muß, kann deine "Spende" durch die entstehenden Scherereien auch zu einem Negativgewinn führen, besonders wenn dafür gar kein Prozeß existiert.


    Wenn man Sipgate helfen will, ist das Sinnvollste, was man derzeit machen kann, das Guthaben auf dem existierenden Basic-Account stehen zu lassen.

    ...denke ich auch....zumindest so lange bis die preise offiziell angehoben werden.


    Ich möchte versuchen ....ein Dankeschön für die gute Zeit dazulassen


    ....und hoffe keinesfalls schaden bei der Tochter satellite.me anzurichten.....die ich auch weiterhin mit Plus Tarif Buchung im Winterhalbjahr unterstützen und eben auch gerne nutzen möchte.


    Wobei ich für Satellite sogar schon Mal vorgeschlagen hatte doch bei den derzeit boomenden jahrestarifen auch auf diesen Zug aufzuspringen ( ich wäre da jedenfalls dabei ).

    Ich würde gerne Mal andersherum fragen.


    Ich habe mich nach vielen Jahren bei Sipgate und Simquadrat in denen ich mich dort sehr wohl gefühlt habe.....entschlossen mein Guthaben nach der Kündigung dort nicht zurück zu fördern.


    Für mich ist das eine Art... nachträglicher kleiner Mini.Grundgrbühr.... für die vielen Monate der Nutzung und für meine Zufriedenheit.


    Müsste ich das Sipgate dann ( rein rechtlich ) auch mitteilen ?


    Klar...laufen lassen und nicht fördern geht natürlich.....aber ist das rechtlich okay....oder schlechter/besser für Sipgate es direkt mitzuteilen oder eben nicht ?

    Falls es zum Jahresende wieder Jahrespakete gibt, will ich eins buchen, über vorhandenes Guthaben. Wenn die SIM am Tag der Buchung eine Gültigkeit/Laufzeit von z.B. 2 Monaten hat, wie verhält es sich dann mit der Gültigkeit, wenn während der Laufzeit des Jahrespakets kein weiteres Guthaben aufgeladen wird? Hat die SIM dann am Tag nach Ablauf des Jahrespakets wieder 2 Monate oder ist sie dann inaktiv?

    Mit Buchung des jahrespaketes verlängert sich die kartrngültigkeit auf 1,5 jahre ab buchungsdatum ( es sei denn davor war es schon länger z.b. weil man davor noch 60 Euro aufgeladen hätte und das die Gültigkeit bereits verlängert hatte ).


    Sprich....nach Ablauf des Jahres hast du mindestens 6 Monate zeit


    Zu dem oberen Thema....


    Natürlich sind nicht immer alle Endgeräte zeitgleich online....aber vorher zu planen wo vielleicht gerade wenn man losgehen will vergessen wurde den Akku aufzuladen und das Endgerät was man sich dann halt gerade schnappt noch einzuloggen ist irgendwie doof....


    Natürlich gibt es Geräte die nie zeitgleich online sind.....und darauf baut meine ( deutlich einfachere ) zukünftige Strategie auch auf.


    In der Zukunft wird meine ( ehem.t.com ) Festnetznummer die vor wenigen Tagen von Sipgate ( wo es mit allen Endgeräten funktionierte ) zu Dus.Net umgezogen. Würde einfach nur noch so benutzt wie eine übliche Festnetznummer....eben stationär.


    Jahrelang...bzw. sogar 1,5 jahrzehntelang.....habe ich versucht sie immer wieder bei neuen Kontakten als meine überall auf der Welt erreichbare nomadische Festnetznummer einzuführen.


    Jetzt wird sie ( wegen der Kürze und weil ich sie schon über 25 Jahre benutze ) eben nur noch als Stationäre Nummer eingesetzt.


    In Germany wenn ich Zuhause bin auf dem Gigaset V


    Im Winterhalbjahr in Asien eben auf dem Tablet, das nur in der Unterkunft genutzt wird und dort nicht extra mit einer Simkarte versorgt wird.


    Auf allen anderen Endgeräten werde ich die Daten von Dus.net auf der Csipsimple App eintragen....und die CSIPSimple App dann mit beenden erzwingen in den Dauerschlaf schicken damit ich sie im Notfall als letzte Anmeldung hervorholen kann ( ohne vorher bei Dus.net nach den Einloggdaten zu suchen....die dort ja leider ziemlich zerstreut sind.


    Zu etwas weiter unten....


    Da kam direkt nach der Portierung eine Mail.....mit Pfad ( hätte ich dann ohne wohl nie gefunden ) wo man die Hereinportierte Nummer aktivieren muss.