Beiträge von Templedog

    Moin,
    kann schon jemand sagen, ob es inzwischen, abgesehen von den Kaufland-Aufladecodes, die in der Kaufland Filiale erworben werden können, noch eine andere Möglichkeit gibt aufzuladen, ohne über die Kaufland Webseite gehen zu müssen?

    Hallo,


    ich habe eine Frage, wie die richtige Vorgehensweise, beruhend auf euren Erfahrungen bei 1&1 ist.
    Mit wurde vor mehr als einer Woche meine noch aus einem sehr alten Vertrag stammende Flatrate stillgelegt - wohl aufgrund eines technischen Fehlers.
    Ich konnte mich nicht mehr einloggen. Nach mehrstündigen Telefonaten mit Technikern - ich musste zwischenzeitlich schnell eine "Fritzbox" anschaffen, da einem Techniker mein Routerhersteller "TP-Link" vollkommen unbekannt war und er keine Vermessung vornehmen könnte - stand fest, dass der Anschluss nicht mehr hergestellt werden kann.


    Nach einem Telefonat mit einer anderen Abteilung, wurde mir ein Vertragsangebot gemailt.
    Alles kurz knapp und sachlich in wenigen Zeilen.


    Da ich mich hier noch etwas informieren wollte, ließ ich mir mit der Antwort über das Wochenende Zeit.
    Die Bestätigung, den Vertrag mit kleiner Änderung anzunehmen (0 € DSL-Modem anstatt 1 Freimonat), wollte ich gestern anschicken.
    Zuvor rief ich jedoch an, um zu klären, wie jetzt die Zeit bis zur Schaltung zu überbrücken wäre.


    In diesem Gespräch wurde ich von dem MA in ein Vertragsgespräch verwickelt und er teilte mir mit, dass der Abschluss per Email lange aus sich warten lassen könnte. Ich solle das jetzt mit ihm am Telefon klären.
    Dann wurde ein Vertragsdetail von ihm in Frage gestellt und zwar der das Weglassen der Vertragsanpassungsgebühr. Mein Anschluss ist noch bei der Telekom geschaltet.
    Irgendwann nach Rücksprache mit dem Vorgesetzten war dem MA klar, dass es doch richtig war, die Gebühr weg zu lassen, da es sich um einen lange bestehenden Anschluss handelt.


    Später sprach ich das Detail an, was ich noch in dem vorher per Mail zugesandten Vertrag geändert haben wollte (0 € DSL-Modem anstatt 1 Freimonat).
    Dann wurde in Frage gestellt, ob das wirklich was für mich wäre und mitgeteilt, dass dies doch so gut wie keiner nehmen würde.
    Schlussendlich meinte der MA mir mitteilen zu müssen, dass er sich nicht sicher ist, ob das DSL-Modem überhaupt mit dem 16er Anschluss funktioniert.
    Er musste wieder Rücksprache halten. Nach gefühlten 10 min. war mein Akku leer und ich froh, dass das Gespräch beendet war.
    Wenn man auf die 1&1 DSL Seite schaut, erkennt jeder sofort, dass für alle Verträge - von DSLBasic - VDSL100 - das 0 € DSL-Modem gewählt werden kann.
    Der MA am Telefon kannte scheinbar diese Seite nicht.


    Nachdem das Gespräch beendet war, bestätigte ich das Ende vergangener Woche erhaltene Komplettangebote per Mail, erhielt jedoch bis jetzt keine Antwort, obwohl ich einen von mir noch auszufüllenden Portierungsantrag hätte bekommen müssen.


    Meine Frage hier wäre, ob ich so alles richtig gemacht habe oder ob der MA am Telefon Recht hatte, dass ich bei per Mail abgeschlossenen Verträgen lange warten kann und wie lange die Reaktionszeiten bei 1&1 auf Emails eurer Erfahrung sind?


    Gibt es noch einen Tipp, wie die Sache zu beschleunigen ist?


    Danke und VG.



    Screenshot vom 23.04.2016 aus:
    http://dsl.1und1.de/dsl-tarif-…chosenTariff=tariff-dsl-1


    Vielen Dank für die Informationen!


    Ich hatte halt gelesen, dass man auf den guten Willen des Providers angewiesen ist, dass dieser einem den vorderen Teil (sorry wegen fehlendem Fachbegriff) der IPv6 dynamisch zuteilt.
    Tut er das nicht, hat man ein Problem, denn man kann dies nicht selber beeinflussen.
    Aufgrund der Anzahl der möglichen IPv6 Adressen, wäre es möglich, dass dieser vordere Teil nie gewechselt wird.
    Außerdem hatte ich gelesen, dass ab ca. 2012/2013 alle neuen DSL-Kunden IPv6 Adressen zugewiesen bekommen.
    Da mein Vertrag viel älter ist und ich jetzt einen neuen abschließe, war ich davon ausgegangen, dass ich jetzt auch eine IPv6 bekomme.


    Was die von manchen Kabelanbietern vergebene, über lange Zeit statische IP betrifft, hast du Recht.


    Mit dem Browser User Agenten muss ich mich auch mal befassen, doch wenn man eine statische IP-Adresse hätte, würden man ja sowieso überall verfolgt werden können.

    Hallo,


    danke für die Informationen!
    Somit ist es also aktuell für den Anbieter des DSL-Anschlusses nicht möglich, VoIP über fremde Anbieter, unabhängig vom verwendeten Router/IP-Telefon, zu sperren?
    Ich hatte nur den Gedanken, das in Zukunft vielleicht nicht mehr nutzen zu können, da der Datenverkehr, welcher beim Telefongespräch entsteht, über den DSL-Provider geleitet wird und er hier doch ansetzen könnte, die VoIP-Telefonie über fremde Anbieter zu sperren.


    VG

    Hallo,


    ich telefoniere aktuell noch über eine normale Leitung, also ohne VoIP.
    Da ein Wechsel zu einem VoIP-Anbieter ansteht, und ich mich mit der Materie noch nicht so gut auskenne, habe ich kurz ein paar Fragen.
    Festnetz-Einwahlnummern werden schon gesperrt oder dafür Aufpreise verlangt.
    Ist es technisch möglich, dass die verkauften/vermieteten Router für andere VoIP Anbieter gesperrt werden, oder wäre es auch möglich, eine Sperre für andere VoIP-Anbieter direkt über die DSL Leitung vorzunehmen, was dann auch Fremdrouter beträfe?
    Von der ersten Variante meine ich mal in Zusammenhang von Zwang bestimmte Router der Vertragsanbieter gelesen zu haben, von der Zweiten Varianten, die dann jeden Router betreffen würde, jedoch noch nicht.
    Mein kurzes Rechenbeispiel, den 1&1 Tarif herangezogen:
    Telefoniere ich am Tag per Call by Call über meinen Telekomanschluss 30 min aufs Handy, kostet mich das ca.:
    160 € / Jahr
    Beim 1&1 Tarif kostet mich das:
    2100 € / Jahr.


    VG

    Hallo,


    schon lange nutze ich die dynamisch vergebene IPv4.
    Jetzt steht ein Providerwechsel zu 1&1, GMX, o2, Congstar oder Vodafone an.
    Somit werde ich sehr wahrscheinlich auch eine IPv6 Adresse zugewiesen bekommen, wenn ich richtig gelesen habe, und auf das Wohlwollen des Providers oder der Telekom angewiesen sein, was deren Anonymisierung betrifft.


    Zwischenfrage:
    Wer teilt eigentlich IPv6-Adressen zu, wenn diese doch dynamisch vergeben werden sollten? Ist das die Telekom oder der Provider bei dem man seinen Vertrag hat, wenn es nicht auch die Telekom ist?
    Die Frage würde in Prinzip auch IPv4 betreffen.


    Ich fände es nicht optimal, wenn Suchmaschinen, Shops und andere Seiten mich auf Ewigkeit zuordnen könnten; von Gefahren durch Angriffe ganz zu schweigen.


    Bisher habe ich nur Berichte gefunden, die aus der Zeit vor IPv6 stammen, wo auf die Technologie und die Gefahren hingewiesen wird.
    Wie wird die Vergabe der Adressen denn aktuell bei den bekannten Providern Telekom, Congstar, 1&1, o2, Vodafone u.s.w. gehandhabt?


    Des Weiteren habe ich noch die Frage, wie man eine IPv6 Adresse zuverlässig wechselt, falls diese beim Provider dynamisch vergeben wird?


    (Andere Aspekte der Anonymisierung, Cookies, Browser, VPN, etc., interessieren mich in diesem Thread nicht).


    Danke und VG

    Hallo,


    ich hätte gerne ein Angebot für


    DSL 16 (DSL 16 incl. Telefon-Festnetzflat incl. 1 x SIM Festnetzflat) ohne TV, etc.
    ohne oder mit Homeserver (keine Miete).


    Alter Anbieter ist Telekom (Festnetz / DSL-Leitung)
    und 1&1 (Flatrate)


    Danke!