Beiträge von habehandy

    China muss vom Öl wegkommen wenn es Kriege (Taiwan) führen will die die Ölversorgung beeinträchtigen können.


    Darum wird bei der Mobilität das eAuto gepusht. Aber auch die enorme Luftverschmutzung in den Megastädten erfordern ein Ende des Verbrenner.


    Der Dieselverbrauch ist schon zurückgegangen da man beim LKW auf LNG setzt. ( Ärgerlich für Russland) Aber auch hier wird man den Elektro-LKW fördern wenn die Technik gut genug wird.


    Problem ist: in China denkt man langfristig und investiert auch wenn es Jahrzehnte dauert bis es lohnt. In Westen muss ROI am besten im nächsten Quartal erreicht werden.

    Ein Auto fährt man normalerweise solange bis der Tüv Prüfer die Plakette verweigert und die Reperatur zu teuer wird, daher ist der Wertverlust nicht dramatisch.


    Aktuell ist der Fortschritt bei eAuto sehr rasant, daher ist auch der Wertverlust groß. Beim Verbrenner war der Wertverlust Anfang des 20. Jh. auch groß.


    In den letzten zehn Jahren gab es beim eAuto deutliche Fortschritte bei fast allem. Irgendwann wird sich die Evolution des eAuto (wie beim Verbrenner) verlangsamen und damit auch der Wertverlust.


    Mein letztes Auto habe ich abgestoßen als es >1l Öl auf 500km gesoffen hat. War ein C1 mit >250.000km (ordentliche Laufleistung für einen 0.9l Dreizylinder) den ich als Neuwagen gekauft hatte.

    Anfang/Mitte März kommt beim Gigabitgrundbuch die neue Abdeckungskarte mit Stand Januar. Zwischen Juli 2024 und Oktober 2024 wurde die 4G Flächenversorgung nur von 0,3% auf 0,4% verbessert.


    Aachen hat zehn fertige aufgebaute Standorte von denen keiner läuft. Zwei weitere sind genehmigt.

    1&1 wartet wohl bis alle Kunden im Vodafonenetz roamen um Probleme beim Pflegen der Nachbarschaftsliste zu vermeiden. Evtl. hat man das eigene Netz stillgelegt um Probleme im Core zu vermeiden. Die Zeit für die Portierung wird knapp, daher wäre eine weitere Verzögerung kritisch.


    Mit den Geschäftsbericht 2024 der am Donnerstag, 27. März 2025 veröffentlicht wird gibt es hoffentlich einen neuen Status zum Netz.

    1&1 und Drillisch haben unterschiedliche Tarife im Roaming.

    z.B. Schweiz:

    Drillisch 7 cent je 10KByte (7340,03EUR/GB)

    1&1 19 cent/MByte (194,56EUR/GB)


    Bei einigen Drillischtarifen gibt es ein Europapaket das auch in EU verbraucht wird mit 1GB für 4,99EUR. Nach verbrauch wird Datennutzung im Ausland gesperrt.

    1&1 bietet für Schweiz z.B. 5GB für 39,99EUR die 30t gültig sind. 1GB - 7t für 9,99EUR - Unklar was nach verbrauch des Volumens passiert

    "Die Datennutzung in der Schweiz kostet in Ihrem Tarif im 10-KB Takt nur 7 Ct pro 10 KB, aber max. 59,50 EUR je Abrechnungsmonat. Mehr Infos unter +4961817074064"



    Zum Nachrechnen: 7 Ct pro 10kB sind 7 Euro pro MB, als würden 1 GB Daten rechnerisch 7.000 Euro (siebentausend Euro) kosten.

    Genau gerechnet sind es 7.340,03 EUR/GB aber immer noch günstiger als Freenet (Vodafonenetz) wo 50kByte 0,49EUR kosten = 10.175,69EUR/GByte.


    Bei Freenet steckt noch die Mogelcom-DNA drin so das Abzocken zur Unternehmensphilosophie gehört.


    Ich wäre dafür das der Kostenschutz so wie bei der Telekom implementiert (kostenpflichtige Daten nur nach aktiven Buchen eines Pakets) wird oder der Kostenschutz auf die höhe der monatlichen Gebühr gedeckelt wird. Sobald der Gesetzgeber die Zügel anzieht und die Abzocke unattraktiv macht wird es (wie bei der Telekom) brauchbare Roamingpakete geben.


    Vodafone umgeht bei Vertragstarifen den Kostenschutz mit automatisch gebuchten Roamingpaketen (bis zu 29,99EUR/Tag für 30MByte). Bei Datenpaketen greift der 59,90EUR Kostendeckel nicht so das im Urlaub paar hundert EUR anfallen können. In einigen Ländern die bei VDF 29,99 EUR/Tag kosten bekommt man bei der Telekom 5GB/28t für 49,95EUR.


    Die Abzocke in Non-EU ist der Grund warum meine Hauptkarte bei der Telekom bleibt. Es ist entspannter wenn man sich keine Gedanken machen muss und ggf. ein Paket via Datapass.de bucht. Die 0,29cent/min für Telefonie (sogar in Kuba) in sehr vielen Non-EU Ländern ist auch akzeptabel.

    Irgendwie habe ich den Eindruck das die FDP mit den vorzeitigen aus der Ampel und den drauffolgenden Aktionen eine Auszeit in der außerparlamentarischen Opposition erreichen will um sich neu zu erfinden. Im vierjährigen Sabbatical findet man die Ruhe um die Fehler zu analysieren und neue politische Ziele zu finden.


    2029 zieht man mit neuen Positionen & Personal mit zweistelligen Prozentzahl wieder in den Bundestag und führt Deutschland als wichtigster Koalitionspartner in die richtige Richtung. Dazu wird das Strategie 18 von Jürgen Möllemann wiederbelebt.