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Das ist ein auch für mich wesentlicher Punkt: Die aktuell (noch) hohe Geldautomatendichte ist für mich ein wichtiger Grund, bei der Sparkasse zu bleiben - auch wenn das etwas mehr Monatsgebühren zur Folge hat.
Grad das ist doch ein Punkt für die Direktbanken, die einen nahezu alle (!) Geldautomaten Deutschlands kostenfrei nutzen lassen und nicht nur auf das Automatennetz einer Bankengruppe zugreifen.
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Bei Edeka gibt es einen Gratistest.
In der Edeka-App:
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In welcher Edeka Region bitte? Scheinbar nicht bei Edeka Rhein-Ruhr, leider.
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Ich hoffe zwar auch nicht, dass die grünen Pfeifen an die Macht kommen aber die Mobilität (gerade den Straßenverkehr) kann man gerne einschränken/deutlich verteuern usw...
Das kann auch nur jemand sagen, der in der Stadt wohnt. Der ländliche Bereich ist doch bereits jetzt infrastrukturell abgehängt.
Um beim Thema zu bleiben, ist es grade für Ältere eine Himmelfahrt zu den Impfzentren, die selbst in Städten wie Düsseldorf alles andere als zentral liegen. So hoffe ich, dass man diese Buden schnell zu Gunsten der Hausärzte zurückfährt und man somit auch die Menschen versorgt werden, die eben nicht x EUR fürs Taxi aufbringen können oder schlichtweg mit dem Bus nicht ins Impfzentrum können. Man wird sehen, dass dann auch die Impfquoten der Älteren noch mal deutlich ansteigen.
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Zur Erinnerung:
Der PCR-Test hat eine Ungenauigkeit von 0,1%.
Man testet 100.000 ärztlich untersuchte kerngesunde Menschen mit dem PCR-Test.
0,1% von 100.000 sind?
100!
Nur aufgrund der Testungenauigkeit von 0,1% lässt sich eine Inzidenz von 100 immer erreichen.
Geimpft oder nicht geimpft, der Irrsinn hört für alle nicht auf, solange die Bundesregierung auf das Kriterium Inzidenz (aufgrund PCR-Test) setzt.
Aber was hat das mit Coronainzidenzen und Einschränkungen deswegen zu tun?
Frag mal die Eltern, wie es denen geht... Frag mal, wie viele Einschränkungen im Erwerbsleben haben, wegen der Kinderbetreuung teil nur noch eingeschränkt arbeiten können oder immer auf Großeltern und Co angewiesen sind, wenn sich die Regeln mal wieder kurzfristig ändern. Warum werden die Beiträge nicht (anteilig) erstattet, wenn sich die Stundenzahl in der Kinderbetreuung ändert.
Frag vor allen Dingen mal die Kinder, wie es bei denen aussieht...
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Und was wird da auf kommunaler Ebene geregelt? Ich finde da auf den ersten Blick-insbesondere für Leichlingen nichts.
Na dann schau dich mal allein im Bereich Kinderbetreuung sowie dem Umgang mit Elternbeiträgen um.
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Ein Ausbruch im Altenheim (oder z.B. der bei Tönnies letztes Jahr) fliegt in der Regel nach 2-3 Wochen aus der Statistik (mangels Ansteckung von neuen Personen außerhalb), ist zwar nicht schön aber auch eine Perspektive.
Und die Inzidenz wird für Kreise bzw. kreisfreie Städt gezählt. Leichlingen ist wohl kaum kreisfrei, selbst Bergisch-Gladbach ist es nicht, sondern gehört auch zum Rheinisch-Bergischen Kreis. Und 18 Fälle auf 283 Tsd erhöht die Inzidenz um 6,4.
Leichlingen ist Teil des Rheinisch-Bergischen-Kreises, soweit korrekt.
Dennoch werden zahlreiche Regelungen eben nicht kreisweit, sondern auf kommunaler Ebene getroffen.
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Klar hat der Einzelne es in der Hand. Einfach Hygiene, Abstand und die Regeln befolgen (ich finde die auch dämlich!) und schon stecken sich weniger Leute an. Weniger Leute infiziert, mehr Öffnungen. Ganz einfach. Wie kann es zum Beispiel sein, dass hier wieder eine große Trauerfeier beendet wurde? Ignoranz? Dummheit?
Nein, ICH kann eben genau nichts für den Ausbruch im Altenheim - ICH kann mich an die Regeln halten, bis ich schwarz werde.
Ein Ausbruch im Altenheim oder im Asylantenheim oder im Hochhaus oder in der Fabrik oder wo auch immer und die ganze Stadt wird lahmgelegt.
Und man überlege mal, dass eine Inzidenz von 100 bedeutet, dass eben nur 0,1% positiv getestet sind und davon viele symptomfrei.
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Richtig und die Bürger haben es selber in der Hand aber wahrscheinlich stehen die auf Lockdown. Einfach weniger anstecken und wir haben fast unser altes Leben wieder. Aber wenn die LMAA Einstellung oder das Party machen/Treffen im Vordergrund steht, kann es ja alles nicht so schlimm sein. Im Gegenteil, ich befürchte sogar, dass sich viele absichtlich anstecken, um ja schön Zuhause im warmen zu sitzen und dort "arbeiten" Und die Schüler wollen bestimmt auch keine Schule.
Anders kann ich mir die hohen Zahlen nicht mehr erklären.
Der Einzelne hat es eben genau nicht in der Hand und das frustriert und führt zu immer mehr Ignoranz ggü. den Regeln.
Wir in Leichlingen hatten den Ausbruch im Altenheim (ihr erinnert euch vielleicht an die 18 Infizierten trotz/mit Impfung). Da die Stadt rund 25.000 Einwohner hat, zählt für die Inzidenz jeder Infizierte 4-fach. Ergo würde das bedeuten, das genau so ein Fall die Werte so knapp an die 100 führt, das die restliche Stadt sich quasi genau eine weitere (möglicherweise symptomlose) Familie "erlauben" dürfte, um der Freiheitsbeschränkung zu entgehen.
Das ist doch pervers und genau sowas führt zum Verdruss und der Perspektivlosigkeit.
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Deshalb ist das ausschließliche Starren auf Meldewerte (wie die "Inzidenzien" richtig heißen müssen) ja nicht das richtige Mittel um Entscheidungen zu fällen.
Richtig, nur leider sehen das die Entscheidungsträger anders...
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Nein, es haben eindeutig die Kiddies Party gesagt.
Ok, meine Antwort bezog sich auf die Bevölkerung 20+.
Und selbst denen könnte ich das Bedürfnis der sozialen Kontakte nach über einem Jahr voller Einschränkungen und Zurückhaltung etc. nicht übel nehmen. Der Jugend noch weniger.
Nur weil manche hier vermeintlich keine Schwierigkeiten mit den mehr oder weniger sinnvollen Vorgaben haben, kann das ein anderer ganz anders empfinden.
So und dann kommt sowas wie hier: Rheinische Post: 17 Altenheimbewohner positiv trotz zweifacher Impfung. Da kann sich der Rest der Stadt noch so einschränken und an die Regeln halten, die Inzidenz schießt durch sowas in einer Kleinstadt wie Leichlingen mit 25.000 Einwohnern mal eben um ~80 nach oben und führt zu massiven Einschränkungen der Freiheit der Einwohner.