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Eine SIM ist keine Multi-SIM. Multi kommt aus dem Lateinischen und heißt "mehrere", "viele".
Man kann ein Produkt nicht als kostenlos mit Festnetz und Mobilfunk bewerben und dann für die dazu zwingend nötige SIM eine Gebühr verlangen. Warum muss man das so um zwei Ecken falsch verstehen?
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in der Preisliste lese ich 4,95€ pro Monat
Spannender finde ich, dass die "EU-Allnet-Flat" zweimal in der Preisliste steht, nämlich einmal bei den Grundfunktionen für 14,95€ und einmal unter "Mobilfunk" für 19,95€. Überhaupt sind die Flatratepreise eine drastische Erhöhung im Vergleich zu Simquadrat.
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Wenn das für dich so ein riesen Problem darstellt
Ich bin nicht der, der hier so einen Aufriss macht, weil die Hotline kein Geld verschenkt.
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Aufladen, Portieren, Rest erstatten lassen, und beim nächsten Mal besser planen. Wenn es für das Aufladen nicht reicht, setzt euch mit einem Schälchen vor einen Bahnhof oder in die Fußgängerzone. Das ist auch nicht würdeloser, als die Hotline anzuschnorren.
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Warum kommt eigentlich kein Prepaid-Anbieter endlich mal mit einer wirklichen Flatrate aus der Deckung?
Die Marktsegmentierung auf der Basis eines fast komplett willkürlichen Produktmerkmals wie dem Datenvolumen ist eine der größten Leistungen der Mobilfunkbranche. Das hat man in Deutschland auch immer wieder mal für Festnetzinternetanschlüsse versucht und ist glücklicherweise damit gescheitert. Den Managern, die den Eindruck zerstören, ein Gigabyte übertragener Daten wäre ein paar Euro wert, ist der ewige Hass einer ganzen Branche sicher.
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Das hat so (bei mir) nicht fkt.
Der 80 %-Rabatt wurde nur bei der 1. Karte eingeräumt. Bei weiteren Karten wäre der Normalpreis fällig gewesen
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Bei mir hat es funktioniert. Nach dem Scannen der Karten wurde der Lidl-Plus QR-Code gescannt und alle Karten haben je 1,99 gekostet. Wer also die ganze Familie ausstatten will, kann zuschlagen.
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Geographische Festnetznummern und noch viel mehr der Ortsbezugzwang inkl. Registrierungspflicht sowie die Anderstarifierung von nicht-geographischen Nummern. Das ist alles ein Relikt aus der Zeit der Hebdrehwähler und führt zu einer ineffizienten Ausnutzung des Nummernraums. Rufnummern sind in Deutschland so lang, dass problemlos jeder 1000 Stück haben könnte, aber wehe man zieht in den Nachbarort: Rufnummern mitnehmen unmöglich. Und Portierungsgebühren und -gutschriften? Was soll der Mist? Das ist so sinnvoll wie eine Löffelgebühr in der Suppenküche. Wer keine Lust hat, Nummern zu portieren, soll halt keine Telefondienste anbieten. Dass überhaupt jemand meint, dass da irgendeine nennenswerte Arbeit anfällt, liegt doch nur an der völlig hirnverbrannten Konstruktion, wie das in Deutschland abgewickelt wird: Mit einem verdammten FAXFORMULAR.