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Original geschrieben von ds2400
Ansonsten könnte wegen mir der Laden von seriösen Firmen übernommen werden und wieder in die richtige Bahn gelenkt werden.
Die Firmen, welche so dämlich ist, muss aber erst noch gegründet werden.
Kein normal wirtschaftlich denkendes Unternehmen wird sich so eine Grossbaustelle ans Bein hängen, ausser es ist ein Grossinvestor auf sonstwo, der ungezähltes Geld verbrennen kann.
Die Zusammenlegung von E+ und O2 war für mich der grösste Unfug, den Telefonica gemacht hat.
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Original geschrieben von windchill
Da mich diese Thematik auch seit längerem interessiert, möchte ich mich hier mal mit dranhängen. Mich interessiert vor allem, wie sich dieses 20%+X Limit auswirken könnte. Bitte korrigiert mich, wenn ich irgendwo falsch liege.
Bsp. 1: Anzahl der gleichzeitig im Netz registrierten Sim-Karten, lokal je Funkzelle und Bundesweit. Würde eine Drosselung der Drillisch Karten erfolgen, sobald die Anzahl der Drillisch Karten mehr als 20/25/30% der Anzahl der reinen O2 Karten erreicht?
Bsp. 2 Datenübertragung und Telefonate: Erfolgt dabei irgendeine Form der Priorisierung? Folgende Szenarien fallen mir dabei ein:
a) Funkzelle ist zu 100% ausgelastet mit "normalen" O2 Karten und es kommt eine Drillisch Karte hinzu. Wird die Kapazität gleichmäßig auf alle Karten verteilt oder kann die Karte von Drillisch ihre 20% ohne Einschränkungen nutzen und die anderen Karten müssen sich die restlichen 80% teilen?
b) Die durch Drillisch Karten angefragte Kapazität der Zelle entspricht mehr als den 20%, welche Drillisch zustehen. Wird die Datenübertragungsrate gedrosselt und die Anzahl der Telefonate bei den Drillisch limitiert, während noch genügend Kapazitäten für reguläre O2 Karten vorhanden sind?
Sollte eine lokale Begrenzung auf die 20% nicht zutreffen, so müsste das bundesweit realisiert werden. Wann würde das 20% Limit greifen, bei temporärem Erreichen der 20% oder wird über einen längeren Zeitraum integriert?
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Gerade Puntk 2 halte ich für nicht realisierbar, weil das erhebliche Aufwände in der Netztechnik nach sich ziehen würde. Du müsstes jede einzelne Zelle auf Auslastung überwachen und daraus den Anteil der Drillichkarten rausziehen - wie soll das gehen.
Ich glaube, ihr denkt viel zu kompliziert.
Ich bin der festen Ansicht, die werden wie jeder andere Reseller oder Provider behandelt, der ein Kondigent x an Airtime und Datenvolumen bekommt und wenn das verbraucht ist, wird gedrosselt - das wird längst in den Netzen gemacht und ich kein Hexenwerk.
Da braucht ich aber nicht tausender Zellen einzeln zu überwachen.
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Hallo,
ich denke, die werden über Air-time und Datenvolumen abrechnen, wie das auch mit Provider/Resellern gemacht wird.
Aber die vertraglichen Internes dazu, werden eh nie an die Öffentlichkeit kommen.
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Original geschrieben von mobiNerd
Ja, das ist aber eigentlich ein Relikt aus Nat Zeiten, dass eingehende Verbindung per Default in der Netzinfrastruktur blockiert werden.
Das hat rein Sicherheitsgründe um das Netz und das Endgerät vor Angriffen aus dem Internet zu schützen und das ist dringend notwendig.
Es spielt auch keine Rolle ob das Handy eine öffentliche IP bekommt oder eine private die dann genattet wird - der Verbindungsweg Handy -> Internet ist gleich.
Wenn Zugriff aufs Endgerät von aussen braucht, kann VPN nutzen, das ist erlaubt. Aber wie geschriebe, warum für ein paar einzelne die Sicherheit aufs Spiel setzen.
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Re: Re: Re: Wer nutzt öffentliche IP Adressen im Mobilfunk ?
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Original geschrieben von joedoe
Und das ist auch gut so.. man stelle sich vor wie einfach Angriffe z.B. auf die vielen Millionen alten Android Versionen wäre würden alle aus dem öffentlichen Netz erreichbar sein.
Richtig, das ist verdammt gut so und selbst bei IPv6 sehe ich nicht den kleinsten Ansatz und Grund, daran was zu ändern.
Die Anzahl der Kunden, die eingehende Verbindungen ist so verschwindent gering, das man damit nicht die Sicherheit aufs Spiel setzen wird.
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Handwerksleistungen kosten Geld und das macht keiner Umsonst.
Jemand der das nur selben macht, aber weiss wie es geht wird da sicherlich mind. 1 Std. dran sitzen pro Rad und das macht der dir nicht umsonst.
Deswegen werden die meisten Räder auch in Fernost vor-produziert.
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Re: Wer nutzt öffentliche IP Adressen im Mobilfunk ?
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Original geschrieben von kofferroland
Ich hab damit mal eine IP Camera betrieben, damit ich von außen direkt auf die Kamera kam -
ohne APP Gedöns oder O-VPN Tunnel etc.
Wird z.b. bei D2 nicht gehen, weil Verbindungen vom Internet zum Handy gesperrt sind, egal ob mit öffentlicher IP oder einer genatteten aus einem privaten IP-Pool.
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Original geschrieben von Anja Terchova
Benzin zerstoert die Schmierung, Heizoel wuerde wohl eher die Einspritzduesen, ....
Schreib ich doch - die Injektoren gehen sehr schnell kaputt, weil die durch das Diesel und die enthaltenden Additive geschmiert werden müssen. Fehlt das sind die sehr schnell kaputt, weil die mit sehr hohen Drücken arbeiten.
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Original geschrieben von mws55
Heizöl? Vertragen das die Motoren denn immer noch?
Moderne Diesel fahren damit kein 20km weit, dann hast du einen Motorschaden.
Mindestens die Injektoren sind dann Schrott und was die kosten, kannst du mal in den Ersatzteillisten nachsehen.
Das selbe passiert übrigens, wenn man normalen Sprit reinkippt und den Motor laufen lässt.
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Verkaufs privat, dann erziehlst du bessere Preise.
Händlerankauf ist immer ein Minusgeschäft, weil der Händler die Geräte prüfen muss und am Ende seine Kosten auf den Verkaufspreis aufschlagen muss.