Hat jemand eine Idee, welche genaue Strategie Vodafone hinsichtlich des LTE2100 Rollouts in Deutschland fährt?
Denn zumindest hier in OWL habe ich nicht den Eindruck, dass man LTE auf Band 1 ausbaut, obwohl der Bedarf an Kapazität und LTE Abdeckung nötig wäre...
Wie manch einer schon geäußert hat und bekannt ist, ist Vodafone in OWL (Ostwestfalen-Lippe) eindeutig hinter o2 und der Telekom einzuordnen. Kaum Kapazität in den Großstädten vorhanden, i.d.R. sehr viel Band 20, hier und da 2CA mit Band 7 und Band 20 und ganz vereinzelt Band 3 (only) (Bielefeld als Beispiel). In Großdornberg hat man immer noch den Rückfall auf 3G (mein Gerät: S7 Edge/Callya DBT) und allgemein befindet man sich in Bielefeld oft auf einem (relativ) schlechten Empfangspegel bei LTE (RSSI Wert: > 90 - 100 sehr oft) (falls ich Unfug rede, bitte korrigiert mich).
Warum rollt Vodafone LTE nicht konsequent und großflächig LTE auf Band 1 mit 5 oder 10 MHz in den Großstädten aus? Für Bielefeld und Gütersloh ist LTE 2100 bisher eher ne Ausnahme als Regel... Anders als bei o2, welche ja schön LTE 2100 aufschalten in Großstädten, um zu verdichten (dadurch 2CA, 3CA oder gar 4CA vorhanden).
Zumindest für den Stadtkern in Bielefeld oder Gütersloh sollte es nicht an der Anbindung scheitern, wenn es um die Frage geht, LTE 2100 auszurollen, wenn 3G eh schon vorhanden ist.