Beiträge von Gauhl

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    Aus reiner Neugierde: Warum das nicht?

    Tja, das ließe sich bestimmt noch besser ausdrücken, fällt mir aber momentan nicht besser ein, irgendwie empfände ich es als minderwertig, schäbig den Gedanken zu haben, ein gebrauchtes Telefon genügte, statt eines neuen. Geht ja um einen Angehörigen.

    Aber ja, kann ich verstehen, ein Gebrauchtes reicht natürlich im allgemeinen auch druchaus aus.


    Was hat denn destilliertes Wasser für Vorteile beim Reinigen?


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    Wenn Du nur die Telefon-App im iPhone erklären muss, ist das schnell gemacht. Aber ich würde das wie ribego70 machen, also ein normales Telefon daheim hinstellen und fertig. Unterwegs fragt er jemanden. Ist er dafür zu schüchtern, muss er sich entscheiden: Lernen oder Fragen.

    Ja, aber ein mobiles, wie jetzt ja vorhanden, das also mitgenommen werden kann, wäre schon sinnvoll, auch im Sinne des Benutzers.


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    Nicht wirklich. Das Telefon bringt ihm nichts. Es ist kein Fortschritt für ihn. Ein Klassiker, den ich immer wieder in meinen Kurse sehe: Ich soll E-Mail beibringen. „Warum?“ „Hat Tochter gesagt, damit ich Verwandten in Übersee öfters mal austausche.“ „Wann haben Sie den letzten Post-Brief geschrieben?“ „Vor zwei Jahren.“ Dann brauche ich auch kein E-Mail beibringen. Wird nicht genutzt. Es macht nur Sinn das zu vermitteln, was immer wieder benutzt wird. Wenn abgehend nicht telefoniert wird: Nicht beibringen. Wenn ankommend telefoniert wird, kann man auch ein Apple iPhone beibringen. Aber ich würde es wie ribego70 machen: Einfach den Kram sein lassen.

    Ja, nicht ganz sein lassen vielleicht, sondern wirklich das Minimum geben, das auch tatsächlich (mangels Fähigkeiten) gewünscht ist.

    Ja, oft ist es wohl eher im Sinne der Kinder, dass die Eltern etwas tun können / erlernen sollten hierbei.


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    Du suchst ein schlechtes Telefon für etwas, was man nie nutzt. Das wird keinen Spaß machen, das kann gar keinen Spaß machen. Entweder richtig machen, und gutes Telefon nehmen. Und dann in drei mal zwei Stunden beibringen, über eine Woche verteilt, was nötig und wiederholt genutzt wird. Oder eben nichts Schlechtes für nichts Unwichtiges kaufen.

    So würde ich es vielleicht nicht ausdrücken. Aber auf jeden Fall ein angemessenes, mobiles Telefon ohne Touchfunktion, das einfachst bedienbar ist, das nur die "Grundfunktionen" hat, bei dem man möglichst wenig falsch bedienen kann.

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    Sich wegen der Haltung Anderer selbst zu beschränken … keine gute Idee.

    Das stimmt wohl auf jeden Fall grundsätzlich. Wären das die alleine vorhandenen "Kritikpunkte", würde das eine Kaufentscheidung wohl auch nicht beeinflussen.


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    Aber fangen wir mit dem Apple iPhone SE (2. Generation) an. Das kostet bei einem vertrauenswürdigen Händler 480€. Aber muss es Neu sein? Das Apple iPhone SE (1. Generation) bekommt immer noch Security-Updates. Feature-Update, müssen wir abwarten. Aber das Apple iPhone 6 hat gezeigt (letztes Update: Sep. 2021), dass Apple auch Security-Updates schiebt, wenn keine Feature-Updates mehr kommen. Das Apple iPhone 6s bekommt auch noch Security-Updates und ist in der Gestalt eines Apple iPhone SE (2. Generation). Und das bekommst Du sogar noch von Händler. Gebraucht steht Dir eBay-Auktionen und eBay-Kleinanzeigen offen. Und vielleicht findet sich irgendein Bekannter, der noch ein Apple iPhone SE, Apple iPhone 6s oder neuer in einer Schublade liegen hat. Akku in der Stadt an irgendeiner Ecke getauscht. Und Du hast ein klasse Telefon für viele Jahre.



    Ich selbst habe auch „nur“ ein Apple iPhone SE (1. Generation) und bin komplett glücklich.


    Ja, sehr gut Argumente. Aber ein gebrauchtes Telefon könnte / wollte ich dem Nutzer nicht zumuten. Auch kommt noch hinzu, dass er das Telefon extrem selten braucht. Vielleicht sind es zwei, drei Anrufen in der Woche, die eingehen, vielleicht noch weniger, ausgehen tun vielleicht noch weniger. Und eben die Fähigkeit / der Wille ein Telefon (dazu noch ein "normales", also nicht Rentnertelefon) zu bedienen, sind extremst beschränkt, würde ich sagen.


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    Dann liegt irgendeine Störung oder eine Fehl-Motivation vor. Die gilt es rauszubekommen wie bei einem Dektetiv-Spiel. Vielleicht erkennt er Dich als Lehrmeister nicht an. Dann auch nicht aufdrängen sondern jemand im Bekanntenkreis suchen. Oder direkt zu einem Handy-Kurs-für-Oldies schicken. Vielleicht hat er Angst vor irgendwas (kaputt machen, Geld verschleudern). Hier hilft nur aufklären. Vielleicht sieht er die Möglichkeiten nicht, hat keinen Grund ein Handy zu nutzen (Beispiele durchgehen, vielleicht auch einen seiner Freund einladen).


    Ja, das könnten natürlch sehr gute Ansätze sein. (So) ein Telefon braucht er definitiv. Ist ja kein anderes vorhanden.


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    Mein Tipp: Mach Dir wegen dem Gerät, dem Modell selbst keinen Hals. Schau, dass Du herausbekommst, warum er sich es nicht wünscht. Wenn Du das herausbekommen hast, und ändern konntest, gönnt Euch was in Form eines Apple iPhone. Wenn nicht, dann probiert es doch mal ganz ohne Handy. Er muss es wollen. Die Meinung der Kinder zählt null, komma, nix.


    Ohne Handy / Telefon ginge es definitiv nicht. Aber auf jeden Fall ist eben der Unwille da, sich damit zu befassen. Ist bei Elektronik-Geräten im allgemeinen so. Da müsste man ein richtiges Training ansetzen, aber das wäre einfach nicht möglich, würde ich sagen. Aber mit einem 30, 40 € Telefon wäre man auf jeden Fall zufrieden bzw. würde sich dazu vielleicht freuen. Es soll eben einfach nur das Allernötigste haben, also auch nicht etwa WhatsApp, was natürlich gut wäre, aber sich auch noch mit einzelzenen Programmen (derer es ja wirklich einige sehr nützliche gäbe) beschäftigen zu müssen, wird dann offenbar wohl wirklich zu viel.


    Ja, stimmt, ribego70, das würde auf jeden Fall funktionieren. Aber so (fast) gänzlich auf den Fortschritt zu verzichten, wäre wiederum schade.

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    Was ist daraus geworden?

    Ich hatte oben genanntes Nokia gekauft bei diesem Discounter. Aber das kam mir schon selber irgendwie richtig schrottig vor. Die Person, für die es gedacht war, konnte es aber auch überhaupt nicht bedienen, eine Taste zu drücken, wurde da schon zum Problem (ist es im allgemeinen schon, nicht wegen körperlicher Einschränkungen), vor allem die "kantigen" um die große Mitteltaste herumverlaufende(n).


    Schwer auszudrücken, aber mir gefällt die Firma Apple (wie die meisten oder fast alle anderen auch) einfach schon mal nicht, dazu noch diese extrem hohen Preise, dieser sogenannte "Kultstatus", die Verherrlichung etc. Deshalb würde ich wohl erstmal nichts von der kaufen wollen.


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    Das kann Dir bei jedem Hersteller passieren. Ein häufiger Grund ist auch Korrosion, also das man von einem trockenen, kalten Umgebung in eine warme aber feuchte Umgebung kommt. Den Effekt kennen Brillenträger in Gewächs-Häusern von botanischen Gärten. Je nachdem von welchem Gewächshaus man wandert z.B. Wüste ↔︎ Subtropen, einmal beschlägt alles, einmal bleibt alles trocken. Das Gleiche passiert in Deinem Mobiltelefon. Wenn einem Brillenträger die Scheiben beschlagen, bildet sich schlagartig Wasser in Deinem Mobiltelefon. Und das lagert sich ab und führt zu Korrosion.



    Oder man hat vergessen, dass es einmal vor Monaten oder gar Jahren runtergefallen ist. Oder der Akku ist einfach hinüber. Oder oder. Gibt genügend Gründe, warum ein Mobiltelefon augenscheinlich einfach so sterben kann. Daher aus solch einer Erfahrung einen Hersteller generell auszuschließen, würde ich nicht machen.

    Ja, das klingt alles sehr plausibel.


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    Was genau willst Du damit sagen, dass die Bedienung unnötig kompliziert ist oder dass die Bedienung Fehleingaben vermeidet oder dass gewisse Funktionen, die man als selbstverständlich erachtet, in dem bisherigen Telefon-Modell nicht umgesetzt waren?

    Dass der Nutzer dazu einfach nicht in der Lage ist, glaube ich.


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    Ja, jedem ist Touchscreen erstmal fremd. Das muss man lernen und üben. Ich habe noch niemanden erlebt, der es nicht lernen konnte. Und ich mache Kurse für Ältere, mein Ältester war bisher 90+. Irgendwann schaffe ich noch 95+ oder 100+ … gehe mit dem Bekannten durch, was er alles wirklich braucht und woran er Interesse entwicklen könnte (früher gerne Fotos gemacht, oder gerne Rezepte getauscht, …). Und dann übt Ihr das gemeinsam ein. Das geht nicht sofort. Zwei Stunden für die grundlegende Bedienung und ein Anruf. Ein paar Tage warten. Wieder zwei Stunden, wiederholen, überprüfen, ausbessern und Neues lernen wie Spiele Apps. Dann selbständig üben lassen, z.B. bei einer App wo man geschickt sein muss. Und dann wieder zwei Stunden, überprüfen, ausbessern und Neues lernen. Es geht. Bei mir reichen diese sechs Stunden bereits aus. Grundlagen und ein paar Sonder-Apps sind da. Der Austausch kommt dann über den Bekanntenkreis. Oldies sind nicht dumm. Oldies sind auch nicht tapsig. Die können Kochen, Zeitung lesen, im Garten arbeiten, … das sind alles komplizierte Aufgaben. Touchscreen ist erstmal ungewohnt, aber wer im Garten noch Rosen schneiden kann, für sich selbst kocht oder eine Zeitung umblättern kann, hat genug Hand-Augen-Koordination um einen Touchscreen zu bedienen.

    Tja, das müsste der Nutzer aber auch tun wollen. Meiner wollte auf gar keinen Fall sich mit einem Telefon befassen, üben oder dergleichen. Und, ich glaube, du hattest vielleicht noch keinen Nutzer, wie meinen. Hätte ich auch nicht geglaubt, was da alles möglich bzw. unmöglich ist.


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    Aus eigener Erfahrung sind die Senioren nicht bereit oder in der Lage sich an ein neues Telefon zu gewöhnen.

    Das könnte ich - mit Nachdruck - bestätigen bei meinem Nutzer.


    Der Aufwand für so ein Vorhaben, einen Nutzer den Umgang mit einem Telefon zu ermöglichen, ein Telefon zu beschaffen etc., ist schon enorm.


    Ich habe leider versäumt, mir am "Schwarzen Freitag" das Poco X3 Pro für 200 € zu kaufen, das plötzlich ausverkauft war.

    OK, alles schwer zu verstehen für mich.


    Hatte weiter oben verstanden, das 6300lte (ja, das meinte ich immer, das gibt es ja wohl bei Aldi), würde nicht oder kaum verstellt werden können bzw. dass man es so einrichten / nutzen könnte, das stimmt also nicht, es ist genau so veränderbare wie andere Telefone auch, stimmt das?


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    Das 6300 hat auch den Vorteil von Dual Sim....also z.b. eine SIM-Karte wie netzclub ( gratis Internet und damit WhatsApp und WhatsApp Videotelefonie ) und im zweiten Slot z.b. eine Festnetznummer mit deutschlandflat für 5 Euro von Simquadrat...

    Eine Flat in ALLE deutschen Netze, also auch Mobilnetze? Wo finde ich die dort genau? Ist dieser Tarif - https://www.netzclub.net/ - von Netzclub gemeint?


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    Das kostet zwar rund 30 Euro mehr...und auch im Betrieb ggf.

    Warum im Betrieb mehr? Ist das nicht abhängig von den Tarifen / der SIM? Und nicht vom Telefon?


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    Ist aber wahrscheinlich zukunftssicherer

    In wie fern?

    Also ist mit "Clamshell" einfach nur ein normales Klapp-Telefon gemeint? Oder ein spezielles Klapptelefon?


    Ja, das Annehmen eines Anrufes einfach durch Aufklappen kann natürlich ein Vorteil sein. Tastensperren fallen in der Tat oft nicht so einfach zu bedienen aus.


    200 MB Datenvolumen reichen nur für ca. 30 Minuten Videotelefonie, also etwa über WhatsApp? Und wieviel Volumen brauchen 30 Min. normale Telefonie über WhatsApp? Also ohne Bild, nur Ton?


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    Wichtig ist auch beim Gerät wie oben geschrieben .... Aufladen in einer Ladestation ( Stecker reinfummeln geht in dem Alter nur schwierig )....und lange Nutzungsdauer ( gern auch Mal ne Stunde telefonieren, wenn kein Besuch da ist ). Das ist auch Zeitvertreib im Alter....deshalb auch die Flatrate bei der ihre Festnetznummer angezeigt wird, damit Anrufer in ihrem Alter nicht aus Versehen auf einer Handynummer zurückrufen und in eine Kostenfalle kommen....und dann nie wieder anrufen.


    Ja, da gibt es tatsächlich unfaßbar viel zu bedenken bei so einem für Senioren bestimmten Telefon. Also nicht nur die Beschaffenheit des Telefons selbst, sondern eben auch so etwas wie diese "Kostenfalle", auf das man nicht so leicht oder natürlich gar nicht kommt (erst vielleicht, wenn es passiert ist).


    Aber ich würde dann einfach mal mit diesem Nokia 6310i von Aldi anfangen, obwohl das keine Ladestation hat, aber das dürfte kein Problem werden bzw. ist jetzt auch keines. Gerade WhatsApp wäre natürlich super. Ein (normales) Smartphone oder auch eines für Rentner konzipierte (gibt es ja, glaube ich, auch) halte ich eigentlich für unbrauchbar für jenen Menschen. Allein die Gefahr des unbeabsichtigten Ausführens irgendwelcher Vorgänge. Und natürlich die Bedienung selbst, allein schon, dass es fast nur durch Berührung gesteuert wird.


    Ich bin mir nicht ganz sicher, alles verstanden zu haben. Ist das Nokia 6310i gegen versehentliches Verstellen / Auslösen von Vorgängen vorteilhaft oder eher nachteilig?

    Bislang wurde ein Primo 413 by Doro benutzt, das einfach so völlig zu Schrott gegangen (nicht durch mechanische Einwirkung, also nicht etwas runtergefallen) ist, was mich extremst ärgert, deshalb fiele der Kauf eines Telefons dieser Marke schon weg.


    Ich hätte mir vor meiner Erfahrung mit dem Benutzer des Doros nicht einmal im Ansatz vorstellen können (und es auch schwer glauben können, wenn es mir jemand erzählt hätte), dass tatsächlich nach mehren Erklärungen nicht einmal eine einzige Grundfunktion auszuführen möglich sein könnte, dass etwa selbst mit einer Pfeiltaste es nicht möglich sein können sollte, die Markierung im Display zu verschieben.


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    Nokia 6310i

    Ist das ähnlich oder fast gleich wie das Nokia 6300 LTE?


    Was bedeutet "Clamshell Telefon"?


    Wie hoch sind die Gebühren für eine Netzclub-Simkarte, welche Vorteile hat sie?


    Das Nokia 6300 LTE von Aldi könnte man ja durchaus mal ausprobieren. Mir kommen aber eben eigentlich gerade diese "Mehrfunktionen" im Vergleich zu einem meiner oben genannten Telefon bedenklich vor. Wenn man allerdingst nichts verstellen kann aus Versehen bzw. auch mit Absicht, wäre das schon sehr gut. Und WhatsApp nutzen zu können wäre auch sehr gut. Auch, wenn man Bilder, vielleicht Dokumente etc. empfangen könnte. Das Problem ist eben, dass das alles erlernt werden müsste (mit auch eingeschränkter Bereitschaft natürlich). Einerseits sehr sinnvoll, andererseit die Ausführung / das Aneignen fraglich. Aber ich würde es einfach mal versuchen wohl.


    Bei dem Nokia 6300 LTE sehen die Tasten (vermutete Größe) / deren Anordnung (nahe beieinander, kein Zwischenraum) aber nicht typisch aus, wie bei einem Rentnertelefon. Vielleicht könnte das ja zu Problemen führen.


    Ich glaube, die oben genannten, haben alle eine Alarmtaste.


    Ja, eine Dual-Sim würde eigentlich sehr gut passen wegen zwei vorhandener und in zwei, eines davon das Doro, genutzer Telefone, so dass die SIMs dann in einem einzigen Telefon benutzt werden könnten. Aber, das stimmt natürlich, eben auch hier wieder die Frage der Bedienung, könnte mir sehr gut vorstellen, dass das nicht gehandhabt werden kann, verwirrt.


    Ja, das könnte ich bestätigen bzw. klingt es auf jeden Fall plausibel.

    Ich will für einer alte Person ein sogenanntens "Seniorenhandy" kaufen. Spräche etwas dagegen, eines von diesen zu nehmen:


    Easyphone

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    artfone

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    artfone CS181

    https://www.amazon.de/Artfone-…1638783131&s=ce-de&sr=1-1 [Anzeige]


    Swisstone

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    Welches von denen wäre zu bevorzugen?


    Oder gibt es etwa bessere Modelle gleicher Preislage?