Beiträge von Foto79

    Wahrscheinlich einfach verdrückt?


    Unter ios gibts einen sicheren und einen unsicheren Weg per whatsapp zu telefonieren:


    Sicher-Den Kontakt für eine Textchat öffnen und dort dann den Anruf starten.


    Unsicher-Über Kontakte in Whatsapp gehen, da hat man dann zwei Telefonsymbole, eines startet whatsapp call, das andere macht nen normalen Anruf.


    Ich vermute mal, da wurde letztere Methode gewählt und dann immer das falsche Icon geklickt.


    Whatsapp selber macht keinen Fallback, wenn kein Volumen mehr da ist. Entweder es wird eine Verbindung hergestellt, oder eben nicht. Aber ein Mix aus mobil und wifi gibt es nicht.


    Sonst hätte man schon öfter von hohen Rechnungen gehört.

    Gibt es nach der Fusion eigentlich noch Unterschiede, wer 4g bekommt und wer nicht?


    Ich komme in Kiel mit meiner Blaukarte aus dem Eplus Netz noch immer nicht ins Lte Netz. O2 lte ist hier am Standort stärker als 3G von Eplus, letzteres gibt indoor nur 2 Punkte auf dem iPhone, o2 lte hat vollen Ausschlag nach Test mit anderer Karte.


    Manuelle Netzwahl ändert nichts.

    Man kann aber auch fragen, was deinen Bekannten die Mitteilungen überhaupt bringen? Eine falsche oder kriminelle Abbuchung ist immer ein Problem, nicht erst ab einem gewiseen Betrag oder wenn vom Ausland getätigt.


    Aber ist diese erfolgt, ist das Geld erstmal weg und man muss die Bank kontaktieren, um es eventuell wiederzubekommen.


    Der einzige Mehrwert durch Benachrichtigungen liegt dann darin, dass man in völlig unpassenden Momenten unerwartet damit belästigt und gestresst wird.


    Ich will nicht auf dem Stuhl des Zahnarztes liegen, der zwischen mir und dem Vorpatienten per App erfahren hat, dass irgendwer irgendwo 20k mit seiner Hipstercard abgehoben hat. Oder beim Sachbearbeiter xy im Zimmer einen Antrag stellen oder eine Auskunft bekommen.


    Es bringt niemandem wirklich was. Abends in Ruhe und mit Zeit kurz den Kontoauszug checken ist sicher sinnvoller. Zumal Betrugsfälle immer geprüft werden müssen, da geht also auch nichts schneller, nur weil was gepusht wurde.

    Zitat

    Original geschrieben von Timba69
    Nun, ich weiß aus naher Quelle ...:-) das eine Person mit 3000 Euro eingestiegen ist, die andere mit 3500 Euro. Und nu? Was sagt das aus? -> Das es eben doch auf das Risiko ankommt, das ein Kunde darstellt. Wenn man genug über einen Kunden weiß, steigt der Rahmen. Auch relativ schnell auf fünf Stellen vor dem Komma, so einfach ist das.


    Ich glaube, das die Advanzia sich allein auf den Schufascore und die gemachten persönlichen Angaben verlässt.


    Ich hatte die Karte auch vor ein paar Jahren und da hab ich mich als Hausmann ausgegeben (war damals gerade erwerbslos, aber Hausmann klingt nobler und war ja auch nicht gelogen). Da hatte ich zu Anfang ein Limit von 300 und nach nem halben Jahr 7500€ Kreditlimit, obwohl ich mit der Karte nur Dinge bis maximal 200€ im Monat gekauft hatte.


    Mein Schufascore ist allerdings Bombe, da beweg ich mich dort, wo nur 10% aller Schufakunden sind- also beste Bonität, nie Schulden gehabt etc..


    Ich hätte mir zu der Zeit höchstens 100€ Kredit gegeben, mit Bauchschmerzen. Die Advanzia mit ihren 7500€ war damals sehr mutig, hätte ich die einfach abgehoben und mir nen schönen Monat gemacht, die hätten bei mir damals nichts holen können.


    Hab die Karte dann auch irgendwann wieder gekündigt, weil ich keine Verwendung mehr dafür hatte.

    Zitat

    Original geschrieben von 7650w
    Schon mal daran gedacht, dass es gerade bei einem Guthabenkonto extrem wichtig ist, zu wissen, was ich noch ausgeben kann?
    Das ist ja eben keine "Kredit"karte


    Das sollte man aber wissen, bevor man was kauft! Die App zeigt ja nur an, was ausgegeben wurde, was man aber gerade bei wenig Guthaben doch in der Regel sowieso weiß-einfach weil man kaum große Ausgaben ausser der Reihe hat.


    Der einzige Vorteil wäre, wenn ein Fremder mit den Kartendaten shoppt, aber dann hat man trotzdem den Salat und Papierkram.


    Im Grunde ist diese Realtimefinanzsoße der Startupper auch nur eine weitere Stressapp. Vor 15 Jahren hat es auch funktioniert, dass man am Monatsanfang auf den Kontoauszug geguckt hat, sich die Summe gemerkt und dann einfach entsprechend gehaushaltet hat.


    Ich hab mir das n26 Konto auch geholt, weil ich es zum Bargeld abheben nutzen wollte-mein Giro ist im cashpool Verbund, die haben wo ich wohne keinen Automaten mehr, ansonsten ist das Giro aber für mich ok.


    Nur sind nun eben zeitgleich die Kündigungen rausgehauen worden, weswegen ich auf das n26 sicher keinen Cent überweisen werde. Das ist mit persönlich einfach zu unseriös, zumal auch laufend die Konditionen und Features geändert werden.


    Fazit: Ich bleib bei meiner langweiligen, mich siezenden, nonhippen, automatenlosen Opabank und kaufe voll uncool mit der Girocard, anstelle der fetten NFC Kreditkarte, die ich in Schland sowieso im Alltag nicht benötige. Und den coolen Internetshop bezahle ich eben mit Paypal per Lastschrift.

    Habt ihr auch Probleme mit der Mailbox?


    Bin momentan über drillisch in einem o2 Vertrag, wenn ich aber wegen der Fusion im eplus Netz eingebuchtet bin, erreiche ich die Mailbox nicht mehr über 333. Mit der eplus kurzwahl indes schon, aber das kann doch so auch nicht gewollt sein, das man jetzt zwei kurzwahlen braucht. Zumal ich gelesen habe, das das richtig Geld kosten kann, wenn man nicht die kurzwahl seines heimnetzes verwendet.


    Es geht doch um Altersvorsorge, nicht um Jenseitsvorsorge.


    Ob einer wenn er ins Gras beisst eine Million auf dem Konto hat oder den Dispo auf Anschlag, dürfte wohl egal sein.


    Die wenigsten haben im Alter die gleichen monatlichen Bezüge, wie vor der Rente/Pension. Und sehr viele haben etwas betagter weder den Bedarf, noch den Wunsch nach so viel Wohnfläche bzw. Grundstücksfläche, die will nämlich auch geputzt/gepflegt werden.


    Also ist die reake Zeitspanne wohl eher kürzer, ab 70 ist es für den Durchschnittsmenschen einfach auch oft nicht mehr leistbar, den Haushalt bzw die Immobilie alleine zu wuppen. Man geht zwar davon aus, rüstig bis zur Urne zu sein, aber irgendwas hat in dem Alter jeder. Real schaffen die meisten in dem Alter noch nicht mal die Schrankwand ohne fremde Hilfe zu bewegen oder die Wohnung zu streichen.


    Also statistisch spart dein Beispielmensch gerade mal 5 Jahre, dann kommen auf ihn Mehrkosten hinzu, die der Mieter nicht hat oder innerhalb drei Monaten wieder los wäre.


    Auch die Pflege zu Hause, die jemand erwähnt hat, kann sich real kaum jemand leisten. Wenn man sich sie leisten kann, ist es auch immer eine Frage, ob sie denn real durchführbar wäre! Eine demente Person müsste 24/7 Pflege haben, macht also drei Pflegekräfte plus Haushaltshilfe (die Altenpflege putzt nicht, kocht nicht!). Eine körperlich behinderte Person je nach Schwere auch.


    Bedeutet also, will man das bezahlen, muss das Haus wohl wieder verkauft werden. Rechnet sich das? Bzw kommt es sich dann auch wieder gleich, denn die Kosten sind die gleichen, ob man bessere Pflege bekommt, weil man mehr zahlen kann, ist auch fraglich-die Realität sieht anders aus und wird anders aussehen, weil es wohl mehr Alte gibt, als ausgebildete Pflegekräfte. Die können sich ja nicht zerreißen, egal mit wieviel Geld alle Alten wedeln. Ergo bleibts bei Basispflege plus zweiten Nachtisch und Gratis Bademantel.


    Am Ende ist Altersvorsorge heutzutage sowieso Quatsch, die lohnt sich eigentlich nur für die, die garnicht vorsorgen müssen. Wer das nämlich kann, muss extrem viel verdienen, da muss man aber nicht mehr vorsorgen, sondern schlicht etwas kürzer treten bei den Ausgaben, dann hat man automatisch was auf Kante!


    Dieser ganze Anlagequatsch bedeutet ja nicht, das man selbst für sich sorgt, sondern das irgendwo einer für einen was erwirtschaften muss. Oder das einem einer was abkaufen muss. Wenn das aber keiner macht oder machen kann, hat man eben kein Vermögen. Wer einfach weniger ausgibt, als er einnimmt, hat Vermögen-real und unmittelbar!


    Immobilien sind keine Anlage, denn da kommts auf den Markt zum Verkaufszeitpunkt an. Wie der in Jahrzehnten ist, weiß keiner, so ein Boom wie momentan ist aber selten und kurz.


    Naja, das Thema war ja explizit "Altersvorsorge", darauf bezog ich mich. Und rein rechnerisch ist Eigentum im Immobilienbereich immer ein Negativergebnis, monetär betrachtet. Emotionale Werte haben mit Altersvorsorge ja eher nichts zu tun, sollten sie auch nicht, denn im Alter steigen die Kosten ja auch-allgemein und persönlich.


    Angenommen man zahlt die 74k in 10 Jahren an einen Vermieter, was bedeutet das faktisch? Nichts, denn wenn man nicht gerade auf 30qm wohnt, kriegt man dafür ja keine Wohnung. In halbwegs normaler Lage, nicht Luxusoase, zahlt man für ne nackte 100qm aus den 80ern locker minimal 120k und da ist noch nix renoviert.


    In den ersten 10 bis 15 Jahren ist man also schonmal gleich teuer bzw je nach Kaufpreis deutlich teurer dabei. Das Geld ist weg, man bekommt dafür in beiden Szenarien nur "wohnen".


    Danach kostet die Wohnung natürlich weiter. Während sich der Mieter jederzeit für moderate Aufpreise in Lage und Ausstattung verbessern kann, kann der Eigentümer in der Regel nur die Ausstattung ändern, allerdings zum Vollpreis und sofort. Der Mieter indes kann auch jederzeit downsizen, wenn es erforderlich wird.


    Auch wenn man das Eigentum nicht bewohnt, sondern vermietet, lohnt sich das auch nur über Masse an Wohnungen. Will man nämlich die erforderlichen Instandhaltungskosten klein halten, müssen sie regelmäßig erfolgen. Da bleibt dann aber vom Mietzins letzlich nur Peanuts über, für die man real keinn Blumenstrauß mehr bekommt-rechnet sich erst, wenn man professionell große Kontingente vermietet. Renoviert man nicht, dann zahlt man das Gespart im Alter beim Verkauf, denn für rotte Butzen gibts nichts, jedenfalls nichts marktübliches.


    Beim Haus ist das nicht anders. Selbst bei Neubau, so, wie man heute wohnt, will in dreissig bis vierzig Jahren keiner leben. Merken viele Senioren heute, dass sie für ihre 60er bis 80er Architektur nur noch den Grundstückspreis bekommen können, weil potentielle Käufer sowieso das Haus plätten. Die fallen dann aus allen Wolken, wenn das, wo sie über die Zeit 200k und mehr reingebuttert haben, auf dem Markt nur noch um die 70-100k bringen soll. Zumal oft genug Heiz- und Rohrsysteme auf dem Stand von anno domini sind und auch die Elektrik.


    Der Grund, warum das so ist, ust natürlich Vielschichtig, hat aber auch viel mit den Menschen zu tun. Unsere deutsche Bauweise ist viel zu teuer, wir bauen gefühlt für die Ewigkeit, aber die dauert ja bei Normalbauten im Schnitt 60 Jahre. Da täte es eigentlich auch ein Fertighaus oder die amerikanisce Holzbauweise (hat auch Nachteile, kostet aber nüscht im Vergleich).


    Zudem muss es ja immer bigger werden. Unter 200qm baut heute kaum einer mehr neu, auch bei Wohnungen muss es immer mehr Wohnfläche sein.


    Am meisten spart man, wenn man nur das nutzt, was man wirklich benötigt. Aber wer kauft so seine Wohnung oder Haus? Wenn man schon Geld ausgibt, dann kommts doch nicht mehr drauf an, wenn man dies oder das extra...


    Während man als Mieter in der Regel auf den Euro schaut und garantiert nicht über Bedarf mieten würde.


    Also wenn man rechnet, was man "spart", dann doch in den qm und Ausstattung der Mietwohnung/haus, die man sich als Mieter leistet, nicht der, die man sich leisten würde, wenn man nen Kredit aufnimmt um zu kaufen oder zu bauen.

    Zitat

    Original geschrieben von chrischros
    ....nach 3 Tagen intensiver Überlegungen und Berechnungen zugeschlagen.
    Habe es aber auch nur gemacht, da mein Guthaben ca. die Hälfte des Kaufpreises bereits gedeckt hatte und die Zinsen für den Kredit auch noch recht günstig waren (2,54%)
    Als monatliche Rate für Tilgung und Zinsen für den Kredit habe ich mir einen Betrag errechnet, den man für eine vergleichbare Wohnung als Kaltmiete zahlen würde. Das Hausgeld ist zwar etwas höher, als die Nebenkosten, die man als Mieter zahlen muss, ist aber tragbar.
    In ca. 15 Jahren werde ich meinen Kredit abbezahlt haben.
    Ich sehe meinem zukünftigen Leben jetzt ganz gelassen entgegen.


    Was bei solchen Berechnungen gerne ignoriert wird ist, dass das Hausgeld eben nicht all inclusive bedeutet, sondern nur Betriebskosten und oft sehr sehr niedrige Pauschalen für unvermeidliche Basisrenovierungen.


    Und bei Wohnungen ist man nie wirklich Eigentümer, sondern nur Miteigner in der Eigentümergemeinschaft. Wenn sich also der große Teil einig wird, das das Treppenhaus mit Elfenbein ausgelegt wird, dann hängt man mit drin und muss entweder noch einen Kredit aufnehmen oder schlimmstenfalls verkaufen. Gleiches passiert, wenn in der Schnäppchenbude Rohr- oder Heizsysteme erneuert werden müssen oder sich die EU nach der Wärmedämmung eine neue Idee einfallen lässt.


    Ebenso scheint in der Berechnung eigene Kosten für Instandhaltung und Erneuerung zu fehlen. Die Küche kaputt, das Bad rott etc., all das mindert sowohl späteren Vermietungswert, als auch eventuellen Verkaufspreis. Lage ist nur selten alles, zumal einem bei der Wohnung das Grundstück nicht gehört.


    Immobilien lohnen sich heute nur dann, wenn man sie schlüsselfertig verkaufen kann, also entweder entkernt und aufhübscht, oder direkt nen Neubau platziert, dann aber Luxusklasse.


    Ansonsten gilt, Miete lohnt sich rechnerisch deutlich mehr als Eigentum. Es sei denn, man lebt dort und lässt alles runterkommen, dann ist Eigentum billiger. Wer aktuelle Wohnstandards und Annehmlichkeiten mitnehmen will, kommt mit Miete billiger.


    Klar, man kann auch spekulieren, dass auch in Zukunft die Geldelite aus Langeweile weiter Immobilien kauft und leerstehen lässt, zu Mondpreisen. Wahrscheinlicher wird sein, dass sich die Städte was einfallen lassen werden, damit der Wohnraum auch genutzt wird. Edellocations wie London stehen langsam vor dem Problem, dass das Fussvolk sich das Leben in London nicht mehr leisten kann und abhaut-irgendwann ist dann keiner mehr zum dienen da und dann platzt die Blase oder die ganze Stadt stirbt.


    So was schlägt sich dann auf den Gesamtmarkt nieder und rückt die Preise zurecht. Da ist die Miete, die man erzielen kann dann plötzlich nicht mehr parallel zur Entwicklung der Lebenshaltungskosten und die Rechnung geht nicht auf.


    Aber das Spiel war schon immer so. Den Naiven redet man was von Altersvorsorge ein (meint natürlich die eigene, die des Kreditgebers) und wer wirklich Geld verdienen will, der baut für andere, da rollt der Schotter, buchstäblich und übertragen.


    Ich persönlich kenn keine glücklichen Haus- oder Wohnungsbesitzer. Die meckern alle nur zeitlebens, was das kostet, und fallen aus allen Wolken, wenn 30 Jahr später ihr Grundriss vom "Wohntraum" völlig out ist und den Preis drückt oder dies oder das. Am Ende wohnen sie nämlich auch nur, das Hochgefühl vom Kauf hält ja nicht ewig, meist nur das erste Quartal nach Einzug.

    Zitat

    Original geschrieben von phonefux
    Natürlich gibt es LTE. Es ist allerdings ein Tarif im E+-Netz. Wenn es E+ LTE am Standort gibt, kommt das Handy da auch rein. In o2 LTE kommt es natürlich nur, wenn auch andere E+-Handys reinkommen: in den Städten wo dies bereits freigeschaltet ist (z.B. in Köln) und ab Mitte des Jahres dann bundesweit. Das hat aber alles nichts mit diesem speziellen Tarif zu tun.


    http://www.teltarif.de/nationa…g-lte-gsm/news/63653.html


    Doch, das hat sehr wohl mit dem Tarif zu tun.


    Der hat nämlich kein Lte! An meinem Standort ist eplus lte vorhanden, allein, die sim lässt kein einbuchten zu. Es gibt schlicht keine Auswahl für 4g im Se. Legt man eine o2 sim ein, erscheint die 4g Auswahl.


    Edit:
    Da war ich wohl zu optimistisch. Scheinbar gibt es in meiner Stadt von allen lte, nur nicht von Eplus. Insofern hat phonefux wahrscheinlich recht!