Beiträge von VoIPTom

    Bei Apple-Geräte funktioniert das ganze mit jedem guten Passwordmanager und TouchID ( oder Password )


    Selbst auf dem MacBookPro nutze ich z.b. 1Password mit TouchID wie auch auf iPhone/iPad, Keepass weiss ich nicht ob der TouchID unterstütz, glaube aber wohl, Passwordsafe.de gibt es nur für Windows-PC aber die iOS-Version App unterstützt es auch.


    Wars ein externe Fingerabdrucksensor - spar dir das Geld, die taugen eh meist nichts und lassen sich leicht überlisten.

    Bei Switche kommt drauf an was du brauchst, bei Ubiquiti hab ich keine Erfahrung mit Switchen, kennen nur die Wlan-AP von denen und die sind sehr gut.


    Privat nutze ich Mikrotik, die sind günstig und lassen sich umfangreich konfigurieren, für mich zuhause vollkommen ausreichend.



    Beim Kumpel hab ich damals nur HP verbaut - mein Favorit derzeit auch.


    2 x 24 Port GBit
    1 x 24 Port GBit mit PoE


    allerdings sind das schon etwas "bessere", die auch preislich entsprechend liegen. Aber bei ihm ist das notwendig, weil da u.a. auch seine und die Firma seiner Frau im Haus ihre Büros haben.

    Zitat

    Original geschrieben von Triple-M
    Ich grabe diesen alten Thread mal raus bevor ich extra einen neuen Thread eröffne. Ich suche einen kleinen Netzwerkschrank für die Wandmontage um meine Netzwerkkabel im Haus zu bändigen. Nun geht es mir primär erstmal darum welchen Hersteller man da nehmen sollte denn ich kenne mich da leider absolut nicht aus.
    Ich habe im Internet schon viel über Digitus gelesen aber auch über die (Premium-)Hersteller wie Rittal. Wenn man z.B. bei den beiden bleibt, dann ist Digitus schon deutlich günstiger aber auch genauso gut wie die teureren Gehäuse?


    Schroff und Rittal sind die Profiausrüster, die werden z.b. bei uns im Rechenzentrum verwendert ( fast nur noch Schroff mittlerweile), da sind aber andere Faktoren wichtig als bei ner Hausinstallation ( Stabilität, Standfestigkeit, Zubehör, Sicherheit, Brandschutz, Klimatisierung usw. ).
    Die Schränke müssen da auch was aushalten, wenn da man im 500kg Technik drin verbaut wird und die müssen kombinierbar sein, sprich nebeneinander verschraubbar sein. Da kommt nur Profitechnik zum Einsatz.


    Fürn Hausgebrauch finde ich die voll over-sized, da reicht ein einfacher No-Name, Hauptsache ordentlich verarbeitet, tief genug ( bei Wandmontage eher nicht machtbar ) und saubere Kabelzuführungen. Das Teil muss ja nichts aushalten oder hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen.


    Kumpel von mir hat einen kleinen zur Wandmontage von Reichelt bei sich im Keller hängen, der tut es vollkommen ( für Switch, Telefonanlagen, 2 Patchfelder, Router ).
    Ein andere Kumpel von mir hat aber auch 2 Schroff-Schränke mit 48HE im Keller stehen - kommt drauf an was man braucht.


    Schau was du an Einbauplatz braucht + 50% Reserve, das reicht im Normalfall. Bei Wandmontage ist das ehe ein Gewichtsthema. Ggf. schau, ob du Zwischenböden brauchst um einen Router draufzustellen oder so.

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    Original geschrieben von peterdoo
    Bei den neuen Snom Phones (z.B. D315) kann man zumindest in der Konfiguration die Codecs amr-0 und amrwb-0 angeben. Ob diese funktionieren, konnte ich mangels entsprechendem Provider nicht testen.


    Der Provider gibt dir vor welche Codecs er akzeptiert und erlaubt und nicht das Endgerät - die Einstellung ist daher meist nur interessant, wenn das Telefon an einer Telefonanlage hängt - bei mir z.b. FritzBox.
    Intern zw. zwei Snom's geht da alles was die Telefonanalge kann und extern was der Provider erlaubt.


    Mein D765 erlaubt auch amr-0/amrwb-0 aber fällt immer wieder auch G.711 zurück, wenn ich z.b. zu D1 oder Festnetz anrufe - die neuen FritzBoxen können es aber auch nicht.. Die unterstützen nicht viele Codecs.

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    Original geschrieben von ddilbert
    Von daher wird auf absehbare Zeit zwischen Festnetzt und Mobil immer eine Übersetzung von AMR auf G.722 stattfinden müssen.


    Ja, ist auch so.
    Solange ein Netzübergang per Gateway passiert, wird auf das kleinste gemeinse System konvertiert, kommt eben drauf an, was der andere Carrier anbietet

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    Original geschrieben von Old Europe
    könntest Du mir da evtl. noch weitere Infos geben (gerne auch per PN)? Bzw. bist Du sicher, dass sich das (immer noch) durch die Hotline einrichten lässt?
    Habe heute mit der VF Business Hotline telefoniert - offenbar geht es, aber nur kostenpflichtig via mdex.


    Ich weiss, das es bei Störungen durch die Hotline gemacht wird, wenn evtl. die privaten IPs die Ursache sein können - bringt aber meist eh auch nichts.
    Ich sag ja, du muss einen guten Grund nennen.


    Kann sein, das es nicht mehr auf Anruf gemacht wird - bin raus aus dem Laden, deswegen weiss ich es nicht. Unendlich viele reservierte IPs gab e es auch nicht dafür zumal im Mobilfunk alles Richtung Carrier-grade-NAT gehen wird ( 100.64.0.0/10 ) und die mehrfach benutzt werden.


    Ihr macht euch aber zu viel Gedanken darüber, auch mit einer öffentlich Adresse wirst du dein Handy vom Internet nicht erreicht, das wird in den Firewall geblockt und da ändert auch die öffentlich IP nichts dran.

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    Original geschrieben von senderlisteffm
    Um so weniger verstehe ich, warum nur die die Telekom überhaupt IPv6 anbietet und im Verhältnis ganz wenige Dienste bislang auf IPv6 laufen.


    Gibt es eigentlich eine Übersicht, oder eine Logmöglichkeit, welche Apps und Dienste bereits IPv6 nutzen? Aber solange die Mobilfunkanbieter mauern, gibt es natürlich auch wenig Bedarf.


    Die mauern nicht, die sind einfach nicht in der Lage es einzuführen.


    Die meisten Systemlieferanten haben ihre Systeme nicht mal IPv6-ready, das ist die Problemstelle und solange das nicht erledigt ist, kommt IPv6 nicht.
    Ein Mobilfunknetz ist ein hochkomplexes Netz, das besteht nicht nur aus den Sendern draussen, sonder etlichen IT- und Core-Systemen, die überhaupt mal dafür sorgen, das die Sender drausen Vebrindugn zur Welt bekommen.
    Wenn eines der System eben kein IPv6 kann, hat sich das erledigt - und selbst die grossen Hersteller haben den Einstaz grundlegend verpennt - anders kann man das nicht sagen.

    VF:


    Access-Netz: Ericsson und immer mehr Huawei


    Core-Netz: derzeit bunter Lieferantemix, da ist aber in nahe Zukunft auch eine Single-Vendor Politik sehr wahrscheinlich.



    Huawei geht nicht über Qualität, sondern über Kampfpreise, da können die anderen nicht mithalten.

    Zitat

    Original geschrieben von kofferroland
    Die Sicherheit liegt doch in der Hand des Kunden.


    Was der Kunde mit seinen Sachen macht, ist sein Problem, aber die Sicherheit des Netzes, diese vor Angriffen von aussen zu schützen, ist Pflicht des Netzbetreibers und das ist in erster Linie mal Grund für alle Aktionen.


    Aber wie gesagt, es ist vollkommen egal, ob öffentliche IP oder private-IP per NAT, das macht für den Kunden keinen Unterschied, weil Zugriffe vom Internet bei beiden nur per VPN gehen.
    Die Vebrindungen nehmen den selben weg durchs Netz.


    Und eine öffentliche IP bei VF zu bekommen ist auch als Privatkunde kein Problem, einfach mal die Hotline anrufen und einen guten Grund nennen, warum man die braucht.


    Aber öffentliche v4IPs werden immer weniger und man vergibt die nicht freiwillig, daher bei VF z.b. schon lange nur noch private 10er Adresse für iPhones und Co. vergeben und seit einiger Zeit nur noch Carrier-Granded-NAT Adressen, die mehrfach auf Endgeräteseite benutzt werden.


    Es ist nun mal Fakt, das es keine IPv4 Adressen mehr gibt und Provider mit allen möglichen Tricks und Bastelleien auch die letzten Ranges ausquetschen müssen.
    Und wenn Mobilfunkprovider mal 20 Mio. Smartphones, Tablets und Router im Netz aktiv haben, braucht es auch entsprechende Anzahl von IPs

    Zitat

    Original geschrieben von Telefonicer
    Ein eigenes Corenetz würde nur Kostenersparnisse bringen.


    Erst mal kostet ein eigenes Corenetz gewaltig viel Geld an Investitionen in Hard- und Software, Schnittstellen und Betriebskosten. Bis das Geld wieder reinkommt, vergehen Jahre.