Bei meinem Anlagehorizont ist das Risiko, am Ende mit einem (Total-)Verlust dazustehen, sehr überschaubar.
Btw: Auch bei (d)einem Tagesgeldkonto kannst du (wenn Inflationsrate > Zinssatz) zusehen, wie die Anlage an Wert verliert.
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Bei meinem Anlagehorizont ist das Risiko, am Ende mit einem (Total-)Verlust dazustehen, sehr überschaubar.
Btw: Auch bei (d)einem Tagesgeldkonto kannst du (wenn Inflationsrate > Zinssatz) zusehen, wie die Anlage an Wert verliert.
Also besser das Geld auf dem Tagesgeldkonto belassen.
Wenn du es in den nächsten paar Monaten brauchst ja.
Und falls nicht: Günstig nachkaufen.
Das ist nicht möglich, da die Bahnstrecke zwischen Landau und Winden voll gesperrt ist. Daher braucht es doch Ersatzbusse. Aus dem selben Grund fallen auch sämtliche RE 6 aus, die man normalerweise nehmen würde, wenn man die komplette Strecke von Neustadt bis Karlsruhe durchfahren möchte.
Spannend. Dann habe ich den Plan auch falsch gelesen. Aber ich würde es ohnehin wie kues machen und die Verbindung auf bahn.de bzw. im Navigator planen. Dort finde ich zwei passende Verbindungen mit jeweils nur einem Umstieg.
Beispiel: Ich will Sonntags morgens um 8 Uhr von Neustadt nach Karlsruhe. Laut Seite 5, 8:06 Uhr, RB51 (12441), weiße Spalte, also Zugverbindung, teilweise grün hinterlegt, da geänderte Abfahrtszeit. Der Zug fährt jetzt bis Landau, wo er um 8:27 Uhr ankommt. Da fährt (Spalte rechts daneben) um 8:35 Uhr ein Ersatzbus Bus RB51 (51015), zu erkennen an der blauen Hinterlegung. Der kommt um 9:05 Uhr in Winden an. Der Zug ab Winden nach Karlsruhe (wieder die Spalte links daneben) wartet aber nicht bis der Ersatzbus ankommt, sondern fährt bereits an 8:54 Uhr. WTF?
Wenn du von Neustadt bis Karlsruhe fahren möchtest, steigst du um 8:06 Uhr (grün hinterlegt, da geänderte Fahrzeit) in die Regionalbahn, bleibst in dieser sitzen und steigst umsteigefrei um 9:27 Uhr in Karlsruhe aus.
Den Ersatzbus 8:25 Uhr ab Landau nimmst du nur, falls du nach Insheim/Rohrbach/Steinweiler möchtest, da diese Halte nicht von der RB bedient werden.
Eigentlich ganz einfach, oder?
Willst du hingegen statt des bisherigen Leistungsumfangs unbegrenztes Datenvolumen auf allen SIM-Karten, dann steigt der Preis um 10€ monatlich im Vergleich zu jetzt.
Dazu eine Frage für meine (nicht akute) VVL-Planung: o2 my Home L (2020) ist vorhanden, KV-Nehmer (-10 Euro) und soll/kann unverändert bestehen bleiben. Unter dem gleichen Kundenkonto gibt es einen Free S Boost Plus (6,99 €).
Könnte ich (unter Beibehaltung von Connect) für 19,99 € in den L wechseln und vom Unlimited-Vorteil profitieren? Oder hängen das Unlimited-Vorteil-Pack und der KV-Rabatt zusammen, sodass 10 € KV für DSL und Unlimited-Pack für Mobil nicht im Rahmen einer VVL möglich sind?
Interessant der Titel "Haustür-Zustellung" - da sehen wir wohin die Reise geht.
Ist bei Hermes allerdings nichts Neues, unterschiedliche Preise für Paketshop- bzw. Haustür-Zustellung gibt es doch schon eine ganze Weile. Ich persönlich finde das absolut fair und biete meinen Kleinanzeigen-Käufern die günstigeren Versandpreise selbst auch aktiv an.
Was mich allerdings wundert: Manche bestehen ausdrücklich auf Haustürzustellung und sind dennoch drei Mal nicht Zuhause anzutreffen. Einerseits ist es nicht mein (sinnlos rausgeschmissenes) Geld, andererseits würde es die Arbeit der Zusteller ungemein erleichtern, wenn man da gleich an einen Shop liefern lässt. Ich selbst nutze privat fast ausschließlich Zustellung an DHL-Packstationen bzw. Hermes-Shops und bin genervt, wenn Online-Shops diese Liefermöglichkeit explizit ausschließen.
Das ist ja interessant.
Das ist doch die ganz normale Grow-Logik, welche seit Launch des o2 Grow im Frühjahr 2022 genau so implementiert worden ist. Es gibt ein tarifliches Inklusiv-Datenvolumen und ein Grow-Pack mit einer Laufzeit von 1 Jahr, welches nach eben diesem Jahr durch ein neues Grow-Pack der nächst höheren Volumenstufe ersetzt wird.
Jetzt wird es ganz wild. Einer meiner o2 sim plus flex. Verträge wurde gerade upgegraded.
Oha. Davon habe ich auch noch zwei herumliegen. Hätte nicht erwartet, dass man diese Tarife ebenfalls "beglückt".
Ab Mai 2025 soll das bislang bei 700 Euro monatlichem Geldeingang kostenlose Konto Geschichte sein. Zukünftig werden mindestens 4,90 Euro pro Monat fällig. Nur noch bei der Comdirect soll es weiterhin ein gebührenfreies Konto geben.
Habe dies bislang nur bei verschiedenen Nachrichtenportalen gelesen, eine Info seitens der Bank habe ich noch nicht erhalten. Aktuell bin ich sowohl bei Commerzbank also auch Comdirect Kunde. Nutze die Coba gern zum (kostenlosen) Geldeinzahlen.
Und der zweite Punkt ist, ich finde, man sollte sich einfach an Vertragsbedingungen halten.
Aber exakt das tun sie doch. Solltest du lt. den zum Abschluss gültigen AGB widersprechen dürfen, kannst du dies sogar ganz einfach per eigens dafür vorhandenem Kontaktformular tun. Und ein Sonderkündigungsrecht zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Preiserhöhung räumt man dir gewiss auch ein.
In meinem Umfeld waren im vergangenen Jahr vier Verträge betroffen. Bei drei von denen konnte ich erfolgreich widersprechen, beim eigenen Vertrag war der Widerspruch allerdings erfolglos da die Preisanpassungsklausel bei meinem Vertrag das nicht hergab. Unterm Strich zahle ich mit KV für mein 100er DSL dennoch weniger als bei den Wettbewerbern. Insofern passt es für mich. Am Ende entscheidet objektiv betrachtet ohnehin der Taschenrechner.