Beiträge von telemichel

    Kann man mal wieder sehen, dass der Horizont mancher Telekom-Anbieter nur bis zum Eintreiben der nächsten Rechnung reicht .


    Dass die Leute dann dauerhaft sauer sind und nie wieder Terrorgate als Auskunft anrufen, garantiert schon die Zukunft dieses Anbieters: den Dotcom-Friedhof.


    Irgendwie scheinen es manche einfach nicht zu merken: Richtig gutes Geld kann man mit Nepp nicht dauerhaft verdienen (außer man heißt AOL oder T-Online )

    Habe soeben mit der Presseabteilung (Michael Kleine) gesprochen, diesmal sieht es so aus, dass sie selbst daran glauben, dass Sendo nun doch ernst macht und zum Ende des Monats Oktober das Z100 rausbringt.


    Nun heißt es nur noch abwarten und das Faseln und Spekulieren einstellen.

    Hi,
    ich denke, es geht in den Diskussionen um Mobilfunk nur vordergründig darum, Menschen vor Gefahren zu bewahren.


    Den Beweis der Unschädlichkeit von Funkwellen kann man ebensowenig führen wie den Beweis, dass wir allein im Weltall sind. Das liegt in der Natur des "Nicht-Beweises": Man müsste ALLES untersuchen, und das geht nicht.


    Es geht den Elektrosmog-Militanten eher darum, dass sie sauer darüber sind, dass ihre Ängste nicht beachtet werden, wie sie meinen.


    Daher bringt es auch nichts, wenn Gutachter immer wieder beweisen wollen, dass Funk unschädlich ist. Für die Anhänger der Bürgerwellen-Terrorgruppe war dann eben die Methode der Untersuchung falsch. Und für die Anhänger des Funks gilt umgekehrt das gleiche.


    Die Politiker sehen sich gern in der Rolle dertreusorgenden Volksvertreter, womit die Tendenz zur restriktiven Gesetzgebung schon programmiert ist. Grenzwerte entstehen, die sich zwar an nachgewiesenen thermischen Wirkungen orientieren, aber dennoch plappern die von allen möglichen "Experten" und Lobbyvertretern beider Seiten zugequatschten Politikter eifrig nach, dass man ja was tun müsste, weil die Funkerei ja nun vielleicht aber doch ein bisschen gefährlich sein könnte.


    Wenn diese Stimmenfänger dagegen einmal etwas gegen nachgewiesene Gesundheitsgefahren tun sollen, bleiben sie auffällig passiv: Rauchen, Alkohol, Autofahren, Klimaänderungen, all das sind reale Gefahren, gegen die die Politik allen Grund hätte, sinnig vorzugehen. Statt dessen reitet man lieber gegen die Chimäre Elektrosmog, obwohl nicht einmal ein Wirkzusammenhang bewiesen ist, geschweige denn eine Gefahr. Und weuter: Wer kennt auch nur einen einzigen Toten durch Elektrosmog infolge von Mobilfunk oder DECT?


    Ich habe nichts dagegen, dass geforscht wird. Aber ich finde es mindestens erstaunlich, wenn so genannte Wissenschaftler bei Messungen von Hochfrequenz haarsträubende Fehler machen, die nicht einmal Azubis im ersten Lehrjahr unterlaufen würden und dann aus einem harmlosen Messfehler einen todbringenden Elektrosmog machen wollen.


    Wenn darüber hinaus besonders dörfliche Lokalpolitiker esoterisch motivierte Verbote gegenüber Mobilfunkbetreibern erlassen, ist das kein gutes Zeichen für eine naturwissenschaftlich auf der Höhe der Zeit befindliche Gesellschaft.


    , der Beitrag ist länger als er sein sollte, aber ich bin einfach stinksauer über die Publicity, die man bekommt, wenn man einfach nur dummes Zeug faseln kann.

    Stefan:
    Auf der Pulsung der "Strahlung" (schon das ist ein völlig falsches Wort) hacken die Elektrosmog-Panischen schon seit ein paar Jahren herum.
    Ihr Argument: Die Pulsung stört sozusagen den "Funkverkehr" der Reizimpulse, die über die Nervenbahnen ans Hirn gesendet werden.


    Ich habe nichts dagegen (zumindest nichts wirksames ), dass die Elektrosmog-Paniker statt am Elektrosmog daran sterben, dass sie sich totärgern, weil die Verbindung mit CT1+ andauernd in die Binsen geht.


    Tschühüß,

    Hi,


    nutze die Fairpreis-Flat schon ne ganze Weile. Keine Probleme, weder bei der Einwahl, noch bei der Abrechnung.


    Sie ist wohl nur bei denen günstig, die knapp an die hundert Stunden rankommen, wer knapp drüber liegt, zahlt zu viel.


    Grüße

    E-Plus GPRS-Tarife


    Hi,


    soso: FÜNF verschiedene GPRS-Tarife gibt es jetzt also. Es wird also wieder komplizierter .


    Das Problem ist doch, dass Menschen kein Gefühl für Kilobytes haben, die sie mit dem Handy übertragen.


    Ich finde, dass das ein Weg in die falsche Richtung ist - selbst dann, wenn die Tarife für den einzelnen durchaus günstiger werden.


    Weil es so kompliziert ist, sich den richtigen GPRS-Tarif auszusuchen, kapitulieren zumindest die DAUs.


    Tschühüs

    Hi,
    kennt jemand von euch interessante SMS-Infodienste? Ich meine nicht die der Netzbetreiber, sondern solche von Anbietern, die sich darauf spezialisiert haben.


    Ich habe schon mal ein bisschen ge-google-t, aber finde da nicht viel mehr Seriöses als sms-infowelt und dialing.


    Nun bin ich mit meinem Latein erstmal am Ende.




    Tschühüs

    UMTS nutzt in Europa und in Japan WCDMA (Wideband Code Division Multiple Access). Es "verträgt" sich nicht mit CDMA, auch wenn die Technik ähnlich arbeitet.


    UMTS-Handys werden zunächst nicht UNIVERSAL sein, die ersten Handys werden nur den europäisch/japanischen WCDMA-Standard für UMTS beherrschen, nicht aber den in Amerika genutzten CDMA-2000-Standard. Daher wird man mit einem UMTS-Handy in den USA zunächst nichts anfangen können.


    Erst nach der Übergangsphase von GSM zu UMTS sollen UMTS-Handys alle drei Varianten (WCDMA, CDMA 2000 sowie UWC-136) beherrschen.


    Tschühüß