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Alles anzeigenAls Mittelwert kann ich mir eine Verfuenffachung schon vorstellen, mache Kunden haben sicher mehr als verzehnfacht.
Wer zum Beispiel einen 7,99€ Discounttarif hatte und vorher so 3,1 GB verbraucht hat kann jetzt durchaus 4G B nutzen.
Und ich koennte mir vorstellen das manche Sparfuechse die so um die 6 GB verbraucht haben und bislang deshalb einen 17,99€ Discounttarif hatten auf den 7,99€ Discounttarif downgegradet haben, weil ihnen die 384 KBit/s Drosselung bei ihrer Nutzung nicht weh tut.
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Insgesamt duerfte der Datenverbrauch ueber die Mobilfunknetze meiner Meinung nach aber eher ruecklaeufig sein.
Wer zum Beispiel einen Tarif mit 10 GB oder noch mehr Datenvolumen hatte kam in der Regel schon vorher nicht in die Drosselung.
Da gibt es schon auch viele Kunden die vor Corona meist so 5-8 GB Verbrauch hatten und jetzt gerademal noch auf 2-3 GB Verbrauch kommen.
Erstmal weil weil die Leute viel mehr zuhause sind und viel mehr WLAN nutzen, zweitens weil mit der Einstellung des Oeffentliches Lebens auch auf Facebook, Instagram und Youtube nicht mehr viel los ist.
Passend dazu sind die Zahlen aus dem heute veröffentlichten Bericht zum ersten Quartal diesen Jahres. Anscheinend waren Mehrheit der Kunden mit den neuen o2 free Verträgen bzw. Angebote zufrieden, sodass es keine Änderungen bedarf:
ZitatTelefónica Deutschland istgut ins Jahr 2020 gestartet. [...] In den ersten drei Monaten stieg der Umsatz um 3,8 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro, während sich das bereinigte OIBDA um 1,6 Prozent auf 532 Millionen Euro erhöhte.
ZitatDie mobile Datennutzung stieg [...] um 63 Prozent auf 314.000 Terabyte [...]
Die Zahl der vertelefonierten Minuten stieg [...] im gleichen Zeitraum um 20 Prozent auf 31,1 Milliarden Minuten an.
Bei den Breitbandanschlüssen [...] erhöhten sie sich um 25.000 auf 2,23 Millionen.
Verwunderlich finde ich aber folgende Aussage.Trotz Shitstorm aus der Community hielten viele aber trotzdem an o2 fest
ZitatGarant dafür war die deutliche Verbesserung des Mobilfunkserviceumsatzes, der sich im Berichtszeitraum um 2,4 Prozent auf 1,31 Milliarden Euro steigerte. Hier zeigte sich neben der Steigerung der Anschlusszahlen insbesondere die Tendenz der O2 Kunden, auf Tarife mit höherem Datenvolumen umzusatteln. Stark entwickelten sich auch die Umsätze mit Endgeräten: Hier stiegen die Erlöse um 7,7 Prozent auf 339 Millionen Euro.