Beiträge von area58653

    In punkto Flexibilität sehe ich sogar o2 vorne weil man durch die 30 Tage Laufzeit schon gegenüber 7 Tagen bei der Telekom im Vorteil ist.


    Und das die Option in der gesamten Zone 3 und 4 gilt ist auch Vorteil.


    Prinzipiell könnte man sogar eine Woche Bosnien-Herzegovina und eine Woche Kanada in den 30 Tage Zeitraum packen.


    Aber es ist einfach viel zu wenig Datenvolumen fürs Geld.


    So 6GB für eine Woche oder 12GB für zwei Wochen sehe ich schon als absolute Untergrenze.


    Aber da wäre man dann schon bei 39,97€ für eine Woche und 84,94€ für zwei Wochen. Und dann sind noch keinerlei Telefonie und SMS inklusive. Das lässt sich ja auch nur schwer ganz vermeiden.


    Deshalb hätte ich mir so 4GB + 100min + 100min + 100sms für 9,99€ gewünscht und Nachbuchungsmöglichkeit von 2GB für 5,99€.


    Dann wäre man bei einer Woche bei 15,98€ und bei zwei Wochen bei 33,95€. Und Telefonie und SMS wäre auch soweit inklusive das es für das es locker reicht.

    Warum nicht den Tarif nehmen, der den eigenen Anforderungen entspricht und fertig. Ohne "Volumenverschwendung" und eben ohne Fame, weils nur eine Prepaid vom Discounter ist.

    Weil ein 32-40GB Tarif gegenüber einem 12-20GB Tarif nur so 3-5€ Aufpreis kostet, aber Spotify, Napster und Deezer inzwischen satte 10,99€ bzw. 11,99€ für ein Einzelabo nehmen würden, und man selbst mit einem geteilten Abo immer noch auf so 7-9€ kommen würde.

    Die "Volumenverschwendung" ist nicht nur billiger sondern auch noch flexibler.

    Was einfach daran liegt, dass der deutsche Wunsch nach Kombis nur in der Phantasie mancher Journalisten existiert, und in Stammtisch Gesprächen. In Verkaufszahlen spiegelt sich das nirgends, auch nicht in Deutschland, wieder.

    Oder auch daran das manche Leute der Marke MG nicht so sehr vertrauen, und der MG5 für einen Kombi doch relativ hochbeinig ist und deshalb eher ein Hybrid aus Kombi und SUV ist.

    Und die anderen Elektrokombis sind ja erst seit kurzem auf dem Markt.

    Das kam mir auch in den Sinn, aber andersherum…

    Nochmal: mindestens 348€ mehr netto. Bei Alleinlebenden sind das statt 563€ immerhin 901€.


    Der Bürgergeldempfänger hat ja keine Fahrtkosten zur Arbeit und keine Mehrkosten für die Arbeitsverpflegung.

    Der Aufstocker hat zwar zunächst 348€ wie du schreibst mehr auf dem Konto, davon gehen dann aber schnell mal so 180€ Fahrtkosten und 95€ Mehraufwand für Arbeitsverpflegung ab.

    Also hat er effektiv gerademal läppische 73€ mehr.

    Das Radrennen "Deutschlandtour" verdient den Namen eigentlich nicht. Wenn man mal von den paar km durch Bayern absieht, findet Löwenanteil in den drei Südwest-Bundesländern (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland) statt. Deutschland hat mehr als vier Bundesländer. Oder konnte man den anderen Bundesländern einfach nicht vermitteln, warum für ein Millionärs-Radrennen mal wieder ganze Städte und Landstriche für den Verkehr abgeriegelt werden sollen? Man weiß es nicht.

    Ich hab jetzt ein bisschen gegoogelt und sehe das die immer durch so vier, fünf Bundesländer geht, aber immer in verschiedenen Regionen.

    2021 war es eine ganz andere Strecke von Stralsund nach Nürnberg:
    img50027.jpg


    2022, 2023 und 2024 sind zwar natürlich auch drei andere Strecken, aber das Saarland, die Pfalz, Rheinhessen und Unterfranken waren irgendwie immer mit dabei.

    Die scheinen tatsächlich die Region zu mögen. Oder es liegt vielleicht daran das man Strecken braucht die einerseits nicht zu anspruchslos und langweilig sind, anderseits aber auch nicht zu übertrieben anstrengend.


    Die selbsternannte Partei der Besserverdiener hetzt gegen soziales. Erzähl mal was neues. Also ich bin ja inzwischen der Auffassung, die FDP ist wie ein gutes Pils, also am besten unter 5%.

    Heisst das, das es kein gutes Pils gibt?


    Weil Pils hat doch fast immer so 5-6%. Lager, Helle, Märzen und leichte Dunkel- und Schwarzbiere Köstritzer Art liegen meist bei 4-5%.


    Man kommt, wenn man arbeitet, immer über „Bürgergeldniveau“. Im schlechtesten Fall beantragt man als Aufstocker Bürgergeld und hat immer mindestens 348€ netto (bei >=1200€ Bruttoverdienst) mehr auf der Kralle bzw. dem Konto (und kann ggf. noch höhere Werbungskosten, Riesterrentenbeitrag und anderes zusätzlich freistellen lassen). Das ist seit der Einführung von ALG II/Hartz IV (jetzt umbenannt Bürgergeld) das Grundkonstrukt: Wer arbeiten geht hat/bekommt IMMER mehr Geld. Und ansonsten wird nur das Existenzminimum abgesichert/gezahlt. Niedriger geht also nicht wirklich, siehe diverse Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts.

    Das ist aber sehr praxisfern gedacht!

    Denn die Rechnung würde so nur dann aufgehen wenn der Arbeitsplatz so nah ist das man ohne Probleme zu Fuss oder mit dem Fahrrad, oder neuerdings mit einem eventuell ohnehin vorhanden Deutschlandticket hinkommt. Und wirklich immer nur ne mitgebrachte Stulle isst und aus der mitgebrachten Thermoskanne trinkt.


    Bei so ca. 25km einfache Strecke die sich nur mit dem Auto nernünftig zurücklegen lassen kommen schon mal ordentlich Fahrtkosten oben drauf.

    Und dann kommen noch die Kosten für die Arbeitsverpflegung hinzu. Klar muss man auch zuhause essen, aber das ist dann doch deutlich günstiger.


    Selbst ein Automatenkaffee kostet heute mindestens 1€, ein selbstgemachter Dolce Gusto Kapselkaffee aber nur 35ct. Sind wir schon bei 65ct Unterschied.
    Und selbst wenn man nur so 2-3x die Woche anstatt der mitgebrachten Stulle nen Döner, ein Pizzastück oder McDonalds Burger kauft, kommt einiges zusammen. Oder wenn man sich im Sommer so 1-2x die Woche auf den Heimweg dann eine einzelne Kugel Eis für 1,40€ kauft statt dahein eine entrpechende Portion Tiefkühleis für ca. 50ct aus dem Gefrierschrank holt sind das auch schon 90ct Unterschied. Das läppert sich dann doch zusammen.


    Und es es gibt eben auch andere Möglichkeiten wie man schneller und mit weniger an Anstrengung an ein bisschen Zusatzgeld kommt um das Bürgergeld inoffizell aufzustocken: Pfandflaschen sammeln, sich als Umzugshelfer anbieten, als Hausaufgabenhelfer anbieten, Putzstelle suchen, über TikTok ein bisschen was verdienen, Apps programmieren und ein bisschen was verdienen, etc.

    bissel wenig Ladehoehe :) - ok, Farbe passt, aber da gibt's ja Moeglichkeiten...

    Denke das Silber ginge notfalls, aber Schwarz oder Dunkelgrau wäre für einen Leichenwagen schon angemessen. Und die hinteren Scheiben müssten natürlich entweder dunkel foliert oder noch klassischer mit so Gardinen versehen werden.

    Ansonsten finde ich sieht sieht dir R-Klasse noch mehr nach Leichenwagen aus.

    Also sollen perspektivisch *alle* Verbrenner-Fahrzeuge durch E-Fahrzeuge ersetzt werden (auch H2 Fahrzeuge fahren elektrisch)

    Da muss man mal mit anfangen.

    Meinem Gefühl nach ist in der Hinsicht die Gesellschaft dreigeteilt.

    - etwa ein (gutes) Drittel hält an Autos mit Verbrennungsmotor fest und will das sie weiter erhältlich bleiben
    - etwa ein (knappes) Drittel wünscht sich die Elektromobilität und Umstieg auf Elektroautos
    - etwa ein (ebenfalls gutes) Drittel wünscht sich ein generelles Verbot von privaten PKW und das nur noch E-Scooter, Lastenfahrräder und der ÖPNV fahren


    Das hatte man anfangs mit der Förderung abfangen wollen, aber viel zu früh damit aufgehört und die Förderung war falsch konstruiert, die Mindesthaltezeit hätte 1 Jahr betragen müssen und die Förderung hätte mit dem Einkommen des Autohalters verknüpft werden sollen.

    Ich würde sagen die Förderung gar generell falsch konstruiert. Die Sache mit der Mindesthaltedauer finde ich fast nebensächlich. Denn ob die geförderten Autos nun in Deutschland oder in Dänemark rumfahren spielt für die Umwelt keine Rolle.

    Das Hauptproblem war eher das der Herstelleranteil komplett auf den Listenpreis aufgeschlagen wurde und sogar noch ein beachtlicher Teil der staatlichen Prämie von dern Herstellern eingestrichen wurde indem man kaum Rabatte gewährt hat.

    Ich denke es hätt eher folgende zwei Dinge gebraucht:

    1. Reduzierte 7% statt reguläre 19% Umsatzsteuer. Da hätten die Hersteller nicht tricksen können, denn hätten sie dann trotzdem die Listenpreise erhöht oder Rabatte reduziert, dann hätten sie die ganzen gewerblichen Kunden für die die Umsatzsteuer nur ein durchlaufender Posten ist vergrault. So wären sie gezwungen gewesen die Steuersenkung an die Privatkunden weiterzugeben.

    2. Subeventionierte Leasingangebote für Leute mit niedrigem Einkommen (würde die Grenze analog zur Wohnungsbauprämie von Bausparverträgen bei so 35K Jahreseinkommen für Alleinstehende und 70K für Paare ziehen)


    Aber: Wenn es ein Tempolimit für Verbrenner gäbe (z.B. 130 oder darunter) und für elektrisch nicht oder so hoch, dass es nicht weh tut (sagen wir 190) dann würde das einen Motivationsschub auslösen.

    Das würde nichts bringen sondern eher das Gegenteil bewirken.

    Nur weil es ein Tempolimit gibt, heisst ja nicht das die Leute nicht schneller fahren wollen und nicht tatsächlich schneller fahren. Es wurde ja auch schon genug Weed konsumiert bevor die Ampel es legalisiert hat.

    Ich denke eher das ein Tempolimit zur Förderung von Elektroautos würde bei vielen Leuten eher zu einem Hass auf Elektroautos führen und dazu das sie sich dann erst recht aus Rache einen Verbrenner kaufen.

    Und die Leute die dann deswegen auf Elektroautos umsteigen, würden dann wenn sie eh nicht mehr schnell fahren von Schrägheck / Limousine / Coupe / Kombi auf einen "SUV-Panzer" wechseln wenn auch vollelektrisch.

    Gerade der SUV-Boom den es ohnehin schon gibt ist ja eine Folge der immer strengeren Tempolimits.


    Das wäre mein Wunsch leiht, mietet, testet ein e-Auto möglichst für ein paar Tage (wo das geht) Steht an der Ampel und fahrt bei Grün los (ja wo sind die andern?)

    Wenn die Werkstatt wo man seinen Service oder Reperaturen machen lässt attraktive Elektroautos im Vorführ- und Leihpool hat, kann man oft Glück haben und so an eine Probefahrt oder wenn es länger dauert eine Kurzleihe kommen. Oder bei den Regionalmessen hat man auch oft die Chance auf kostenlose Probefahrten.


    Aber ein Mietwagen von einem Mietwagenanbieter für ein paar Tage ist leider eine Recht teure Angelegenheit. Nur zu Testzwecken wäre mir das ehrlich gesagt zu teuer.

    Ausser wenn man in einer fremden Stadt mal ohnehin einen Mietwagen braucht und der Mietwagenanbieter attraktive Elektroautos wie Audi Q4 e-tron, BMW X1 / X2, Mini Countryman oder Opel Astra Electric im Angebot hat würde ich das machen.

    In meinem Dunstkreis hatten viele StreamOn und waren auch sehr enttäuscht, als die Telekom das nicht mehr anbieten durfte. Zumal es auch ein innovativer Service war.

    Schlecht war StreamOn nicht, aber das grösste Manko war eben das die beiden attraktivsten StreamOn Music&Video und StreamOn Social&Chat Optionen den teuersten Tarifstufen vorbehalten waren, die sich kaum ein Privatkunde leisten konnte und wollte.

    Mit StreamOn Music konnte man vielleicht so 15-20GB und mit StreamOn Gaming nochmal so 3-4GB generieren und kam mit seinen MagentaMobil S 10GB auf insgesamt 25-30GB.

    Für damalige Verhältnisse war das im Telekom-Netz natürlich trotzdem nice, aber so wirklich In Unlimited Dimensionen konnte man damit nicht kommen.


    Mit einem Tarif der 10 GB bietet (gibt es bei den meisten Prepaid-Anbietern für unter einen 10er im Monat) ist da sorgenfrei versorgt. Dafür braucht es weder einen Telekom-Vertrag noch StreamOn.

    Oder man gönnt sich für ein paar Euro mehr lieber einen 32-40GB Tarif oder o2 Mobile Unlimited Basic, dann kann man sich im Gegenzug das Musicstreaming-Abo sparen, und volumenverschwenderisch direkt von Youtube streamen.

    Also meine Meinug zum Thema ist die dass der Schritt längst überfällig war und ich diesen gut finde.

    Überfällig war es schon, aber das neue Angebot ist eben was das Anno 2016 recht attraktiv und eine bequeme Alternative zur lokalen SIM gewesen wäre.

    Bei o2 bekam man zwar damals so 16-60 GB incl. Free Flat nachgeworfen, aber in den D-Netzen waren damals eh nur so 3-6 GB bezahlbar. So gesehen wären da 2GB bzw. mit einmaliger Nachbuchung 4GB für Viele völlig ausreichend gewesen.

    Aber für heutige Verhältnisse ist das Angebot so unattraktiv, das es fast schon irrelevant ist. Zumal es heute ein noch grösseres Angebot an generellen Roaming SIM und eSIM Tarifen gibt wenn man sich wo keine lokale SIM oder eSIM organisieren möchte.

    Das jetzt irgendwie so sinnlos wie die EU-Regulierung von Verbindungen aus Deutschland in EWR-Länder. Die war auch schon lange überfällig, kam aber so spät als es durch WhatsApp und Viber eh obsolent geworden ist. Oder kostenlose SEPA Überweisungen in andere Länder die schon zuvor durch Paypal obsolent geworden sind.