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Wie schließen die das an?
Per USB-Kabel. Das wird mit der USB-Festplatte geliefert. Oder noch häufiger ganz ohne Kabel. Der Stick steckt direkt im Port.
Was für Software wird für die Datenübertragung verwendet?
Gar keine. That's the beauty of it. Das Fenster mit dem Inhalt der Festplatte oder des USB-Sticks geht sogar von selbst auf, wenn man diese anschließt.
Datenübertragung von Computer zu Computer findet entweder über die Cloud statt, und die ist wireless, oder über das, was man früher "Sneakernet" nannte: Man kopiert die Daten auf einen mobilen Datenträger, läuft zum anderen Computer und kopiert die Daten dort vom mobilen Datenträger. Das sind aber schon fortgeschrittene User, denn die müssen immerhin noch wissen, wo die Daten auf ihrem Gerät liegen. Netzwerkkabel findest du in den meisten Haushalten wenn überhaupt nur im Bereich der Technik für den Festnetzanschluss.
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Wird die Karte dann automatisch mit neuer Nummer freigeschaltet oder die Aktivierung storniert?
Die Karte kann nicht wieder in den Zustand vor dem Beginn der Aktivierung zurückgesetzt werden, also kann die Aktivierung nur entweder aufgegeben werden oder so stattfinden, als wäre keine Portierung beauftragt. Eine neu gestartete Aktivierung z.B. mit einem anderen Namen ist nicht möglich.
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Als ob es schwierig wäre, Geld zu spenden. Muss man wirklich an jeder Ecke angebettelt werden? Und wenn schon dann bitte mit Spendenquittung. Steuern vermeiden auf Kundenkosten ist nicht so heiß.
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Für Congstar speziell, aber auch allgemein: Nein, ich installiere keine App speziell für euch. Wenn ihr das Webinterface abschaltet, bekommt der Support mehr zu tun. Viel mehr. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der die Hotline für jeden Kleinkram anruft, aber wenn ihr mir das Leben schwer macht, mache ich es euch teuer. 
https://www.teltarif.de/meinco…nline-app/news/94750.html
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Zigaretten haben eine Marge von 3-5%.
Das ist aber nicht 1-3%, oder? Und es ist von einem höheren Umsatz: Ich kenne niemanden, der eine Aufladekarte am Tag inhaliert. Natürlich kann man vermuten, dass es Mischkalkulationen gibt, aber was machen dann Unternehmen, die online Guthaben verkaufen, und nur das tun? Die müssen auch Kreditkartengebühren bezahlen und ihren eigenen Betrieb finanzieren und wollen wahrscheinlich auch noch Gewinn machen.
Wenn man sich anschaut, wie regelmäßig Guthaben stark rabattiert wird, z.B. 10€ Startguthaben in Startersets für 3-5€, diverse Bonusguthabenaktionen, etc., und dann noch überlegt, dass Interconnection für Mobilfunkgespräche längst weit unter 1ct/min kostet, aber der Standardpreis für Gespräche immer noch 9ct/min ist, dann ist doch klar, dass im Guthaben einiges an Luft ist. Schmerzhaft wird es erst, wenn eingezahltes Guthaben zurückgefordert wird, was dem (Ex-)Kunden dann auch entsprechend schwer gemacht wird.
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dass der Händler eine Provision von 1-3% erhält
Der Ertrag muss sehr viel mehr sein, denn sowohl das Handling von Bargeld als auch die bargeldlosen Zahlungsmittel kosten den Händler mehr als das. Die Aufladekarten werden außerdem in einem Bereich im Laden positioniert, den der Händler sehr profitabel für Impulskäufe nutzen kann. Wer da aufgestellt werden will, zahlt für dieses Privileg.
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Hat jemand noch eine Idee?
Kündigen. Das geht im Webinterface. Nach dem Vertragsende kannst du die Nummer portieren. Ein Portierungs-Opt-In brauchst du nur für die Mitnahme vor Vertragsende ("zu sofort"). Bei Prepaid-Verträgen ist die ausgehende Portierung aber meist gleichbedeutend mit einer Kündigung, also kannst du das auch einfach direkt machen.
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Also bestenfalls, falls es dabei bleibt, muss nicht mehr aufgeladen werden.
Es könnte auch sein, dass das Schrödinger's Ablaufdatum ist: Wenn man es abfragt, wird es dadurch verlängert, aber wenn die Karte ungenutzt in der Schublade liegt, weiß man es nicht.
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Es gibt mehrere Methoden, eine "metered connection" als solche zu kennzeichnen, d.h. als einen Internetzugang, der nach Datenvolumen abgerechnet wird. Die Android Hotspot-Funktion setzt die DHCP-Option 43 auf "ANDROID_METERED". Daran erkennt dann das Client-Handy, dass es sich um eine potentiell teure Verbindung handelt. In neueren Android Versionen kann man für die konfigurierten WLANs festlegen, ob die jeweils metered oder unmetered sind oder ob das automatisch anhand dieser DHCP-Option erkannt werden soll. Apps bekommen die Information, ob das aktuelle Netzwerk nach Datenvolumen abgerechnet wird, vom System und brauchen das nicht selbst herauszufinden.
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Wenn da stünde, "Neukunden, die einen Tarif buchen oder ein rosa-kariertes Einhorn reiten", würde das trotzdem nur für Neukunden gelten, obwohl Neukunden keine rosa-karierten Einhörner reiten können.
