Beiträge von FManuel

    Ich verbringe lieber ein mal im Monat unter 10 Minuten an der Tankstelle, anstatt mein Auto an einem 20 Minuten Fußweg entfernten AC-Lader abzustellen, wo der Strom das doppelte bis dreifache kostet wie zu Hause, nach Hause zu gehen, und es Stunden später wieder abzuholen, und das nicht ein mal im Monat, sondern vermutlich wöchentlich.


    Hier stimme ich dir völlig zu. Auch ich bin kein Grüner und gegen ein Verbrennerverbot oder übertriebene Steuern. Die Menschen sollen selbst frei entscheiden, was für sie das bessere Produkt ist. Zwang ist der falsche Weg. Öffentlich laden im Alltag nicht so komfortabel wie Verbrenner fahren.

    Ich fahre jetzt seit fünf Jahren elektrisch, und kann nicht verstehen, wie man sich so eine Ruckelmaschine namens Verbrenner antun kann. eFuels sind einfach Schwachsinn, zudem kann man sie nicht zu Hause produzieren. Den Strom für mein Auto produziere ich zu 70 % selbst, steuerfrei. Wenn ich die Leute an der Tankstelle anstehen sehe, muss ich immer grinsen. Die zahlen ein Haufen Geld und Steuern, haben aber nachher trotzdem kaum 300 PS^^


    Man stelle sich mal vor ein Deutscher, bekennender AFD Wähler, hätte den Jungen ermordet. Nancy Faeser hätte die nächsten 3 Monate die Dauerempörte gespielt.

    So scheint alles halb so schlimm zu sein, leider.

    Kernigen V6-Sound meines 300ZX,


    Viel krach und wenig Beschleunigung.


    Ich fahre inzwischen meinen zweiten Tesla, M3P. Klar freue ich mich wenn ich kostenlos laden kann, aber im Vordergrund stehen die 3,3 Sekunden auf 100. Ich hatte auch früher flotte Autos, aber 150€ an der Tanke lassen für Vibrationen, lange Verzögerung beim Gas geben, schwaches Drehmoment, lahme Getriebe, Anfahrschwäche, Lärm sowie aufwendige und teure Wartung wenn es auch billiger und besser geht?

    Nein danke.

    Hallo zusammen,

    hier mal mein Bericht bezüglich des Versuches von DSL 100 auf Kabel 1000 umzustellen, gibt es ähnliche Erfahrungen?



    Am 6.5.2022 wollte ich meinen gut funktionierenden DSL-Anschluss auf einen schnelleren Kabelanschluss umstellen lassen. Ihre Werbeaktion diesbezüglich kam da gerade recht. Versprochen wurde, dass das Ganze sogar ohne den Einsatz eines Technikers möglich ist.


    Am 2.6.2022 sollte die Umstellung erfolgen, der DSL-Zugang wurde dazu auch pünktlich deaktiviert. Erwartungsvoll baute ich meinen Kabel-Router auf und richtete alles ein. Leider passierte rein gar nichts, der Router/Modem konnte keinerlei Verbindung aufbauen.

    Nachdem man an der Hotline erstmal meine Fähigkeit zum Einstecken eines Kabels überprüfte und feststellte, dass es nicht an mir lag, leitete man das Ganze an die technische Abteilung weiter.


    Am 7.6.2022 kam dann endlich ein „Techniker“ zu mir nachhause.

    Der Techniker stellte schnell fest, dass an meinem Kabel Anschluss offenbar keinerlei Signale vorhanden sind. Er baute die Kabeldose ab und erkannte durch professionelles Wackeln und Ziehen am Kabel, dass dieses offenbar Richtung Dachboden führte.

    Ein Kabelsuchgerät hatte er offensichtlich nicht dabei. Auf dem Dachboden bemerkte er die mangelhafte Beleuchtung und schien ziemlich hilflos. Ich stellte ihm eine Taschenlampe zur Verfügung.

    Er erklärte mir, dass die Kabel nur einfach geschirmt und nicht nutzbar seien. Durch erneutes Ziehen und Wackeln, wobei Hilfe meinerseits notwendig war, stellten wir den Kabelverlauf auf den Dachboden fest. Die Kabel führten über den Dachboden in das Nachbarhaus, ein Doppelhaus, die *****straße 2, und von dort nach unten.

    Langsam verfiel der Techniker in Stress und erklärte mir seinen Zeitdruck. Er holte sich bei einem Vorgesetzten die Freigabe das Kabel neu zu verlegen, welche er offenbar auch bekam. Dieser Plan wurde aber nicht umgesetzt, offenbar war ein Neuverlegen doch nicht möglich.

    Der Techniker öffnete im Treppenhaus der ******straße 4 die Kabelverteiler und stellte fest, dass das Kabel des Kabelanschlusses (KabelKabel?) bis in den ersten Stock verlegt ist, ab dem zweiten Stock sei nur noch ein Telefonkabel festzustellen. Im Leerrohr des Telefonkabels war noch Platz so das auch hier ein Verlegen des Kabel-Kabels eventuell möglich wäre. Dies gelang ihm aber nicht. Durch Wackeln und Ziehen konnte der Verlauf des Telefonkabels, und welches der drei nun zu meiner Wohnung führt, nicht abschließend geklärt werden. Ein Kabelsuchgerät hätte sicher geholfen.

    Unter höchstem Stress baute er meine Kabeldose wieder ein, allerdings schief.

    Der Kabelverteiler konnte nicht korrekt von dem Techniker verschlossen werden.

    Mit seinen inzwischen verschmutzen Händen hinterließ er deutlich sichtbare Abdrücke an der Wand. Ich bot ihm an seine Hände bei mir zu waschen. Dies lehnte er ab.

    Mit dem Hinweis „geht nicht besser“ wollte er den Kabelverteiler halb offenlassen. Erst auf meinen Hinweis, dass ein neuer Dübel sicher hilfreich sei, holte er diesen und nun blieb die Abdeckung an Ort und Stelle.

    Der Techniker entschuldige sich und erklärte mir, dass ein Kabelanschluss in meiner Wohnung nicht möglich sei.


    Im Nachgang baute ich als Nichthandwerker meine Kabeldose wieder gerade ein und putze im Treppenhaus die ganzen Abdrücke weg.


    Mit der Hotline von O2 vereinbarte ich direkt im Anschluss, dass der DSL-Anschluss wieder aktiviert wird. Dies sollte laut Hotline im Verlauf des Tages (7.6.2022) geschehen. Heute, am 9.6.2022 habe ich leider immer noch kein Internet.

    sofern du nicht tetherst, was erhoffst du dir in Sachen Smartphone-Nutzung an prakischem Mehrwert durch 5G gegenüber den heutigen - sagen wir mal 80-130 MBit/s?

    Bei bei Großveranstaltungen ist LTE heute gerne überfordert. Hier traue ich 5G mehr Kapazität zu. Insbesondere wenn dieses noch wenig genutzt wird hat der 5G Nutzer die Zelle für sich, während sich die anderen im LTE prügeln.

    Des weiteren ist es natürlich das technische Interesse und das wissen, man könnte wenn man nur wollte.