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schau dir einfach mal die netzabdeckung ohne LTE bei Vodafone (otello) an.
https://www.vodafone.de/privat…nsicht-netzabdeckung.html
Bei der Karte 4G&2G abwählen und die zahlreichen weißen Flecken ohne brauchbaren mobilen Internet bestaunen.
Bei Telefonica ist es dank der E-Plus Basisstationen teilweise besser, allerdings werden einige Stationen im Zuge des Umbaus abgebaut.
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Re: Rufnummernverwaltung durch Multiconnect und SNT
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Original geschrieben von telcafe
Die Festnetznummern bei E-Plus wurden seit 2011 über die Multiconnect GmbH abgewickelt, die, wie E-Plus auch, zur holländischen KPN gehört(e).
Die Blöcke der Rufnummernzuteilungen der BNetzA weisen wiederum die SNT (ehem. E-plus-Tochter) als Anbieter aus.
SNT wurde zunächst von der Livia-Gruppe übernommen und kürzlich in den regiocom-Verbund überführt;
Quelle: http://www.callcenterprofi.de/…-uebernimmt-snt-20175567/.
Möglicherweise hängt es damit zusammen?
Mit Sicherheit soll bei der geplanten Aktion, die für etliche Kunden ärgerlich sein wird, natürlich Geld gespart werden.
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Da will Telefonica wohl die Portierungsgebühr sparen die der neue Eigner berechnet. Wenn man sich beschwert beißt Telefonica in den sauren Apfel und zahlt Regiocom die Portierungsgebühr.
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Original geschrieben von Anja Terchova
Denke mitten im Wald kann man kein durchgehendes 3G/4G Netz erwarten.
Kommt auf den Wald an. Mitten im Wald im Raum Aachen od. Köln ist was ganz anderes als mitten im Wald z.B. in Meck-Pom.
5km vom Zentrum einer Großstadt erwarte ich eine Netzabdeckung die zumindest das Regenradar der WetterAPP nutzbar macht. 100-200kBit (netto) sollte man erreichen.
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Original geschrieben von Spacko007
Ist das so? Wenn ich Bekannte, Freunde oder Verwandte besuche, dann brauche ich doch kein Datennetz, wofür? Man unterhält sich doch persönlich oder nur über das Smartphone?
Nur ist es sehr ärgerlich wenn man der Verwante ist der kein Netz hat.
Beim Wandern im Wald ist es ziemlich praktisch wenn man zugriff aufs Regenradar hat um zu entscheiden ob man abkürzt oder einen extra Runde läuft.
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Original geschrieben von 42407
Vodafone muss viel über Richtfunk abfackeln. Die können nicht wie die Telekom überall beliebig Zweidraht oder Glas nehmen. Die meisten Standorte, an denen LTE fehlt, sind maximal weit vom nächsten Netzknoten entfernt, sodass man sie nur über einen STM1-Ring ans Netz anbinden konnte.
Dann wäre der spekulierte Kauf von Unitymedia sinnvoll für den Ausbau des Mobilfunknetzes. Eigentlich sollte VF dank Arcor zugriff auf Glasfaser haben.
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Wäre schön wenn die stadtnahen (<3km) Edge-Zonen verschwinden würden. Leider ist nicht an allen Stellen LTE aus den Ausland verfügbar.
Wenn die nahe Grenze stört soll man ein paar MHz LTE 900 nutzen selbst 1-2MHz LTE sind besser als Edge.
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Original geschrieben von peterdoo Zwei Varianten von einem Vertrag, die sich bei den Inlandsleistungen nicht unterscheiden, die eine aber einen höheren Preis für Roaming verlangt, wie bei DeutschlandSIM, sollten also nicht erlaubt sein.
Dann pakt man z.B. eine EU-Festnetzflat in den Roaming Tarif = Problem gelöst.
Solange kein Gerichtsurteil aus der letzten Instanz es bestätigt wird Drillisch die Vorgabe ignorieren.
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~2010-2012 gab es in Aachen Bereich Eupener Straße eine UMTS900 Zelle von E-Plus.
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Vielleicht muss Drillisch Rücklagen für die kommenden Prozesse (wegen abweichender Interpretation der Regulierung) anlegen die bis zur letzten Instanz durchgefochten werden.
Wenn Drillisch wegen "Fehler" bei der Umsetzung verklagt wird sind die entstehenden Kosten eindeutig durch Roaming verursacht.
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Original geschrieben von peterdoo Man könnte fast behaupten, dass Drillisch weniger Kosten hat wenn die Kunden die Datenverbindungen im EU-Roaming verwenden als in Deutschland
das darf bezweifelt werden. Drillisch hat mit den 30% Deal bei Telefonica sehr große Mengen an Datenvolumen eingekauft und muss jetzt sehr viele Kunden gewinnen um die Rechnung zu bezahlen. Die Kalkulation ist zu knapp um Roaming zu kompensieren. Erst recht wenn klar wird das die Beschränkung auf 1GB rechtlich kaum umzusetzen ist.
Beim Thema Roaming werden erstmal einige Prozesse bis zur letzten Instanz nötig ehe die Regulierung korrekt umgesetzt wird.