Als einer meiner seltsamsten, aber doch wieder guten; Filme ist:
„Crime is King“ mit Kurt Russel und Kevin Costner.
Kurze Filmbeschreibung:
USA 2001
Regie: Demian Lichtenstein
Darsteller: Kurt Russell, Kevin Costner
Länge: 125 Min.
FSK: ab 18
Elvis-Woche in Las Vegas, eine Gruppe von Gangstern, gut getarnt als Elvis-Imitatoren, überfällt ein Casino und erbeutet über drei Mio.US-Dollar. Michael und Murphy, zwei Ex-Knackis, haben sich diesen Coup ausgedacht, zwischen den Gangstern gibt es nach dem Überfall heftige Meinungsverschiedenheiten. Murphy will das Geld für sich allein, er bringt die Kumpane um, nur Michael überlebt. Der Betrogene jagt den Betrüger, die Polizei schaltet sich ein und das Chaos ist komplett.
Action, Elvis, jede Menge Tempo: "Crime is King" von Regisseur Demian Lichtenstein zeigt zwei Gangster, die sich gegenseitig gnadenlos die Beute abjagen wollen. Dabei geht es nicht gerade zimperlich zur Sache. Kurt Russell und Kevin Costner sind zwei nicht mehr ganz taufrische Hollywood-Stars, als Gangster, die von Kohle und Freiheit träumen, machen sie eine erstaunlich gute Figur.
Nach einem Casino-Raub versuchen sich zwei ehemals befreundete Gangster gegenseitig die Beute abzujagen. Ein action- und temporeicher Thriller: Mit Kurt Russell und Kevin Costner erzählt "Crime is King" von harten Männern, die für ihren Traum von individueller Freiheit über Leichen gehen.