Ich habe den Vertrag nicht abgeschlossen.
Ich gehe aber davon aus, daß Objektverträge immer jährlich abgerechnet werden. Das ist für beide Seiten weniger Verwaltungsaufwand.
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Ich habe den Vertrag nicht abgeschlossen.
Ich gehe aber davon aus, daß Objektverträge immer jährlich abgerechnet werden. Das ist für beide Seiten weniger Verwaltungsaufwand.
ich verstehe nicht weshalb du Kabelanschlusskosten verauslagt hast.
Du bist echt ein Spaßvogel... Vodafone schickt die Rechnung für ein ganzes Jahr am Anfang des betreffenden Jahres. Die muß ich bezahlen.
ZitatAber die Kabelgebühren kanntest du doch im Vorfeld und hättest sie nach alter Rechtssprechung in die Nebenkostenvorauszahlung einberechnen können.
Die sind da auch eingerechnet. Allerdings bekomme ich die Nebenkostenvorauszahlungen erst im Nachhinein und über 12 Monate verteilt. Nach 9 Monaten erfolgt die erste Abrechnung, wie durch sich eine Rück- oder Nachzahlung ergibt. Das betrifft dann auch die letzten drei Monate des Vorjahres. Die Abrechnung liegt mir dann etwa Anfang Dezember vor, weil sie von Dienstleistern abhängig ist. Die restlichen drei Monate werden ein Jahr später abgerechnet.
auch wenn es, meiner Meinung nach, im folgenden groß und breit erklärt wurde nochmal aus Sicht des Vermieters
Du gehst von einem Vermieter aus, der nicht allein über den Vertrag mit Vodafone entscheiden kann. Im ursprünglichen Post war aber allgemein von Mietverträgen die Rede:
ZitatIn Zukunft wird das Kabelfernsehen dann einfach Bestandteil des Mietvertrages.
In dem Moment, in dem der Vermieter eine Wohnung "inkl. Kabelfernsehen" anbietet, wird ein nutzbarer Kabelanschluß zum Teil der Mietsache, und der Vermieter ist dafür verantwortlich, daß das funktioniert. Durch den Gestattungsvertrag gibt er diese Verantwortung an den Kabelnetzbetreiber weiter, der dann Vertragspartner des Mieters wird.
Ich bin selbst Vermieter und froh, daß ich diesen Klotz am Bein los bin - mal ganz abgesehen davon, daß der Objektvertrag eben immer viel teuerer war als die neuen Einzelverträge und ich das Geld für das ganze Jahr vorschießen mußte(*). Auch der Posten in den Nebenkosten, der bei Preiserhöhungen nochmal nach Monaten aufgeteilt werden mußte, war einfach lästig.
(*) Bei verauslagtem Geld wartet der Vermieter bis zu 2 Jahre, bis es wieder "drin" ist. Ich habe diese Woche die letzten Nachzahlungen erhalten, in denen auch das für 2023 und 2024 verauslagte Geld für den Kabelanschluß enthalten war.
Nö, falls du Gigabit meinst, das brauch ich momentan nicht. Könnte aber jederzeit upgraden und wäre am nächsten Tag aktiv ohne das irgendwelche Hardware geändert werden müsste.
Hier wird nur Gigabit angeboten. Und für die angegebene Bandbreite finde ich es vergleichsweise teuer. Deshalb hatte ich mich gewundert...
Wir haben auch FTTH für 30 Parteien. Ich selbst hab 100/40 Mbit für 29,90 € mit IPv4 - Übertragungsrate down 120, up 44 Mbit, ping bestens.
Hast Du da zwei Nullen vergessen?
Ich kenne auch eine WEG mit überwiegend älterem Publikum, da hatten einige Bedenken, bei der Kündigung des Versorgungsvertrages kein Fernsehen mehr zu haben oder wollten aufgrund des (vermeintlichen) Aufwandes keinen eigenen Vertrag abzuschließen.
Ein Ehepaar, das hier im Haus wohnt, hat mittlerweile offenbar Magenta TV. Beide sind über 80. Ob die das schon vor Wegfall des Objektvertrags hatten, weiß ich nicht.
ZitatWenn man bisher einen Mehrnutzervertrag hatte der rund 10€ pro Monat gekostet hat, dann ändert sich beim Versorgungsvertrag für den einzelnen Verbraucher wenig (auch ein Argument). Manche Mehrnutzerverträge waren aber anscheinend auch deutlich günstiger, ich kenne aber auch eine kleine WEG die da mehr als 10€ bezahlt hat und dadurch mit einem Versorgungvertrag sogar günstiger kommt + jeder selbst entscheiden kann, ob der zahlt oder nicht.
Bei uns waren es knapp 20 EUR pro Wohneinheit und Monat.
Wie ist das eigentlich bei Objektverträgen bei einer WEG mit der Zahlung? Vodafone hat die Rechnung für das gesamte Objekt immer am Anfang des Jahres im voraus berechnet und abgebucht. Der Vermieter muß also das Geld für 1 Jahr vorstrecken. Wer streckt das Geld bei einer WEG vor?
Die Bereitstellung von Rechnungen im Online-Bereich ist kaputt. Statt einer PDF-Datei erhalte ich nur eine XML-Datei, die auf einen Fehler hinweist.
Heute konnte ich eine funktionierende Rechnung herunterladen.
Mit der richtigen Karte: keine Fremdwährungsgebühr.
Gratis ist es natürlich trotzdem nicht. Die Kartenanbieter ohne Fremdwährungsentgelt rechnen so was halt in den Wechselkurs ein. Der ist aber trotzdem allemal günstiger als in der Wechselstube.
Da würde ich nur mit einem sehr sehr mulmigen Gefühl mit Karte bezahlen, da beide Länder nicht der Eurozone angehören, und ich mich fragen würde was die Bank da noch an Gebühren drauf schlägt.
Diese Kosten hast Du doch eh... Und ob sie jetzt auf der Kartenrechnung stehen oder in der Wechselstube anfallen...
Bei der letzten WEG Versammlung war der Vorschlag der HV, dass man den Vodafone-Kabelvertrag für alle kündigt und jeder Haushalt individuell einen Basisvertrag für 9.99€/Mo brutto weiterführt (also gleiche Kosten/Wohnung wie bisher). Dieser Vorschlag wurde 15-1 abgelehnt (ich war die 1) und wir zahlen weiter alle zusammen den Grundbeitrag an Vodafone.
Habt ihr gesehen, was hier das Ergebnis der Abstimmung war?
Die Kündigung des Vertrags wurde abgelehnt.
D.h. fast alle wollten den Objektvertrag beibehalten.
Die Gesetzesänderung ist von 2021, die Übergangsfrist lief bis 2024.
Die Kabelnetzbetreiber hatten Jahre Zeit ihre Partner ausführlich über die Möglichkeiten nach dem Ende der Nebenkostenumlage zu informieren.
Wollten aber lieber keine schlafenden Hunde wecken und bis zum bitteren Ende für Mehrnutzerverträge kassieren.
Ich habe im Mai 2023 eine ausführliche Erklärung der Optionen von Vodafone bekommen.
Wenn das nicht rechtzeitig ist...