Beiträge von bjweber

    Anna: zum nachdenken: Von den 1940 in der westlichen Welt Geborenen schafften es 80% ein höheres Einkommen als ihre Eltern zu erzielen. Breite Massen stiegen auf. Von den 1980 Geborenen schaffen es noch 40% mehr als ihre Eltern zu verdienen. Die Herde wird also ausgedünnt.


    @SAR: Ich liebe deine wertvollen Beiträge, aber manchmal muss man Unsinn einfach kommentieren. Und mein Wiedereistieg war deine dümmliche Absonderung weiter oben. In der Kita hätte mal jemand aus deiner Gruppe konsequent sein müssen, also sich abzeichnete, was sich da entwickelt. Aber sei es drum, jetzt gehe ich erstmal ins Bett und lasse dich in deiner dümmlichen Arroganz zurück. Und nein, ich bin nicht mehrere, auch wenn du hoffst, dass nur einer nicht deinen ausgetretenen Pfaden folgen will. Wenn du auf Reinkarnation stehst, solltest du nach Indien gehen, aber Vorsicht, manche Menschen werden als Tiere wieder geboren.


    Spannend finde ich, dass du dir Gedanken im Trump machst. Du solltest nicht blöde ablästern sondern fix mal „Warum“ fragen. Aber das Warum könnte breite Mitläufermassen verunsichern. Und das Warum wurde doch schon in Italien, Finnland, Schweden, Dänemark, Polen, Ungarn, Tschechien nahezu identisch beantwortet. Die Demokratien verspielen aus Arroganz und Ignoranz die Demokratie. Und Leute wie du, tragen mit ihren Phrasen dazu bei. Das zugehörige Sprichwort lautet: Wenn es dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis tanzen.

    Du kennst ganz offensichtlich die Hebelverhältnisse in der Spitzentechnologie nicht einmal ansatzweise, obwohl sogar in Deutschland alles in der Zeitung steht: https://www.welt.de/wirtschaft/webwe...utschland.html


    Du kannst deine deutschen Nutzungsprofile herunterbeten wie du willst. Das interessiert in den Märkten, in denen das Geld verdient wird keinen Menschen. Auch in Deutschland wird die Nutzung, die du beschreibst auf Grund der weiter und weiter fortschreitenden Urbanisierung immer weniger zutreffend sein. Es ist doch heute schon so, dass die wirtschaftlichen Verlierer auf dem flachen Land wohnen (Immobilien halten bestenfalls ihren Wert, Jobs gibts in der Stadt). Auch in Deutschland. Firmen im Schwarzwald, der Lausitz und der schwäbischen Alb finden keinen Nachwuchs, weil junge Leute dort nicht hin wollen. Im Gegensatz dazu stapeln sich die Massen in den Städten. Als ich noch in Deutschland geschäftlich aktiv war, konnte ich das live miterleben. Und auch der Staat stellt seine Förderpolitik um auf bestimmte Ballungsräume. Gießkanne war gestern bzw. im Osten bis vor 10 Jahren. Im Westen denkt man seit 2015 radikal um. Das scheint jemand wie Anna nur nicht mitbekommen zu wollen.


    Ich nenne nochmal die Margen: VW in Deutschland <400€ und in. China 3500€. Die Mittelschicht im Westen wird erodiert und damit auch VW. In Asien boomt die Mitte und damit auch VW.


    PS: außerhalb Deutschlands fährt niemand mehr als 130 km/h und die nach oben offene Autobahn scheint technisch das größte Hindernis für Autonomie zu werden. Somit kannst du noch gaaanz lange freie Fahrt für freie Bürger genießen, auch wenn anderswo die Post abgeht und Deutschland die Butter vom Brot genommen wird. Und wenn die Butter runter ist, wird die freie Fahrt zu Ende sein, weil die Autobahnen dann kaum mehr zu unterhalten sein werden. Sieht man schon heute in NRW.


    PPS: die glorreichen Deutschen haben die Physik im Griff. Laut NEFZ brauchen in Traumland BMWs mit 240 kW keine 5l auf 100 km. Zwar gilt das nur bei 45 grad Hangneigung im Vakuum, aber der blöde Michel glaubt’s und kauft.


    Wenn ich deine Posts lese, kann ich nachvollziehen, warum Mutti Merkel Mehrheiten findet, die bedeuten, dass es kein Vorwärts gibt und der Sinn und Zweck einzig die Endverwaltung des Status quo zu sein scheint. Wozu auch Zukunft, wenn man keine Kinder hat und vom Cascada träumt. Wobei, wenn Opel ausgemistet ist, wird es den gar nicht mehr geben. Und Opel wird ausgemistet, weil kein Schwein mehr einen Opel kauft.


    Stell dir bezüglich der Zukunft mal die Frage, wo du stehen willst. Geschäfte für die Mittelschicht werden seit 2010 spürbar geschlossen. Dafür kommen dann wenige exklusive Geschäfte und viele viele Kick, NKD, Fressnapf etc. Das sollte dir Sorgen machen, wenn du mal ein paar Minuten nachdenkst.


    Siemens baute mal Handys und verpämpelte diese Sparte im eigenen Konzern. Das Ende ist bekannt. Seither ist man in diesem Markt raus. Ebenso sind viele weiter oben benannte Märkte für Deutschland erledigt. Beim Auto ist man derzeit noch arrogant unterwegs, obwohl man die Krise nach 1995 vor Augen haben sollte. Die Herrlichkeit kann ganz schnell zu Ende sein. Und das Herunterbeten der aktuellen Vorzüge wird für die Zukunft ggf. sogar eher hinderlich denn förderlich sein. Nichts gefährdet nämlich den Erfolg in der Zukunft mehr als der Erfolg in der Vergangenheit. Siehe Siemens mit zig toten Sparten wie den Handys oder den Computern, Quelle, Neckermann, Grundig, Telefunken, der kompletten solaren Herrlichkeit, die Softwareentwicklung, die Biotechnologie die Pharmaindustrie etc.


    Klar kann man alles andere machen lassen und sich auf „Sozialstaat“ konzentrieren, aber wer bitte soll das Geld erarbeiteten, das verteilt werden muss, um den Deckel auf dem Topf zu halten???


    Wenn ich mir die Situation hier in Chicago ansehe, kann ich das in einem Wort zusammenfassen: Leistungsgerecht. Aber wenn du nicht leisten kannst oder willst, liegst du sofort im Dreck. Das ist die Kehrseite und das ist der Grund, warum meine Kinder alle in den USA sind. Hier lohnt sich Leistung deutlich mehr als in Europa. Ergo hat man die Chance auf deutlich mehr Wohlstand als in Europa. Vorausgesetzt man will UND kann. Und glaube nicht, dass denen die Auswanderung leicht viel, aber Gelaber wie deines lieferte eine Art Katalysator...


    Und ich selbst habe letzte Woche alle Zelte in Deutschland abgebrochen. Firma verkauft, Häuser verkauft.


    Deshalb ist das hier nun auch mein letzter Post bei TT.


    Anna, ich wünsche dir, dass dein lineares Denken nicht zu sehr erschüttert werden wird, denn resilient scheinst du nicht wirklich zu sein. Eher hoffst du, dass die Zukunft aus noch mehr Vergangenheit besteht. Das tut sie aber nie. Die Entwicklung tut teilweise Jahrzehnte als ob und dann macht sie einen Sprung. Als Ex-DDR-Bürger habe ich dir da vielleicht ein Liveerlebnis voraus. Mach du deine Pläne, das Leben wird sich nicht daran halten.


    Hochschulen? Volkseigene Forschung? Lustig. Das führt zu was? Was ist denn in den letzten Jahrzehnten bahnbrechendes aus diesen Forschungsverbünden heraus gekommen? Apple? Google? Facebook? Tesla? Stimmt: MP3. Aber so richtig Geld haben die im Kreis Sitzer und sich gegenseitig Hochlobenden damit nicht verdient. Wieviele Softwarekonzerne gibt es noch in Deutschland? Stimmt. SAP. Wieviele Elektronikkonzerne gibt es noch? Wer stellt noch Computer her, wer entwickelt Prozessoren? Führt Deutschland wenigstens in der Biotechnologie? Ach nein, deshalb wanderte ja meine kleinste Tochter aus. Wo ist Deutschland ganz weit vorn? So richtig weit? Zeige mir eine Zukunftsindustrie und nicht den am Auto hängenden Maschinenbau. Ebenso zählt die Sozialindustrie nicht als Industrie.


    “Man sollte .... betreiben...“ wenn ich sowas lese, freue ich mich ganz ehrlich, dass meine Kinder den Schritt wagten und gegangen sind. Man sollte HANDELN. Wer ist aber gleich nochmal „man? Wir schaffen das... Bzw. ihr. Denn ich bis seit Monaten raus und werde meinen deutschen Pass in 2019 abgeben.


    Metallteile sehr präzise zu verarbeiten können heute viele Lieferanten. Batteriezellen dagegen stellen praktisch nur 3 Hersteller weltweit her. Und das werden auch absehbar nicht mehr, weil die Eintrittsbarriere nicht in einer CNC-Maschine sondern in 20 Mrd. Euro besteht. Selbst Bosch hat diesbezüglich im Schwanzvergleich den Kürzeren gezogen und verfolgt keine Fertigung mehr. Spannend, sich dann in Hände der Drei zu begeben und zu glauben, man sei noch selbständig. Überlässt man den Chinesen und Koreanern den Zellenmarkt, bedeutet das, dass die sich auch die Rohstoffe sichern und den Hahn öffnen und schließen können, wie es ihnen beliebt. Zu glauben, man könne später bei der Nächsten Akkugeneration in Deutschland in die Produktion einsteigen, grenzt IMHO ebenso am Selbstbetrug wie es bei vielen anderen deutschen Themen nur noch Selbstbetrug gibt. Und letztlich ist es doch beim eAuto beinahe wie bei den großen Themen, die ebenso zur Vernichtung Deutschlands taugen. Man schließt die Augen vor den Realitäten die anderswo tatsächlich schon real sind und pfeift seine naive Melodie.


    Wenn ich lese, dass Anna in 15-20 Jahren ihr erstes eAuto kaufen will, frage ich mich doch tatsächlich welches Handy sie sich 1998 für 2018 erträumt hatte und ob dieser Traum tatsächlich real wurde.


    15-20 Jahre. Wenn die Chinesen weiter so vorpreschen, dauert es keine 10 Jahre mehr und Deutschland ist autotechnisch die Butter vom Brot genommen. Und da ist es vollkommen Wurscht, welche Karre Anna dann fährt, denn die Musik spielt nicht im Land der Massenmigration. Hätten VW und Benz nicht die Chinesen, wäre der feuchte Traum heute schon ausgeträumt. VW verdient in China pro Auto 3500€. In Deutschland dagegen keine 400€. Da fragt sich letztlich, wer wen am Sack hat.


    Die deutsche Blase platzt, sobald Autonomie aufkommt. Dann ist die Marke komplett egal und es zählt ausschließlich der Preis pro Kilometer. Da ist man dann, wie bei Mobilfunkverträgen der Doofe, wenn man für wenig Transportleistung viel Geld zahlt, nur weil das autonome Auto aus Stuttgart kommt und von einem schwäbischen Hauptschüler aus chinesischen Komponenten montiert wurden.

    Nur weil es das "Herzstueck" ist muss man es noch lange nicht selbst produzieren.


    Man muss sich doch nur mal z.B. einen Fernseher, ein Notebook oder auch ein Steak anschauen. Was ist das das Herzstueck? Das Panel, die CPU und das Fleisch. Aber sehr viele Fernsehhersteller kaufen das LCD-Panel zu, quasi alle Notbookhersteller kaufen die CPU zu, und so gut wie jedes Restaurant kauft das Fleisch zu. Trotzdem verdienen sie Geld und schaffen Arbeitsplaetze. Was will man mehr?


    Verdienen die Elektronikhersteller wirklich noch Geld mit Hardware? Warum vereinnahmt denn Apple mit seinen Telefonen bei <15% Marktanteil mehr als 70% des Branchengewinns?


    Den Vergleich mit dem Steak muss ich mir merken. Dumme „Argumente“ sind immer wieder die besten. Man hätte auch das Wasser zum Kochen anführen können. Und wenn Restaurants tatsächlich Geld verdienen, warum rotieren dann mehr als 10% der Betriebe per annum? Kaum ein Restaurant schafft es 20 Jahre zu überleben. Und was schaffen die für Jobs? Mindestlohn! Toll. Wenn BMW dann Mindestlohn zahlt, möchte ich Bayern nicht sehen.


    Und warum sind denn Grundig, Telefunken etc. tot? Weil deren Produkte heute aus Asien kommen und nur mehr über den Preis verkauft werden. Geschieht das bei den Autos, gnade Deutschland der liebe Gott, denn dann brennen ganze Bundesländer lichterloh.


    Wen es interessiert, der sollte sich die letzten Bilanzen von Grundig, die Bilanzen von Sony zwischen 2000 und 2010 und aktuell die Bilanz von Foxconn reinziehen. Es wird immer einen geben, der es billiger kann und der den Platzhirsch ausrotten will. Deshalb macht es für Daimler, Porsche, BMW und Apple auch keine Sinn, sich im Dreck des Preiswettbewerbs zu wälzen. Wird man aber austauschbar, ist exakt das unvermeidlich. Und Daimler und BMW gehen mit 1er und Smart und A-Klasse aus meiner Sicht da schon weit in Richtung Abgrund. Viel Arbeit, wenig Gewinn. Das macht ökonomisch nur begrenzt Sinn und wurde nur wegen des CO2_Fetischismus angestoßen. Sackgasse bzw. Marsch ins Nirwana.


    Eben. Eine Batterie ist (abgesehen vom Energieinhalt und damit der Reichweite) kein für den Kunden wahrnehmbares Unterscheidungsmerkmal.
    Solange man es nicht billiger oder zum vergleichbaren Preis besser herstellen kann als die Firmen die am Markt etabliert sind lohnt das nicht.
    Ein Zulieferer der mehrere OEMs beliefert hat viel höhere Stückzahlen und Rückmeldungen von verschiedensten Märkten die in Produktverbesserungen und zukünftige Entwicklungen einfließen können, als ein einzelner Herstelller hat man da höhere Kosten und landet schnell technologisch auf dem Abstellgleis.


    Und ob Leute bei Batterien nicht differenzieren würden? Wodurch rechtfertigen Varta und die Eneloops denn weltweit ihre über den NoNames liegenden Preise? Für eneloops zahlst du hier in Amerika mehr als das 2,5-fache gegenüber auf dem Papier vergleichbaren NoNames. Varta nimmt mindestens das Doppelte von Supermarktware, wenn Varta im Angebot ist. Regulär ist es eher das 3-fache. Das war in Deutschland auch so, aber offenbar nicht dort, wo du und Anna wohnen. Bei euch kosten Batterien alle gleich. Da habt ihr es echt gut.


    Eben. Eine Batterie ist (abgesehen vom Energieinhalt und damit der Reichweite) kein für den Kunden wahrnehmbares Unterscheidungsmerkmal.
    Solange man es nicht billiger oder zum vergleichbaren Preis besser herstellen kann als die Firmen die am Markt etabliert sind lohnt das nicht.
    Ein Zulieferer der mehrere OEMs beliefert hat viel höhere Stückzahlen und Rückmeldungen von verschiedensten Märkten die in Produktverbesserungen und zukünftige Entwicklungen einfließen können, als ein einzelner Herstelller hat man da höhere Kosten und landet schnell technologisch auf dem Abstellgleis.


    Da fragt man sich doch, warum die Autohersteller die Motoren selbst bauen und diese nicht vom Motorenbaukombinat aus China zukaufen. Verbrenner wären wegen der vielen Teile ggf. sogar deutlich besser skalierbar als Batterien.


    Beim Elektroauto ist die Batterie unwichtig, die Software kommt von Google oder Apple. Und am Ende bildet ihr euch ein, dass es ausreichen soll, vorne ein BMW-Logo drauf zu kleben, um für Arbeiter mit Hauptschulabschluss Gehälter auf Ingenieurniveau zu rechtfertigen. Spannende Auffassung.


    Wenn es um die nackten Kosten geht ist Deutschland bei nahezu allem vom Markt. Und wenn man die Batterie als das Herzstück zukauft, ist es nicht mehr „Made in Germany“, was aktuell das Argument für höhere Preise ist. Warum sollten Chinesen Autos mit chinesischen Batterien kaufen und dafür mehr bezahlen als für echte chinesische Autos? Die sind zwar kleiner als wir und haben alle eine Haarfarbe, aber deshalb sind sie noch lange nicht dämlich.


    Kommt die Autonomie, mit was will man dann Geld verdienen? Etwa mit dem Biegen von Blechen?


    Gern kommt auch das Argument, Chinesen wären nicht kreativ und nur gut im kopieren. Nur blöd, dass die bei den Patenanmeldungen mächtig aufholen. Aber am besten beweihräuchert man sich noch ein paar Jahre, denn was will man schon tun.


    Achso: http://www.faz.net/aktuell/wir…en-strassen-15589710.html


    Sind die 50 Jahre nun also schon um oder die Franzosen nur zu zeitig dran? Aber sicher ist es besser abzuwarten und später dann, wenn die Märkte aufgeteilt sind, einzusteigen und alles ganz toll und viel besser zu machen.


    Nach den Unverschämtheiten die SAR hier austeilt, würde ich mich nun aber auch hier verabschieden. Für derlei primitive Grobheiten gibt es eigentlich Moderatoren. Aber das Hausrecht ist immer subjektiv und offenbar steht der Hausherr auf SAR und Anna. So what.

    In seiner letzten Inkarnation hier ist er nach Amerika ausgewandert. Ein wahrer Globetrottel !


    Trottel also. Ok. Du hättest vermutlich viel früher auf den SAR-Wert achten sollten. Nun scheint es zu spät für dich. Ich mach’s mal wie die Nahles: Selber Trottel!


    und für das Resthirn zum denken dann noch etwas Putziges, das meine Position und die einiger weniger hier zu bestätigen scheint: http://www.spiegel.de/wirtscha…ei-e-autos-a-1208483.html


    Der Akku ist das Herzstück. Und das darf man nicht Zulieferern überlassen. Denke ich, denken Leute bei BMW und Daimler, nur Anna, die derzeit am eigenen Mobilfunknetz plant, sieht das ganz anders. Und SAR, der offensichtlich zur Aggression verstrahlte, denkt gar nicht, weil eAutos eh erst in 50 Jahren kommen werden.


    Da ist man mal ein paar Wochen nicht online und wird gleich in Abwesenheit beschimpft. Ganz ganz klein und arm ist das. Ganz, ganz.

    Zitat

    Original geschrieben von Anja Terchova
    Fairerweise muss man aber auch sagen das Vodafone wiederum einige GSMonly Problemfaelle hat die o2 besser versorgt: 93449 Waldmuenchen, 93474 Arrach und 94267 Prackenbach :(


    Aber die Telekom versorgt ueberall :)


    Wenn du überall, wo es dir wichtig ist mit der Telekom Empfang hast, mit o2 und Vodafone aber nicht, was zeterst du dann hier jede Woche herum? Wechsle das Netz und fertig. Es tut nicht weh, und ist unkomplizierter als eine Scheidung... Ich verstehe deine Aufregung wirklich nicht. Die nutzt dieses o2-Thema wie einen Kauknochen. Immer wieder durchkauen ohne irgend ein Ziel. Sinnlos verbrannte Zeit.


    Ich gehe jetzt erstmal schlafen. Schönen Sonntag euch.

    Zitat

    Original geschrieben von meinereinerBLN
    "die paar Außenseiter in der Pampa" ist genauso ein Zitat, eines von vielen.


    Da es hier um den Netzausbau von o2 in Deutschland geht und nicht in einzelnen Gebieten, ist Kritik durchaus angebracht. Aber sachlich geht es wohl nicht, auf beiden Seiten.


    Das Problem ist, dass die „Pampabewohner“ überwiegend ganz gezielt dahin gezogen sind. Sie wurden nicht deportiert oder so. Man zieht weit raus, ins Grüne und beklagt sich dann, dass die Infrastruktur nicht der einer Grossstadt entspricht. Einen Tod muss man sterben...


    Nebenbei: zig Jahre her, ich war Elternsprecher im Gymnasium. Und worum ging es zumeist? Eltern, die weit raus gezogen waren, auf 200-Mann-Dörfern Häuser gebaut hatten, beklagten sich regelmäßig, dass morgens nur ein Bus fährt und bei Ausfall Prinzessin oder Prinz lange sinnlos in der Schule hocken mussten. Die Grundstücke in der Pampa waren billig. Als man dann dort war, begann man zu fordern. Sehr nervig...