aber ich finde den Schutz nicht verkehrt.
Die Frage ist ob dieser Schutz damals wirklich zum Schutz der Kunden eingerichtet wurde oder zum Schutz des Netzes vor Überlastungen?
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aber ich finde den Schutz nicht verkehrt.
Die Frage ist ob dieser Schutz damals wirklich zum Schutz der Kunden eingerichtet wurde oder zum Schutz des Netzes vor Überlastungen?
Alles anzeigenDa ist es im Kundensinn durchaus noch sinnvoll eine solche Zwangstrennung zu haben.
Im beruflichen Umfeld habe ich bisher *keine* calls gehabt, die länger als zwei Stunden dauerten. Selbst die berühmten Einwahlen bei Zoom, Teams & Co nicht. Mag im Einzelfall anders sein.
Die einzigen Anwendungen die mir jetzt noch einfallen sind wahrscheinlich illegal mindestens schon im Sinne der AGB oder mehr:
aufgebohrtes Babyfon, sonstige Abhörwünsche, Anbieter schädigen... was vergessen?
Also zusammengefasst ein ziemlich begrenztes Anwendungsfeld, was den Nutzen einer Zwangstrennung bei Voice sicher nicht übertrifft.
Es gibt auch Telefonkonferenzen, die im beruflichen Umfeld sicherlich auch länger als 2 Stunden dauern können. Zumindest für die o2 Business Veträge sollte also so eine Zwangstrennung abschaltbar sein, noch besser wenn der Kunde das selber ein- und ausschalten könnte über Steuercode oder Kundenmenü.
Ich vermute mal, dass diese "SIcherheitstrennung" irgendwo tief in der Netzsoftware versteckt ist und daher nur aufwendig "herausgenommen" kann, oder dass es schlicht Sicherheitsüberlegungen gibt, Verbindungen nach einer Zeit x zu trennen.
Wurde das zu o2 Zeiten eingeführt, oder gab es das noch als das Netz bei VIAG Interkom war?
Hast du eine Idee, wohin man sich bei O2 wenden kann?
Vielleicht kannst du an hrgajek schreiben und er fragt bei der o2 Pressestelle?. Anfragen an o2 Deutschland würde ich mir sparen, da werden spezielle Fragen zu Netz und Technik an Otto Normalverbraucher nur mit allgemeinen Textbausteine beantwortet.
Zahlungen für Geräte und Verträge sind bei o2 doch immer getrennt und unabhängig voneinander.
Unabhängig voneinander, aber trotzdem eine Form von Koppelverträge. Niemand würde ein Handyvertrag dazu nehmen wenn ihn der Provider den Hauptvertrag über die Mobilfunkleistung kündigt und ihn auch noch auf Lebenszeit auf einer Sperrliste setzt.
Und das ist legal?
Das könnte echt sein und nun ist der MA, der das eingerichtet hat in Rente und keiner weiß bescheid
Das ist eine simple Netzeinstellung, aber bei o2 sind simple Sachen am schwierigsten zu bewältigen. Was sie aber dringender als diese 2-Stunden Zwangstrennung abzuschaffen wäre die Zwangstrennung bei den DSL Anschlüssen, das braucht wirklich niemand mehr.
Wirklich irritierend dann
Also zukünftig keine Erhöhungen mehr möglich? Oder ist das jetzt schon wegen TKG oder sonst was möglich? Warum dann noch einmal über die AGB begründen?
Wundert mich auch was sie mit dieser Vorgehensweise bezwecken. Preiserhöhungen kommen dann eben einfach so und nicht mit AGB begründet, und sie kündigen einfach wenn sie erhöhen wollen und bieten nur Zwangsumstellung in neuer Tarifgeneration um die Kündigung zurückzuziehen?
Habe gerade einen total zerhacktes Gespräch geführt, Anrufer hat GMX Freephone und telefoniert im VF GSM Netz mit Nokia Tastenhandy, ich habe das o2 Netz. Passierte in den letzten Wochen öfters, dass man kaum was verstehen konnte, ist nicht das erste Mal wo wir so ein unterirdisches Gesprächsqualität bei den Anrufen hatten.
Hallo zusammen,
nervt Euch auch dieses Relikt aus lange vergangenen Zeiten? Warum werden Gespräche bei O2 nach genau 2 Stunden zwangsbeendet? Das macht weder die Telekom noch Vodafone. Dort passiert das nach
deutlich längerer Zeit. Im Zeitalter von Telefon-Flatates ist das doch absolut aus der Zeit gefallen und stört mich regelmäßig. Wem geht es auch so? Weiß jemand, ob angedacht ist, diese Einstellung mal anzupassen?
Da Manni endgültig zu Grabe getragen wurde könnte o2 wirklich nachdenken diese Begrenzung zumindest für Inlandsgespräche aufzugeben. Gegen ungewollten Anrufen zu Auslandsnummern ist das trotzdem eine nützliche Schutzmaßnahme die bestehen bleiben sollte.