Funktionieren tut es aber wohl trotzdem.
Klar funktioniert es.
Nur für Vergehen, die funktionieren, braucht es das Strafrecht.
Sie sind in Begriff, Telefon-Treff zu verlassen, um auf die folgende Adresse weitergeleitet zu werden:
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Funktionieren tut es aber wohl trotzdem.
Klar funktioniert es.
Nur für Vergehen, die funktionieren, braucht es das Strafrecht.
Wieso überrascht? Gegenüber der max. Netzkapazität von Vodafone ist das so lächerlich wenig, dass die kaum einen Gigacube-Kunden gewinnen könnten, wenn nichtmal 25 Mbit geschafft würde.
Auf meinen Namen laufen dabei derzeit nur 3 simkarten....2 davon auf ehem. bzw. 1 auf meine aktuelle Adresse.
....und ich brauchte für meine Netzclub.simkarten auch niemals etwas falsches angeben.... ( was ja früher auch ein Thema war mit vertauschten Vor.und Nachnamen vor der Einführung von Postident ).
Übrigens funktioniert das in vielen Fällen ebenfalls noch. Es fällt nur wenigen Postbeamten beim Postident auf das Vor.und.Nachname vertauscht sind - und falls doch korrigiert das der Postmitarbeiter ( und Netzclub gleicht auch hier nicht nochmals ab, mit den Daten bei der Onlinebestellung ).
Dir ist scheinbar echt nicht klar, dass du bei jeder solchen Aktion Urkundenfälschung betreibst.
Dein Ziel ist es den Eindruck zu erwecken, als wärst du nicht die Person, die bereits Netzclub-Kunde ist. Das nennt sich Identitätstäuschung.
Informiere dich einfach mal hier oder beim Anwalt deines Vertrauens. Den brauchst du spätestens, wenn dich jemand anzeigt. Das Strafmaß ist nicht ganz ohne.
(1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht oder eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
...damit es hier wieder um das eigentlich Thema, nämlich Netzclub, geht, ...
Worüber möchtest du denn gern schreiben?
Ich habe nicht das Gefühl, dass die Nebendiskussion ein wichtiges Thema unterbrochen hat. Eigentlich warten wir alle nur darauf, dass lchris endlich die erfolgreiche Portierung vermeldet.
Du wirst vom Postmitarbeiter nach der Meldeadresse gefragt und als solche wird sie auch im Datensatz übermittelt.
Wenn du mit dem Reisepass auftauchst, kannst du natürlich auch lügen, damit einen Vertragsverstoß begehen und für deine 20 Netzclub-Registrierungen die Briefkästen deiner Omas, Opas, Tanten, Schiegermütter, Nachbarn, Klassenkammeraden oder Kollegen angeben.
Wahrscheinlich würden die sich nichtmal wundern, wenn auf deinen Namen lautende SIM-Karten in ihren Briefkästen liegen.
... die Adressprüfung gehört ja bei dem Postident gar nicht zur Prüfung - geprüft wird lediglich ob das Foto zu Name und Geburtsdatum auf dem Antrag passt und mit dem Ausweisdokument identisch ist ...
Wie kommst du auf sowas? Natürlich wird die Meldeadresse erfasst und an den Auftraggeber weitergeleitet.
Das stimmt für echte Datensätze.
Der Wert von Doubletten und Fakedatensätzen ist aber bestenfalls Null, eher negativ.
Das Geschäftsmodell von Netzclub ist mit Sicherheit nicht der Verkauf von Daten zu Werbezwecken.
Oder hat hier irgendjemand im letzten Jahr auch nur eine einzige Werbung erhalten?
Auch das man seine Adresse im Kundencenter ändern kann....ist bekannt....das man also seine netzclub Simkarte von seiner Hamburger Adresse einfach nach München umziehen lassen kann und 3 Monate später wieder als Neukunde bei Netzclub mit seiner eigenen Hamburger Adresse auftreten kann, war anfangs ein Versuch und damit das entdecken einer Lücke im System....
Nee ganz sicher nicht. Das ist nicht das Entdecken einer Lücke, sondern schamloses Ausnützen eines grundsätzlichen Problems. Ein Provider hat lediglich bei der Registrierung die Möglichkeit, den Kunden eindeutig einer in D lebenden Person zuzuordnen. Prepaidverträge bestehen aber oft viele Jahre lang und Lebensumstände ändern sich z.B. durch Umzug. Wenn für jede Adressänderung im Kundencenter eine neue Identitätsprüfung mit dem umgemeldeten Perso durchgeführt werden müsste, wären das erhebliche Kosten, die die anderen Kunden zu tragen hätte.
Du nutzt diese Zwangslage des Providers aus, schämst dich nicht und fühlst dich sogar noch als "Entdecker".
Kannst sowas von stolz auf dich sein.
Was mich aber am meisten verwundert und auch bestürzt ist, daß die Betreiber dieses Forums eindeutige Aufforderungen und Erläuterungen zu Tricksereien und Betrügereien dulden!
Dies ist mir in deutschen Foren so noch nicht vorgekommen.
Warum soll man sowas zensieren? Man kann solche Auswüchse gut oder schlecht finden und Leute wie Chickolino hassen oder bedauern, aber es handelt sich um keine Straftaten.
Außerdem kann jeder Provider mitlesen und tut das wahrscheinlich sogar. Z.B. Aldi oder Lidl werden ihre Gründe haben, warum man trotzdem weiterhin völlig legal praktisch beliebig oft die 25 EUR Wechselprämie kassieren und Dutzende Karten auf ein und denselben Namen/Adresse registrieren kann. Da es den Schmarotzern derart leicht gemacht wird, könnte man sogar auf die Idee kommen, das ist genau so gewollt.
Es kann ja auch jeder gerne einfach mal Provider anschreiben (am besten Aldi, Lidl, Kaufland und Netzclub gleichzeitig) und Links zu den krassesten Posts von Chickolino schicken.
Ich beschäftige mich mit dem Thema schon relativ lange und kenne auch einige Journalisten/Fachjournalisten, dazu bin ich (wie ihr auch) in einigen Fachforen aktiv.
Ich habe aber noch nie davon gehört, dass einem Kunden der Mobilfunk Vertrag ohne Angaben von Gründen oder mit der Vorgabe von falschen Gründen gekündigt wurde.
Wie war das damals mit dem Vorläufer der Telefon-Flat...
o2 Kosten-Airbag schützt vor hohen Kosten aber nicht vor Kündigung
Zitat
Edge bei o2 ist oft nicht so toll. Manchmal bekomme ich nichtmal eine DNS-Antwort, wenn ich in der Pampa unterwegs bin, obwohl GSM-Signal gut ist.
Voip geht dann oft gar nicht.
Mit 3G oder 4G läuft Sipgate auch mit 64kbit-Netzclub-Drossel anständig.