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Hallo,
beim Aufräumen habe ich hier noch zwei (nicht beim Provider aktivierte) Prepaidkarten gefunden, deren Verpackungen mit den üblichen Hinweisen "SIM-Karte ist bis zur Bezahlung wertlos." bzw. "Karte bis zur Aktivierung an der Kasse wertlos." versehen sind. Es handelt sich konkret um eine Congstar "Prepaid, wie ich will"- und eine Edeka Smart-Karte. Die dürften beide nicht fürchterlich alt sein, aber geschätzt mindestens ein Dreivierteljahr.
Die entsprechenden Kassenbons sind nicht mehr vorhanden.
Erste Frage: Wie lange lässt sich so eine Karte denn generell nach Bezahlung aktivieren?
Bonusfrage: Sollte sich eine solche Karte nicht mehr aktivieren lassen, lässt sich da ohne Kassenbon irgendetwas gegen unternehmen?
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Was nicht zwingend mit der Abrechnung der Netzbetreiber übereinstimmen muss.
Aber, wie gesagt, dieser (auch zeitliche) Unterschied zwischen App und datapass.de ist jetzt für mich nicht das Problem -- es war mir nur aufgefallen.
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So, ich hab vorhin noch einmal einen Speedtest gemacht, mittlerweile zeigt dann auch die App nur noch 9,9 GB verbleibend an. Ich vermute mal, dass die eventuell auf hundert MB rundet.
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Ich hab mir auch mal die o2 Testkarte gegönnt, um zu prüfen, ob es vom Datendurchsatz her einen Unterschied zu Freenet FUNK gibt, und bin hier in der Gegend (Kreis Soest/Hamm/Werl und die Außenbezirke) weiter einigermaßen ernüchtert.
Über 20 Mbit im Download komme ich ungefähr dann, wenn Weihnachten, Ostern und der Sankt Nimmerleinstag zusammenfallen. Ich bewege mich eher zwischen 6 und 10 Mbit. Zum Surfen und das gelegentliche Filmchen in der Bahn ok, solange denn LTE vorhanden ist und nicht nur "E" im Display steht.
Ärgerlich ist aber der häufig sich nur bis max. 1 Mbit bewegende Upload -- Videotelefonie mit der Familie (ein für uns zunehmend häufiger vorkommender Anwendungsfall) ist damit nur sehr unhübsch möglich.
Zumindest hier in der Gegend wäre ich also nicht bereit, die frisch erhöhten Preise zu zahlen.
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Auch nach einem weiteren Tag bleibt die App bei runden 10 GB, während datapass.de (unwesentlich) weniger anzeigt.
Ich gehe mal davon aus, dass die App vielleicht einfach rundet. Sobald meine o2 Testkarte (im Augenblick als Zweit-SIM für Daten verwendet) ausläuft und fraenk auch für Daten, anstatt nur Telefonie, zuständig ist, werde ich das weiterverfolgen.
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"Zeitlich hinterher" hieße dann aber locker eine knappe Woche. Mir ist das zufällig aufgefallen, als ich auf datapass.de nachschauen wollte, wie man dort ggf. die Tagesflat buchen kann. Da wurden dann verbleibende 9,9 Gigabyte aufgeführt, während die App fleißig weiter und unbeirrt 10 Gigabyte anzeigt, ohne auch nur den Balken minimalst zu verkürzen.
Wie gesagt, im Augenblick keine große Sache, war mir nur aufgefallen. Zurzeit hängt das Handy eh 99,9 Prozent des Tages im WLAN und wird kaum genutzt.
Vielleicht rundet die App auch und zeigt nur volle GB an? Kann das ein Stammnutzer evtl. bestätigen?
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Im Augenblick handelt es sich um eine Differenz von ca. 90 Megabyte, da mache ich mir noch keine Gedanken. Der Härtetest kommt nach den Schulferien.
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Habe mir und dem Töchterchen mal jeweils eine fraenk-SIM gegönnt. Für den doppelten Preis bekommt sie so das zehnfache Datenvolumen und eine Allnet-Flat, außerdem kann sie keinen Unsinn mit Sonderrufnummern o.ä. anstellen.
Es scheint allerdings eine Diskrepanz zwischen dem in der App angezeigten Datenvolumen und dem auf datapass.de zu geben.
Habe spaßeshalber mal einen Speedtest gemacht, der sich in der App nicht niederschlägt (hatte mich schon gewundert), auf datapass.de allerdings schon das verfügbare Datenvolumen reduziert hat. Dies betrifft sowohl die Android- als auch die iOS-App, soweit ich das sagen kann.
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Ah, ok, Danke! Das muss wahrscheinlich ganz zu Anfang gewesen sein, schätze ich. Kinderkrankheit.
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Die Kündigungen von Freenet damals beruhten mehrheitlich auf das systematische ausnutzen eines Bugs,
Mal rein interessehalber, ich hab das seinerzeit nicht mitbekommen und finde spontan auch nichts dazu, was genau war da los? Was wurde wie ausgenutzt?