Beiträge von VFBler

    Das mit dem abgefallenen Teil beim Start wird in meinen Augen viel zu hoch gepuscht:


    Weil beim letzten Start ein Hitzekachelteil beschädigt wurde hat man diesmal Kameras angebracht die jeden Winkel filmen. Und somit findet man 100%tig einen Fehler (Wer ein Fehler finden will der findet diesen auch)


    Bei den ganzen Missionen vorher waren keine Kameras angebracht. Beim Start wirken solche enormen Kräfte auf das Shuttle und die Trägerrakten ein daß man zwangsläufig damit rechnen muß daß irgendwas „abfliegt“. Und mal ehrlich: wie oft sind die Shuttles schon gestartet und wieder heil zu Erde zurückgekehrt ? Oft genug und mit Sicherheit ist auch dort mal was abgeflogen. Nur hats keiner mitbekommen oder man hat es im nachhinein am Shuttle festgestelt.


    Es gilt auch zu beachten: Beim letzten Unglück traf ein Trümmerteil beim Start die Vorderkanten eines Flügels. Am meisten Hitze wirkt beim Widereintritt auf die Flügelkanten und die Nasenspitze ein. Somit ist beim Landeanflug der Flügel „abgebrochen“.
    Am Flügel und der Spitze sind auch „stärkere Kacheln“ angebracht als am Rest der Unterseite Die Unterseite wird weniger belastet mit Hitze als die „Kanten“ beim Eintritt.


    Ich bin zwar kein Experte, aber mich intressiert die Raumfahrt sehr und ich lese viel darüber. Ich sage daher also: Das Shuttle kann ohne Probleme zurückkehren. Ich hoffe blos ich irre mich nicht. Der Crew wünsche ich gute Nerven und alles Gute.

    Hallo Forum,


    ich hab gestern auch mit Spannung die Erklärung und Begründung unsere Präsidenten angehört. Bei seiner Begründung orientierte er sich stark an der Begründung des damaligen Präsidenten welcher ebenso den Bundestag auflöste. Damals hatten die Richter zugestimmt, ich hoffe, sie werden es auch diesmal machen:
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    Zitat aus: http://onnachrichten.t-online.de/c/49/18/10/4918106.html



    Nach der Entscheidung des Bundespräsidenten blickt die Republik auf Karlsruhe. Traut sich das Bundesverfassungsgericht, den Zug doch noch zu stoppen, der schon seit Wochen auf Neuwahlen zurollt? Wer glaubt, die Richter werden angesichts der einhelligen Entscheidung dreier Verfassungsorgane das Signal eingeschüchtert auf Grün stellen, sollte sich nicht zu sicher sein: Mut zu unbequemen Urteilen haben die acht Richter des Zweiten Senats bisher nicht vermissen lassen.


    Lange Liste überraschender Entscheidungen
    Das hat der Senat erst in dieser Woche mit seinem Urteil zum Europäischen Haftbefehl bewiesen. Das Gericht kassierte das Gesetz komplett ein - und setzte damit Regierung und Parlament gehörig unter Druck. Höchstrichterliche Milde für eine Regierung, die doch nur bei Terrorbekämpfung und europäischer Integration nicht hinter den Nachbarn zurückzustehen wollte? Fehlanzeige. Dass sie sich durch eine Phalanx von Verfassungsorganen wenig beeindrucken lassen, hatten die Richter im März 2003 mit der Einstellung des NPD-Verbotsverfahrens gezeigt - die Anträge stammten von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung.


    Intressant ist folgende Darstellung, gerade weil Rot/Grün Neuwahlen will !
    Rot-Grün biss in Karlsruhe häufig auf Granit
    Überhaupt hat sich die rot-grüne Regierung beim Zweiten Senat oft eine Abfuhr geholt. Wobei die Schlappen bei Juniorprofessur und Studiengebühren noch am wenigsten für Prognosen in Sachen Neuwahl taugen, weil es dort um Grundsatzfragen des Föderalismus ging. Doch auch in eher formalen Fragen zeigte der Senat wenig Neigung, fragwürdige Tricks durchgehen zu lassen. Nach Brandenburgs gespaltener Abstimmung im Bundesrat, geschuldet den Zwängen einer großen Koalition, brachten die Richter 2002 das Zuwanderungsgesetz zu Fall. Der rot-grüne Versuch, sich im Vermittlungsausschuss eine Mehrheit zu verschaffen, wurde 2004 gekippt. Auch mit dem Wunsch, sich mit der Vertrauensfrage den lästigen Visa-Ausschuss vom Hals zu schaffen, biss Rot-Grün in Karlsruhe auf Granit.



    Senat zuletzt bei Urteilen häufig gespalten
    Daraus lässt sich zwar nicht folgern, dass die Kette von Niederlagen nun um ein weiteres Glied verlängert wird. Um die Neuwahl zu stoppen, müssen fünf von acht Richtern dagegen stimmen - eine Mehrheit, die in dem zuletzt häufig gespaltenen Senat nicht ganz einfach zu erreichen sein wird. Eine Schlüsselrolle dürfte dabei Udo Di Fabio spielen, der als Berichterstatter in dem Verfahren federführend ist. Der konservative, aber nicht parteinahe Hochschullehrer gilt als starker, wenngleich nicht unumstrittener Mann im Zweiten Senat. Mit seinen ebenfalls auf dem CDU-Ticket gewählten Kollegen Rudolf Mellinghoff und Hans-Joachim Jentsch bildet er häufig einen Block, etwa beim Kopftuchurteil, wo sie ein vehementes Minderheitsvotum formuliert hatten.
    Ausgang der Entscheidung kaum vorhersehbar
    Im übrigen Senat geht es munter durcheinander. Mit bisweilen scharfzüngig formulierten abweichenden Voten fiel zuletzt immer wieder die Bielefelder Professorin Gertrude Lübbe-Wolff auf - gewählt auf Vorschlag der SPD, aber ein eigenständiger, kritischer Geist. An ihrer Seite finden sich manchmal die eher liberalen Kollegen Michael Gerhardt und Lerke Osterloh, mitunter aber auch der auf einer Unionsstelle sitzende Siegfried Broß, der sich im Senat als Mann ohne feste Allianzen profiliert hat. Dazwischen: Der Strafrechtsprofessor Winfried Hassemer, den Rot-Grün zum Vizepräsidenten gekürt hat - und der an einigen Niederlagen der Regierung maßgeblich beteiligt war.
    Vergangenheit gibt keine verlässliche Antwort
    Aus der großen Frage "Wer mit wem?" lässt sich also keine Urteilsvorhersage basteln. Doch auch ein Blick ins 83er-Urteil, mit dem das Gericht Helmut Kohls "unechte" Vertrauensfrage gebilligt hatte, hilft nicht viel weiter. Einerseits wollten die Richter damals "besondere Schwierigkeiten" nicht für eine Bundestagsauflösung gelten lassen. Andererseits reichten den Richtern damals die Flügelkämpfe der von der sozialliberalen in die schwarz-gelbe Koalition gewechselten FDP als Argument, der Kanzler genieße kein stetiges Vertrauen. Warum sollte dann Gerhard Schröders Verweis auf die SPD-Linksabweichler - zumal bei einer sehr viel knapperen Mehrheit - weniger plausibel sein?
    Wird "unechte" Vertrauensfrage gängige Praxis?
    Entscheidend dürfte daher sein, ob der Zweite Senat die "unechte" Vertrauensfrage weiter in der Staatspraxis etablieren will oder doch eine Grundgesetzänderung - ein echtes Selbstauflösungsrecht - für die saubere Lösung hält. Die Väter und Mütter des Grundgesetzes hatten damals hohe Hürden gegen eine Parlamentsauflösung errichten wollen. Sich über ein vorgeschobenes Misstrauen Neuwahlen zu verschaffen, hätten sie - die wechselhaften Weimarer Verhältnisse noch vor Augen - wohl als frevelhaft angesehen.
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    Wenn ich das Ganze nüchtern sehe, war die Vertrauensfrage nicht echt. Tage davor demonstrierte der Bundestag Handlungsfähigkeit indem zahlreiche Gesetze noch verabschiedet wurden. Genauso auch die Aussage von Müntefering: „Wir wollen in den Wahlkampf mit Gerhard Schröder, er geniest unser Vertrauen“. Da kann ich als Kanzler nicht das Vertauen in Frage stellen.


    Gefühlsmäßig sehe ich es wie die meisten Bürger in unserem Land: Wir brauchen ein neues Mandat. Deutschland soll wählen (wie es Köhler ausdrückte) wer Deutschland künftig regieren sollte.


    Ich bin allerdings dagegen daß das GG geändert wird. Das ist nicht gut. Adolf Hitler kam auch nur deshalb an die Macht weil Sie das Parlament selbst auflösen konnte. Und dies darf nicht sein !!

    Danke für die Hilfe. Leider hat dies nicht geholfen, es ist kein Dienst Tiny zu finden. Ich habe auchmal Tiny erneut installiert und deinstalliert sowie die Registry gesäubert. Das hat leider auch nicht geholfen.


    Ich habe dann mal sämtliche Virensoftware und sonstige Software die Verkehr blockieren kann gelöscht. Auch dies hat zu keinem Erfolg geführt. Es sind immer noch alle Wege nach ausen blockiert !!


    Danke für weitere Hilfe


    Mfg


    VFBler

    Hallo Forum,


    ich hab seit ein paar Tagen folgendes Problem:


    Windows XP, SP2. Fritz Box für DSL. Anschluß am LAN Port des Rechners. Als Virensoftware verwende Norten Internetsecurity und Norten Antivriussoftware 2003.


    Wenn ich den IE, Netscape oder Mozilla öffne und eine Seite aufrufe, erhalten ich immer die Meldung daß die Seite nicht gefunden wurde. Wenn ich auf meine Fritz Box drauf will um z.B. den Traffic anzusehen, komme ich auch nicht mehr drauf. Es erscheint eine leere Seite. Es sieht so aus das der LAN Port irgendwie blockiert ist und ich nicht mehr „aus dem Rechner rauskomme“.


    Kennt jemand ein derartiges Problem und kann mir vielleicht helfen ? Oder kennt jemand eine Internetseite wo ich vielleicht Hilfe bekomme ?


    Ich hab schon alles versucht: Norten Firewall ausgeschaltet, Norten Internetsecurity ausgeschaltet, Norten Antivussoftware ausgeschaltet, Windows Firewall ausgeschaltet.


    Noch als Hinweis: Das Problem besteht seitdem ich das Programm „Tiny Firewall“ installiert habe. Allerdings habe ich das Programm gleich wieder runtergeschmissen.


    Vielen Dank für jeden Tipp.


    PS: Ich schreib nicht von meinen PC. Kann also bei Antworten von mir etwas dauern !

    Da kam sogar mal ein Bericht im Fernsehen drüber. Ich weis leider aber nicht mehr wo:


    Konkurenzanbieter der Telekom versuchen Dich von denen weg zu bekommen indem Sie dir einfach nur günstigere Tarife anbieten ohne zu sagen von welchem Anbieter. Der Kunde unterschreibt an der Haustüre und hat somit zu einem anderen Anbieter gewechselt. Dieser übernimmt auch alle Ummeldekosten und Formalitäten.

    Über http://www.velux.de kommst Du auf eine Seite wo Du dir Rollos für spezielle Einsatzzwecke raussuchen kannst. Es gibt Rollos gegen Hitze, gegen Licht etc. Bei Velux musst Du dir gut überlegen was Du willst. Einfach nur im nächsten Baumarkt was holen ist nicht ! Ich spreche aus Erfahrung. Lieber etwas mehr investieren und direkt von Velux was passendes, für deine Bedürfnisse, holen


    Ich hoffe der Link klappt:
    http://web02.velux.com/vd/dsp3/!cipc4.shop?
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    Hallo Leute,


    gleich vorne weg: Ich hab das Programm immer noch drauf. Gestern Nacht habe ich mich durchs www gegoogelt und dabei herausgefunden daß das Programm „The ABI Network“ eines der schlimmsten Adware ist die man sich einfangen kann. Ein User hat sogar in einem Forum berichtet daß sich das Programm selbst nach einem neu Aufsetzen nicht entfernt hat. Diese ABI Network Programm „repariert“ sich quasie von selbst. Somit entsteht jedesmal wenn Norten, Anti Spy etc. den Trojaner killt ein Neuer ! Das erklärt auch warum Norten bei mir alle bei Minuten sich mit einem Trojaner meldet. Hier gibt es Links zu Beschreibungen die einem das Entfernen erklären (BTW: Einige User schreiben an Betroffene: Viel Glück dabei):


    http://board.gulli.com/thread/393161
    http://www.pc-special.net/?ida…inc=viewtopic.php&t=15035
    http://board.protecus.de/showtopic.php?threadid=17224


    So. Nun zu meinem Anliegen: Ich bin auf dem Gebiet leider kein Profi. Gibt es jemand der beschriebene Wege zum Löschen versteht und mit mir dieses telefonisch Schritt für Schritt durchgeht (natürlich ohne Garantie !) Selbstverständlich rufe ich die Person an damit keine Kosten für die Hilfe entstehen. Oder noch besser: Jemand findet ein Programm daß es wirklich killt. Ich hatte gestern noch kein Glück. Wenn sich jemand das zutraut mit mir telefonisch zu machen dann bitte eine PM schicken. Ich vertrau auf unsere Community Power. Ich hoffe wirklich daß sich niemand diesen einfängt.


    Vielen Dank für Hilfe.