Beiträge von area58653

    Andreas Scheuer soll rechtswidrigen Einfluss auf die BNetzA genommen haben, damit diese auf eine Diensteanbieterverpflichtung verzichtet, und somit das Auktionsergebnis höher ausfällt.

    Allerdings ist eine 5G Netzzugang in der Praxis eh nicht wirklich relevant.

    300 MBits/s LTE im Telekom Netz bei Edeka Smart oder 225 Mbit/s LTE im o2 Netz bei diversen Freenet Tarifen sind mehr wert als auf 50 MBit/s gedrosseltes 5G.


    Die Auswirkungen des Urteils sind noch völlig unklar.

    Könnte darauf hinauslaufen das die Bundesnetzagentur dann die auslaufenden Band 20 / 7 / 38 Frequenzen nicht ohne neue Auktion verlängern kann, sondern eine neue Auktion ansetzen muss, bei der dann aber auch 1&1 Drillisch mitbietet und die Preise hochtreibt.

    Am Ende hätte der Staat dann davon sogar doppelt profitiert, während die Mobilfunkanbieter und am Ende natürlich die Kunden dafür doppelt bezahlen müssen.

    Ausser natürlich man hat einen Teilzeitjob bei dem man die Aufstockung und Schwarzarbeit kombinieren kann, und eine überlastete Arbeitsagentur die einem in Ruhe lässt.

    Als Friseurin in 50% Teilzeit (19,5 Wochenstunden) so 1.250€ brutto / 987,50€ netto verdienen
    + Nicht anrechenbares Trinkgeld: ca. 80€
    + Aufstockung Bürgergeld: 417€
    ==========================
    Zwischensumme ca. 1485€

    Und da sich die 19,5 Wochenstunden in der Regel nicht auf fünf sondern eher auf drei Arbeitstage a 6,5 Stunden verteilen ergibt sich auch noch ein gewisser geldwerter Vorteil bei den Fahrt- und Arbeitsverpflegungskosten

    + etwas klassische Schwarzarbeit: ca. 270€
    + Social Media Einkünfte: ca. 200€
    ============================
    Gesamteinkommen ca. 1.955€

    Das bei einem Arbeitsaufwand von 19,5 Wochenstunden für den Hauptjob, ca. 5 Wochenstunden Schwarzarbeit und ca. 6,5 Wochenstunden Social Media also ca. 31 Wochenstunden insgesamt, ist eigentlich schon in Ordnung.

    Wenn es nur um die Datennutzung geht gibt es bei der Telekom aber inzwischen auch bei Congstar, ja! mobil und PENNY Mobil die Länder-Datenpässe.

    Allerdings ist da Japan doch recht teuer mit 5GB für 7 Tage für 29,95€ bzw. 30€ je nach Marke oder mit 10GB für 28 Tage für 49,95€ bzw. 50€.

    Da wäre wohl eine lokale SIM /eSIM oder Roaming SIM / eSIM oder gleich ein MiFi zum WLAN Tethering die bessere Wahl, zumal man mit europäischen Geräten meist nicht alle japanischen Frequenzbändern nutzen kann.

    HLR ist auch nicht die alte Bezeichnung aus den 90er sondern wird in GSM Netzten auch noch heute genutzt.

    So wie ich es verstehen können CSDB / SDM / UDM die alten HLR-Schnittstellen für GSM Netze emulieren. Aber richtige HLR gibt es nicht mehr.

    Bei den richtigen HLR hatte ma ja eine feste Verknüfung zwischen IMSI und HLR, in vielen älteren GSM Netzen also den sogenannten D-Netzen zusätzlich auch noch zur Rufnummer.

    In gut augebauten D-Netze waren schon Ende der Neuziger schon so etwa 60-70 HLRs üblich. Die 00er, 10er und 90er Blöcke wurden damals noch nicht genutzt und dann gab es im 20-89 Bereich auch einige Bereiche wie 22 / 25 / 33 / 49 bei der D1 und 22 / 33 / 50 / 55 bei D2 die anderweitig genutzt wurden.


    Die E-Netze waren damals schon etwas flexibler denn auch da gab es zwar eine feste Verknüfung zwischen IMSI und HLR, allerdings waren die Rufnummern schon damals unanbängig davon. Wegen der der geringen Kundenzahl und vielleicht auch höheren Leistungsfähigkeit ab es da dann oft so 15-24 HLRs.

    Mit der Umstellung von HLR auf CSDB sind nur noch 2-6 dafür aber redundante Systeme üblich.

    Mit der Umstellung von HLR auf CSDB hängt auch zusammen das man seitdem auf normale SIM-Kartenumschläge oder SIM-Pakete portieren kann. Vorher bekamen portierte Kunden ja spezielle SIM Karten zugeschickt. T-Mobil hatte schon kurz vor der Rufnummernportierung umgestellt aber Vodafone hat einige Zeit lang dafür das HLR 20 verwendet.

    Das ist doch kein Bashing und ob ich jetzt n3 oder B3 nutze macht eben für den normalen Kunden keinen Unterschied, die Kapazität ist die selbe und die Reichweite auch.


    Der wirkliche Vorteil ist von 5G ist die Modulierung mit 256-QAM statt 64-QAM das macht etwa 10% mehr Kapazität aber nur wenn das Endgerät ein sauberes und starkes Signal empfängt, ist das nicht der Fall muss auf 64-QAM reduziert werden und es gibt keinen Unterschied mehr.

    Ein weiterer Vorteil wäre 8x4 bzw 8x8 MIMO das werden wir aber wohl so bald nicht im Livebetrieb sehen, weil dafür ist einfach kein Platz in Smartphones und Antennen können Physikalisch nicht einfach verkleinert werden sondern die minimal Größe ist abhängig von der Wellenlänge und seit Jahren haben wir die minimal Größe bereits erreicht.

    Würde ich im Grunde so unterschreiben, allerdings würde ich noch ergänzen das man im Band 3 und 7 ausserdem noch den kleinen Vorteil hat das man bei 5G auch 25 MHz und 30 MHz Träger nutzen kann statt das man auf 2 Träger aufteilen muss.

    In der Praxis ist das aber nicht relevant, weil nahezu alle Endgeräte als auch RRUs Inband-CA bzw. Inband-MC können.


    Ich halte dieses n3/DSS-Bashing falsch am Platze. Besser 5G n3 las kein 5G. Das schafft für die Standalone-Nutzer mehr und besseres Netz. Und auch die Non Standalone-Nutzer profitieren davon, wie ich jüngst in Bautzen mitloggen konnte.

    Natürlich ist DSS gut genug und aktuell eine sehr gute Lösung. Denn die FDD Bänder sind eigentlich zu wertvoll um reine LTE Nutzer auszusperren, und die TDD Bänder sind im Ausbau so teuer, das es sich eigentlich nur für echte Hotspots lohnt n38 / n41 / n78 auszubauen.

    Bn3 DSS und Bn7 DSS, eventuell auch noch Bn28 DSS sind in der Tat eher sehr, sehr gut Lösung.

    B20 über die alten vorhanden RRU und Bn3 DSS + B1 + Bn7 DSS über neue RRU ist ziemlich preiswert im Ausbau.

    Aber wenn man jetzt vergleicht:

    4G+ mit B20 + B3 + B1 + B7
    vs.
    5G NSA mit B20 + B3 + B1 + n7
    vs.
    5G SA mit n7
    vs.
    5G SA mit n3 + n7 (können noch keine aktuellen Geräte aber vermutlich demnächst wobei die als 5G NSA dann auch B20 + B1 + n3 + n7 können werden)

    Dann ist derzeit 5G NSA die beste Lösung aber 4G+ nahezu gleich auf.

    5G SA mit nur einem einzigen Band lost da immer gegen 5G NSA und 4G+ ab.

    Also sorry wenn man es nicht schafft die einfachsten Dinge einzupflegen dann sollte man vielleicht einfach kein Moblifunknetzwerk betreiben.

    Ein HLR bzw UDM zu betreiben und zu pflegen ist das wichtigste überhaupt, ohne funktioniert das komplette Netzwerk nicht.

    HLR ist doch die ganz alte Bezeichnung aus den 90ern und UDM (Unified Data Management) die allerneuste Bezeichnung für cloudbasierte Cores. Denke die meisten Netzbetreiber dürften derzeit auf CSDB (Customer Service Data Base) oder SDM (Subscriber Data Management) sein, aber es ist ja zum Teil auch herstellerabhängig.

    Ich bin zwar mit der grundsätzlichen Funktionsweise vertraut, aber nicht mit dem Details.

    Aber gerade die Konfiguration von Roaming ist ja sehr unfangreich. Da kann ich nicht glauben das da wirklich direkt alles im SDM steht, zumindest nicht in der Hauptdatenbank.

    Sondern ich denke das im Bezug auf Roaming da nur verschiedene Gruppen wie Group 1, Group 2, ... gebildet werden und die dann auf verschiedene Unterdatenbanken verlinken. Denn dafür ist die Konfiguration dann doch zu komplex.

    Bei vielen Anbietern ist es ja so, das sie erstmal so etwa 60 direkte Roamingabkommen haben, aber dann auch noch drei Wholesale-Roamingabkommen mit z.B. Telefonica, Yettel (ex. Telenor) und epic (ex. Monaco Telecom).

    Wenn kein direktes Roamingabkommen besteht muss ja erstmal festgelegt werden über welchen der Wholesale-Roaminganbieter das Roaming mit dem Gastnetz laufen soll.

    Und dann auch noch die ganzen Sachen an die viele normale Nutzer garnicht denken, z.B.

    2G/3G Anrufe:
    - sollen abgehende 2G/3G Anrufe direkt vom Gastnetz vermittelt werden, oder erst zum Heimatnetz geroutet und dort vermittelt werden?
    - sollen ankommende Anrufe wenn der Kunde im Gastnetz auf 2G/3G ist gleich ins Gastnetz durchgestellt werden oder erst wenn der Anrufer den Anruf annimmt?

    USSD Codes im 4G/5G Netz:
    - können und sollen alle USSD Codes im 4G/5G Netz ausgeführt werden?
    - sollen nur die generischen wie *#43# im 4G/5G Netz ausgeführt werden aber für die individuellen wie *#100# ein CSFB auf 2G/3G gemacht werden?
    - soll für alle USSD Codes ein CSFB auf 2G/3G gemacht werden.

    SMS, MMS, Paketdatennutzung, VoLTE und VoWiFi sind in der Hinsicht einfacher, da hier die Verbindung ja eh immer über die SMSC, MMS Gateway, APN, IMS des Heimatnetzbetreibers läuft.


    *****

    Romaing ist übrigens auch der Grund warum mein Vertrauen in 1&1 so gering ist. Denn dieses Roaming über die orange IMSI empfinde ich als reine Bastellösung. Auch bei einer Wholesale-Lösung verwendet man normal seine eigene IMSI. Einem Anbieter der nichtmal das hinbekommt, traue ich das Bilden von zwei Kundengruppen mit o2 Roaming und Vodafone Roaming noch weniger zu. Denn das finde ich wesentlich komplexer als einfach orange Wholesale-Roaming über die normale 262.23 IMSI laufen zu lassen.



    Früher zum GSM Zeiten als man noch wirklich händisch in der Datenbank gearbeitet hat sah die Sache anders aus.

    Ich hab es eher als Vorteil gesehen, das man in der GSM Zeit aber auch noch in der UMTS Zeit und Anfangszeit von LTE (ohne IPv6 und ohne IMS also ohne VoLTE und VoWiFi) notfalls händisch an die Datenbanken konnte und manuell Fehler suchen und korrigieren konnte.


    Aber IPv6 und das IMS haben die Systeme so komplex gemacht das man manuell hilflos ist. Auf Gedeih und Verderb auf Konfigurations- und Wartungstools angewiesen sein empfinde ich als Nachteil.

    Daher kommt auch meine "Liebe" zu UMTS.

    Wenn ich selbst ein Netz aufbauen müsste dann würde ich ein (2G)* / (3G)* / 4G / 5G NSA mit IPv4 NAT aber ohne 5G SA, ohne IPv6 und ohne IMS bauen.

    * nur wenn ich übermässig Spektrum hätte, ansonsten antürlich im im Roaming, und im eigenen Netz nur 4G / 5G NSA. Denn als Spektrum würde ich mir 5-15 MHz Band 28, 15 MHz Band 3 und 15 MHz Band 1 vorstellen. In Band 28 ist ja kein 2G oder 3G möglich. In Band 3 wäre natürlich 2G und in Band 1 3G möglich aber bei nur jeweils 15 MHz würde ich das nicht machen.

    Denn 2G / 3G Telefonie einerseits und IMS anderseits, genauso auch IPv4 NAT einerseits und IPv6 andererseits sind Doppelstrukturen, die nur zusätzliches Fehlerpotential bringen. Aber 2G / 3G Telefonie ist noch immer unentbehrlich weil es immer noch Ecken gibt wo es nur 2G / 3G Funkversorgung gibt und auch IPv4 ist immer noch unentbehrlich weil es immer noch Websites, Dienste und Server gibt die nur über IPv4 erreichbar sind.

    Anderseits sind IMS und IPv6 kein sooo grosser Vorteil das es mir den Aufwand wert wäre.

    Echt schade, Chance verpasst. Mobilzone ist als Dritter involviert und greift damit noch zusätzlich die Kundendaten ab. Wäre Simyo als direkte Discounter-Marke von TEF auferstanden und wäre selbst für den Kundenservice zuständig, hätte ich ohne zu zögern bestellt - aber in dieser Form kann ich sehr gut drauf verzichten.

    Mich persönlich würde das überhaupt nicht stören.

    "Willkommen" ist die Standardbegrüßung von Provider-SIM-Karten. Der "Marken"Name wird dann später eingespielt. Dass sie "Blau" und nicht "Simyo" einspielen, ist schwach, aber war zu befürchten. Schade.

    Das einfach nur "Blau" angezeigt wird finde ich auch traurig und fad, auch wenn ich anderseits sagen muss, das man bei den meisten aktuellen Smartphones den Netzbetreibernamen im Alltag eh kaum zu sehen bekommt. Sondern man eh nur die Empfangsbalken sieht.


    Trotzdem wäre aber natürlich ein "simyo" oder meinetwegen auch ein Co-Branding wie "simyo by blau" viel schöner!


    *****

    Aber was mich am allermeisten stört ist das Simyo ein absoluter Clon von Blau geworden ist. Wer braucht schon einen Clon zum identischen Orginal? Weil im Zweifelsfall bei einem reinen Clon das Orginal ohne Mobilzone Beteiligung bevorzugen.

    Ich finde schon das sich die Tarife zumindest irgendwie unterscheiden sollten.

    Am einfachsten wären Tarife wie z.B.
    S mit 2GB für 2,99€ als allergünstgsten Einstiegstarif unterhalb des kleinsten Blau Tarifs
    M mit 8GB für 6,99€ zwischen dem kleinsten und zweitkleinsten Blau Tarif
    L mit 28GB für 10,99€ knapp über dem zweitgrössten Blau Tarif
    XL mit 44GB für 16,99€ knapp über dem grössten Blau Tarif
    XXL mit 88GB für 22,99€ deutlich über dem grössten Blau Tarif

    Grundsätzlich ich wäre natürlich auch aufgeschlossen für Tarife sie sich noch deutlicher von Blau unterscheiden. Wie Tarife die minimal teurer sind dafür aber 100/25 MBit/s Highspeed und 384/384 KBit/s Drosselspeed bieten. Oder Tarife inklusive Non-EWR Roaming. Oder Tarife mit Quartals- oder Jahresvolumen. Wobei ich sagen muss das ich mir das eher anderen Marken wie Quam, Loop, Base, etc. vorstellen könnte. Simyo hingegen sollte schon das Einfachkeits-Gen behalten.

    Ansonsten noch zwei Gedanken:

    Ich fände es besser wenn Simyo nicht auf der Postpaid sondern auf der Prepaid-Plattform laufen würde. Mit der Konfiguration das man normalerweise genug Guthaben aufladen muss, aber alternativ auch den Abbuchung des Optionspreises vom Bankkonto, Kreditkarte oder Paypal einrichten kann. Das hätte den Vorteil das man Simyo wie früher auch jüngeren Kindern oder unbeholfenen Senioren überlassen könnte, ohne das man gleich allzuviel sperren muss. Und ausserdem wäre Prepaid mit Abrechnung nach Monaten satt vier Wochen eine attraktive Nische.

    Die Rufnummernauswahl war ein Kernelement von Simyo und sollte zurückkommen. Ich weis das es derzeit bei keiner Telefonica Marke Rufnummernauswahl gib. Aber Drillisch hat es schon auf der o2 Plattform angeboten, und Freenet bietet es für etliche Tarife auch an. Also sollte doch dann Telefonica selbst auch einrichten können. Wenn Drillisch und Freenet es können, dann sollte es für Telefonica eigentlich ein Klacks sein.

    Ich weiss nicht ob ich dich jetzt nicht vielleicht verwechsle, aber hast du da nicht mal geschrieben das du dafür einen Tarif bei einem schweizer Anbieter hast.

    Und wären dir dann die 5GB in Zone 2&3 eh nicht zu wenig gewesen?


    5GB finde ich selbst für eine Woche Bosnien-Herzegowina oder Türkei schon knapp, aber für zwei, drei Wochen Kanada oder Südafrika müsste man so oder so reguläre Roamingoptionen buchen.

    Und doof ist eben auch das es anscheinnd nur die Hauptkarte bekommt. :(

    Wenn man zu dritt für 114,85€ also knapp 38,30€ für Jeden abschiessen könnte und jeder die 5GB in Zone 2&3 bekommen würde, wäre es schon etwas attraktiver.

    Wurde auf Facebook auf diesen Dialekt-Test bzw. Regionen-Test aufmerksam, und bei vielen Leuten hat der recht genau ihre Herkunft erraten, bei mir und einigen anderen Leuten aber nicht wirklich gut funktioniert: https://www.tagesanzeiger.ch/d…noch-genauer-205060715129


    VKJoc1724672693.jpg


    Okay, in der grafischen Darstellung sieht das Ergebnis eigentlich auch bei mir garnicht so falsch aus, aber Temmen-Ringenwalde wäre schon sehr weit daneben.

    Ja ein Idiot der keine Ahnung von seinem Job hat würde das so machen, jemand mit Ahnung würde das UDM (Unified Data Management) nutzten das genau für solchen Dinge zuständig ist. Vodafone selbst speichert gar nichts, sondern erkennt anhand der IMSI einen 1&1 Kunden, dann stellt das Vodafone Netz eine Anfrage an das 1&1 Netz ob der Kunde berechtigt ist sich einzubuchen. 1&1 prüft das im eigenen UDM und antwortet mit einer Ablehnung oder den passenden Authentifizierungsdaten welche Vodafone Temporär im eigenen UDM speichert so lange der Kunde eingebucht ist.

    So ist das natürlich auch möglich, aber macht die Sache doch nur unnötig kompliziert, da man deswegen erstmal ein zusätzliches Datenfeld mit "Bestandskunde = o2 ja VDF nein" oder "Neukunde = o2 nein VDF ja" einpflegen muss. So ein eigentlich unnötiges Datenfeld macht nur Arbeit und ist ein zusätzliches Fehlerrisiko auch für die Zukunft.

    Einfach alle Kunden gleichzeitig ins Vodafone Netz lassen und das o2 Roaming auch für alle Kunden noch eine kurze Zeit beibehalten wäre viel einfacher.